01.06.'13 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Hello Spring
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.

#21

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

11.12.2023 17:31
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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»let me peek behind the mask.«
angesprochen: @Kiruku Yuzami u// erwähnt: xxx

Es hätte mir sicher geschmeichelt, hätte ich gewusst wie Riku mich sehen würde. Ich sah mich nicht so. Im Grunde sah ich mich selten an und dem einzigen dem ich wirklich näher kam, war Alain, Dieser war nicht dafür bekannt mich mit Komplimenten zu überhäufen und das würde er wohl auch nie, also hatte ich aufgehört darüber nachzudenken. Ich sah auf die Tätowierungen, die sich auf Rikus Rücken befanden und hörte ihm zu, als er mir von dessen Bedeutung erzählte. Es war spannend und emotional und es ließ die Tattoos irgendwie lebendig werden. Es war nun mehr als eine schöne Zeichnung auf dem muskulösen Rücken des Hexers. Es war seine Geschichte, ein Teil von ihm und etwas das er grade mit mir teilte. Ich lächelte ihn dankbar an, das er so offen war und mir dieses Vertrauen schenkte. >>Das ist wirklich etwas sehr emotionales<<, sagte ich und sah ihm in die Augen, während die Flammen im Kamin anfingen zu lodern und eine angenehme Wärme in den Raum brachten. Ich hatte keine Zeichnungen, nur ein paar kleinere Narben, auf den Handgelenken und an meinem Hals, die von den Fesseln auf dem Sklavenmarkt stammten, Nichts was schön war zu erzählen und sicher auch kein Teil meines Lebens an den ich erinnert werden wollte. Doch bei einem könnte ich ihm zustimmen. Auch für mich war all das ein Mahnmal, um mich daran zu erinnern was die Menschen meinem früheren Rudeln, meiner Familien angetan hatten. Auch das würde ich nie vergessen und mein Hass auf die Menschen war mindestens so groß wie mein Misstrauen. Deswegen hielt ich mich auch weitestgehend, so gut es ging von der Hauptstadt fern.

Ich hörte ihm weiter zu und die Tatsache das der Wolfsdämon in ihm wohnte, ein Teil von ihm war, dass war interessant und furchteinflößend zugleich. Irgendwie tat Kiruku mir leid, denn man hatte ihn als Baby benutzt, um den Dämon zu bannen, doch anscheinend hatten die beiden sich arrangiert. Sie brauchten einander und ich nickte verstehend. >>Er kann mich hören und sehen?<<, fragte ich doch sehr überrascht und wäre beinahe etwas errötet, denn der Wolf hatte in mir etwas ausgelöst und nicht einen Moment hatte ich mich vor seiner Größe und seinen roten Augen gefürchtet. Im Gegenteil, es war eine gewisse Anziehung vorhanden gewesen. Wir setzten uns auf die Sessel vor den Kamin und es war angenehm warm. Ich stellte mir den Ballon vor und auch die Magie die gebraucht worden war, um solch einen Bann zu sprechen. >>Ich kann es kaum glauben. Das ist alles so faszinierend. Magie ist so einzigartig<<. Ich war erstaunt und interessiert. Ich wollte noch viel mehr erfahren und Kiruku noch viel besser kennen lernen, wenn er mich lassen würde. >>Hat er etwas zu dir gesagt? Etwas das mich betrifft?<<. Ich war wirklich neugierig und würde gern erfahren wie Miras Meinung aussah. Ich lächelte, fast etwas verlegen und doch mit einem grinsen auf den Lippen, als Riku mir das Kompliment zurück warf. >>Vielen Dank, du bist sehr charmant>>. Ich ging einen Schritt näher und sah ihn an und lächelte bei seinen Worten >>Und das gefällt dir?<<, fragte ich und fragte mich ob er nicht auch viel öfter danach riechen wollte.




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#22

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

11.12.2023 20:59
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“ - Miras Gedanken/Gesprochenes


Ihre Blicke trafen sich als Riku zu Ende gesprochen hatte und so sah er das sanfte, dankbare Lächeln des Wandlers und erwiderte dieses ebenso freundlich. Er nickte, ja das war es wirklich „Ja, es erinnert mich immer an das was geschehen ist und gleichzeitig daran das ich weiter machen muss und was mir gelehrt wurde.“, stimmte er ihm zu. Das Feuer war entfacht und hüllte den Raum schnell in eine Angenehme Wärme, so dass sie sich in die Sessel bequemen konnten. Sie saßen sich gegenüber, konnten sich so ansehen und miteinander sprechen. Riku waren die feinen narben an Hals und Handgelenk aufgefallen. Male die von einer Sklavenherkunft zeugten. Deswegen fragte Riku auch gar nicht erst nach woher er diese Narben hatten. Narben zeugten – meist – von etwas sehr Privatem das man nicht jedem X-beliebigen erzählte. Seine Tätowierungen waren da etwas anderes, das meiste davon hatte eine Bedeutung und das was er sich auf den Rücken hatte stechen lassen war ihm so wichtig das es so groß und präsent war, dass es nur auffallen konnte, er sprach gerne von seinen Tätowierungen, von dem was er erlebt hatte und von dem diese erzählten.

Man konnte es ein Arrangement nennen, man konnte es die Güte des Dämons nennen, das Riku noch lebte, dass er die meiste Zeit seinen Körper behalten durfte. Die Frage des Blonden ließ Riku nicken, Er hatte die Überraschung gesehen, deswegen antwortete er Louis sogleich. „Ja, er ist immer bei mir, immer in meinem Kopf.“, sagte er und schmunzelt ein wenig „Stell Dir vor, es würde Dir jemand den ganzen Tag mit einem Megaphon direkt ins Ohr brüllen und das manchmal wirklich den lieben langen Tag.“, sagte er mit einem kleinen Lachen. Komm schon, lass mich mit ihm sprechen, er steht auf mich., gurrte Mira seinem Kopf und Riku konnte regelrecht sehen wie ihm der Geifer von den Lefzen tropfte. Riku seufzte ganz leise Du darfst gleich mit ihm sprechen, aber beherrsche Dich., antwortete er ihm und konnte das genervte Schnalzen des Wolfes hören.
Riku erklärte dem Wandler was es mit dem Bannkreis auf sich hatte indem er diesen mit einem Ballon verglich. „Ja Magie ist wirklich sehr faszinierend und einzigartig.“, stimmte er ihm mit einem kleinen Lächeln zu. Die nächste Frage überraschte ihn etwas, dann aber nickte er „Ja Mira zeigt Interesse an Dir. Er hat Dich sogleich entdeckt und würde gerne mit Dir sprechen.“, sagte er und ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen „Er ist… anders als ich.“, drückte er es diplomatisch aus. „Das könnt ihr natürlich auch sehr gerne tun. Ich ziehe mich dann zurück.", für den Moment jedoch nicht ganz, zu groß war die Gefahr das der Dämonenwolf den Wandler einfach an sich nahm und mit Haut und Haar verschlang.
Der Blick des Hexers glitt über das sanfte Gesicht des Wandlers, das Lächeln das ein wenig Verlegen wirkte und dann zu einem Grinsen wurde. Er nickte ihm zu „Ich kann es gar nicht anders, wenn jemand so zuvorkommend ist.“, sagte er.
Dann nickte Riku „Ja das tut es durchaus. Ich liebe den Wald und die Freiheit.“, er hatte eine ganze Weile in der Natur gewohnt, hatte die Welt erkundet ohne einen festen Wohnsitz, ohne ein Heim in das er zurückkehrte. Diese Zeiten hatte er so sehr genossen, wie er es jetzt genoss in der Stadt zu leben. Aber er vermisste es auch ein wenig. Diese Freiheit, das Leben einfach so zu gestalten wie es kam und es zu genießen wie es fiel. „Ich vermisse es ein wenig.“, gab er zu und ein leises Seufzen glitt über seine Lippen.





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LAST EDIT: 12.12.2023 07:25 | nach oben springen

#23

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

16.12.2023 19:14
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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»let me peek behind the mask.«
angesprochen: @Kiruku Yuzami // erwähnt: Alain de Lioncourt

Ich lächelte Kiruku an und nickte ihm zu. Das verstand ich gut, denn auch ich hatte Erinnerungen, die mich weiter machen ließen und ich wusste warum ich es tun sollte. Vermutlich mussten wir alle so etwas haben, damit wir nach all dem was passiert war und nach all den Verlusten noch Hoffnung hatten. Ich war froh, dass er mich nicht auf die Narben ansprach, denn über diese Zeit sprach ich nur ungern, zudem ich sie auch hinter mir gelassen hatte. Ich wollte nicht mehr zurückschauen und dieser Tag heute zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Hier zu sitzen. vor dem wärmenden Feuer und in diesen Sesseln. war etwas das ich grade gut gebrauchen konnte. Vor allem aber das Gespräch mit Riku war sehr erfrischend und interessant. Alain würde es sicher nicht gefallen, wenn er wüsste wo ich war, doch er ließ mich auch oft alleine zurück und verschwand über Stunden, ohne das ich immer wusste wo er sich aufhielt! Ich war oft einsam und doch wollet ich sicher nicht den Hexer damit belästigen und ändern würde es auch nichts.

Viel lieber wollte ich über Mira sprechen, denn ich fand den weißen Wolfsdämon wirklich mehr als interessant und selten hatte ich solch eine Anziehungskraft gespürt, bei einem Fremden. Ich hörte zu und schmunzelte dann, dabei verzog ich leicht das Gesicht >Ich bin nicht sicher, aber ist das nicht belastend? Ab und zu..< um nicht nervig zu sagen, denn ich wollte Mira sicher nicht beleidigen oder es bewerten, aber ich stellte es mit anstrengend vor, den ganzen Tag eine andere Stimme und andere Gedanken hören zu können. „Ja Mira zeigt Interesse an Dir. Er hat Dich sogleich entdeckt und würde gerne mit Dir sprechen.“, das überraschte mich wirklich, aber ich spürte gleichzeitig wie aufgeregt ich wurde und wie sehr ich mich über das Kompliment freute, denn das war doch eines! >Tut er das? Nun dann würde auch ich gerne mit ihn reden<, stimmte ich zu und war gespannt darauf, was er mir zu sagen hatte und wie Mira so war. Als Wölfe hatten wir uns gut verstanden und das laufen mit ihm hatte wirklich etwas ausgelöst, ich war nur noch nicht sicher was. >Ich denke ich komme mit ihm klar< meinte ich schmunzelnd und war schwierige Männer gewöhnt. Riku musste sich keine Sorgen machen. Ich war wirklich neugierig und gespannt darauf, wie Mira sich mir gegenüber verhalten würde? Was wenn er mich doch nicht mochte?
Ich lächelte Riku an, der wirklich charmant und freundlich war und nur selten hatten mich jemand so gut und höflich behandelt. Ich nickte ihm dankend zu. >Du könntest mich besuchen kommen< und wenn Alain ihn mochte, könnte er vielleicht auch etwas bleiben.




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#24

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

17.12.2023 11:51
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“ - Miras Gedanken/Gesprochenes


Der ungleiche Blick des Hexers ruhte noch einen Moment auf dem jungen Mann, bevor er den blick abwandte und ihn schweifen ließ, über die Hütte und die Einrichtung, über das prasselnde Feuer das sie wärmte. Sein Blick ruhte einen Moment auf der Feuerstelle, beobachtete wie das Feuer knisterte, sich durch das Holz fraß und es verschlang. Er gab ein leises Seufzen von sich. Er kannte die Gefühle und Gedanken des jungen Wolfes nicht und doch fühlte er sich ein wenig mit ihm verbunden, es mochte an ihrem Inneren liegen, an dem weißen Wolf der in ihnen beiden Lebte. Er dachte für einen Moment an das zuvor geschehene. An ihr gemeinsames Laufen durch den Wald und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. Er wandte den Blick wieder auf den Anderen um so ihr Gespräch wieder fortzusetzen.

Riku erzählte Louis über seinen Dämon, der Tag und Nacht bei ihm war, ihm den lieben langen Tag im Ohr hang wie ein nerviger Freund den man nie losbekam, er sah in das schmale, schöne Gesicht mit den hellen Augen das sich nun etwas verzog, hörte die Worte und Riku lachte leise. „Belastend… das ist nicht der passende Ausdruck.“, sagte er. Er beugte sich etwas vor um Louis verschwörerisch anzusehen „Mira ist nicht nur belastend, er ist auch ganz schön nervend.“, sagte er. Er hatte die Stimme gesenkt, so als ob Mira es nicht mitbekommen könnte und doch spürte und hörte er den Wolf in seinem Inneren zetern und mosern wie ein altes Waschweib. Er solle ihn vor dem Rüden nicht so Darstellen, hörte Riku da, was solle er denn von ihm Denken?
Ein unbestimmtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Hexers, es freute ihn das Mira Interesse an dem Wolf zeigte und sich sogar darum scherte was dieser von ihm dachte, andererseits hatte Riku ganz schöne Sorgen was der Dämon mit dem Blonden anstellen konnte. Nun war aber noch der Hexer an der Front und sprach mit dem Wandler. Er schien sich zu freuen das Mira Interesse an ihm zeigte und so lächelte Riku ihm sanft zu und nickte schließlich. Dann würden sie sich kennenlernen.
Ein kleines Schmunzeln legte sich auf seine Lippen als Louis erwähnte das er mit Mira zurechtkam. „In Ordnung und im Notfall bin ich immer in Reichweite.“, sagte er sanft. Riku hatte weniger Sorgen das Mira ihn nicht mögen würde, dann hätte er kein Interesse gezeigt. Der Hexer hatte tatsächlich Sorge, dass Mira zu viel Interesse an ihm zeigte und Riku wirklich einschreiten musste. Aber er würde das alles erst einmal im Auge behalten und die beiden machen lassen. So wie er Louis einschätzte konnte dieser sich durchaus wehren.

Das dankbare Nicken das Louis ihm schenkte ließ Riku sanft Lächeln, der Einladung sah er einen Moment überrascht entgegen, dann aber nickte er „Das würde mich sehr freuen Louis. Ich nehme das Angebot gerne an.“, sagte er sanft. Er hatte nichts was ihn unbedingt in der Hauptstadt hielt sogar seine kleinen Weggefährten, die Frettchen konnte er zurücklassen. Er hatte eine nette, ältere Dame die sich auch um die Räuber kümmerte, wenn er auf einer Mission war, dafür half er ihr im Alltag, beim Einkaufen oder wenn eine Kleinigkeit repariert werden musste. Der Hexer lehnte sich im Sessel wieder zurück, neigte seinen Kopf dann fragend zur Seite „Möchtest Du Mira kennenlernen?“, fragte er ihn daraufhin, vielleicht nahm er das Angebot dann auch wieder zurück das Riku ihn besuchen durfte. Riku wäre ihm nicht böse und würde es sogar verstehen.





LAST EDIT: 19.02.2024 00:20 | nach oben springen

#25

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

24.12.2023 14:00
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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»let me peek behind the mask.«
angesprochen: @Kiruku Yuzami // erwähnt: xxx

Ich saß in dem Sessel und ließ meine Fingerspitzen über den rauen Stoff er Armlehne kreisen, während ich den Erzählungen des Hexers zuhörte. Ein Wolfdämon der in ihm lebte und mit dem er unfreiwillig einen Deal hatte eingehen müssen. Eine wirklich interessante Geschichte, von der ich unbedingt mehr wissen wollte. Ich sah Riku in die schönen, zweifarbigen Augen und lächelte. Ich musste mir eingestehen, dass ich Mira noch viel interessanter fand und hoffte das der Hexer es mir nicht übel nahm, aber irgendwas verband uns und wenn es nur am Wolfs Gen lag. Ich nickte, denn ich konnte mir nur zu gut vorstellen das es belastend sein musste einen Dämon in sich wohnen zu haben, der seinen ganz eignen Kopf hatte. So bekam eine Diskussion mit sich zu führen gleich eine ganz andere Bedeutung. Ich schmunzelte >Lass das besser nicht Mira hören<, meinte ich und war nicht sicher wie humorvoll der Dämon all das nehmen würde.

Das Mira Interesse an mir zeigte, freute mich sogar, denn das kam nur sehr selten vot und ich traf noch viel seltener irgendwen mi dem ich mich länger unterhielt. Sich mit einem Wolf Dämon zu unterhalten löste in mr ein aufregendes Gefühl aus und ich nickte Riku zu. Er musste sich keine Sorgen machen, ich war es gewohnt mit miesgelaunten herrischen Männer auszukommen und ein Alpha war ein besonders kompliziertes Exemplar. Ich konnte Mira natürlich nicht einschätzen, aber ich machte mir wenig bis gar keine Sorgen das wir uns nicht verstehen würden. Das er aufdringlich oder anzüglich werden könnte, machte mir ebenso wenig und ich käme schon klar. Irgendwie gefiel es mir sogar wenn ich darüber nachdachte. Warum faszinierte mich dieser Wolf nur so? Vielleicht war es nur eine Neugierde vor dem Unbekannte, was all das hier so aufregend machte. >Ich habe nur keine Kleidung hier..< gab es zu bedenken und hoffte das störte nicht wirklich. Immerhin hatte ich mir die Decke so gut es ging um die Hüften gebunden und verdeckte so alles was verdeckt sein sollte, wenn man das erste Mal jemanden traf. Mein blondes Haar strich ich nach hinten und es legte sich sanft über meine Schultern. Einige Strähnen fielen dabei nach vorn und blieben auf meiner Brust liegen. Mit wachen, neugierigen Augen sah ich zum Hexer und lächelte. >Danke, aber du musst dich nicht sorgen<, versicherte ich ihm.

>Das freut mich, dann werde ich dir später sagen, wo du mich finden kannst< Alain würde mir wohl den Kopf abreißen, doch irgendwann mussten wir anfangen Verbindungen zu schließen und ein Hexer als Freund könnte uns nützlich sein, außerdem war Riku ein wirklich aufrichtiger Mann, das spürte ich einfach und ich hoffte, dass mein Bauchgefühl mich auch diesmal nicht enttäuschen würde. „Möchtest Du Mira kennenlernen?“, fragte Riku und ich nickte >Ich kann es kaum erwarten<




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#26

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

27.12.2023 11:34
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“ - Miras Gedanken/„Gesprochenes“


Louis hörte ihm interessiert zu, Riku wusste das der blonde Wandler Interesse an dem Wolfsdämon zeigte. Er wusste wie imposant und einnehmend Mira war, welche Wirkung er auf andere haben konnte. Zumeist war es Angst und Panik die der Dämon verbreitete. Sogar bei nicht magischen Wesen Sorge verbreiten konnte. Doch Louis schien keine Angst zu verspüren. Es machte Mira neugierig, er wollte diesen Sterblichen unbedingt kennen lernen und Riku wusste das Louis es genau so sah.
Riku nahm es Louis nicht übel das der Wandler mehr Interesse an dem weißen Wolf als an dem Hexer selbst zeigte. Mira war ein Dämon, ein Wolf. Weiß wie der Schnee und so roten Augen wie es einem Dämon gebührte. Er hatte eine einnehmende Art, eine ausgeprägte Aura der Macht und wusste was er wollte. Riku lachte leise als er die Worte des jungen Wandlers hörte und schüttelte sachte den Kopf „Mira weiß genau was ich von ihm halte – es beruht auf Gegenseitigkeit.“, sagte er nicht ganz ernst, was er mit einem kleinen, neckischen Zwinkern nochmal verdeutlichte. Auch wenn sie immer im Clinch lagen, manchmal gar (zumindest innerlich) die Fetzen flogen, sie brauchten sich, sie liebten einander, so wie es Wirt und Parasit nur konnten und jeder von ihnen wusste, dass es ohne den anderen nicht ging, auch wenn Mira immer so großspurig tat und sagte er könne ohne Riku leben, könne ihn für immer Einsperren so wussten sie beide das dem nicht so war.

Sie würden sich unterhalten können das war sicher und Riku würde im Hintergrund bleiben. Den Wolfsdämon beobachten und im Notfall einschreiten, wenn er versuchte den Wandler mit Haut und Haar zu verschlingen, ihn ganz und gar einzunehmen. Er hörte den Wolf in sich Rumoren, die drängenden Worte das er endlich rauswollte, dass er die Überhand haben wollte um das Bürschen endlich kennen zu lernen. Riku war ein Moment verdutzt als er die Worte des Anderen hörte und schmunzelte daraufhin leicht. Er schüttelte den Kopf „Mach Dir keine Sorgen Louis. Das macht ganz und gar nichts.“, sagte er und blickte an sich selbst hinab. Er selbst mochte zwar noch seine Unterwäsche tragen, doch sie saßen sich beide nahezu nackt gegenüber und weder Riku noch Mira störte das. Riku beobachtete wie das blonde Haar schmeichelnd um seine Schultern fiel, verspielt auf den Schlüsselbeinen oder der Brust zu ruhen kamen. Der Hexer löste den Blick von dem verheißungsvollen Haar und richtete ihn wieder auf das schöne Gesicht des jungen Mannes. Dieser hatte sich bedankt und gleichzeitig seine Hilfe abgelehnt. So nickte Riku und würde doch seine hütende Hand im Nacken des Dämons halten.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Lippen des Hexers als dieser ihm versprach ihm zu sagen wo er ihn finden würde „Es freut mich.“, sagte er sanft. Es würde ihm wohl gut tun, etwas Abstand von der Stadt und den Menschen zu nehmen, vielleicht konnte er auch seine Tiere mitnehmen, dann konnte er, je nachdem auch etwas länger bleiben. Das es da noch einen anderen Wolf gab, einen etwas mürrischen Alphawolf wusste Riku nicht, auch wenn er vermutete das Louis einer war der gerne in einem Rudel lebte.
Auf die Frage hin ob Louis Mira kennen lernen wollte nickte der Blonde und antwortete mit einem »Ich kann es kaum erwarten«. Der Hexer nickte.

Es gab keinen Knall, kein Rauch, keine Explosionen. Der Körper erschlaffte nicht, er verspannte sich nicht, man sah es im Grunde gar nicht. Nicht solange man Riku nicht in die Augen sah. Diese änderten sich von einer Sekunde auf die andere. Sie färbten sich in einem alles zerstörenden Rot. Sie leuchtenden sogar ein wenig, gab die Präsenz des Dämons frei. Auch die gutmütige, harmoniebedürftige Mimik war von einem Schlag auf den anderen verschwunden. War einer gehässigen Bösartigen gewichen. Die roten Augen fokussierten Louis wie das Raubtier seine Beute „Louis.“, säuselte Mira. Auch seine Stimme hatte sich geändert, auch wenn der Körper der gleiche war, so war die Stimme tiefer, hatte einen Grundton der Bedrohung angenommen. Für Aurenlesende hatte sich sogar seine Aura geändert, die Magie war gewichen und offenbarte die eines Dämons, blutrot, bedrohlich und einnehmend. Für alle anderen war es einfach der Hauch der Angst die in der Luft lag und den natürlichen Instikt weckte davon zu laufen oder sich zu unterwerfen. Der Wolf richtete sich auf, erhob sich aus seinem Sessel und war die wenigen Schritte zum anderen Sessel gegangen. Die Decke fiel achtlos zu Boden während sich die Hände auf die Armlehne stützte. Er hatte die Knie auf den Sitzplatz gestellt. Die roten Augen musterten den jungen Mann aus der Nähe, saugte ihn regelrecht auf, merkte sich jedes Detail „Ich will Dich.“, seine Worte waren ein animalisches Knurren. Er leckte sich über die Lippen, dann wirkte er für einen Moment so als würde er jemandem zuhören – er konnte es nicht so gut verstecken wie Riku wenn derjenige im ‚inneren‘ mit einem sprach – er schnalzte mit der Zunge und seufzte genervt „Danach können wir reden.“, brummte er dann nachgebend. Sein Blick ruhte auf den weichen Lippen des Blonden, folgte den geschwungenen Kurven dieser, glitt dann tiefer zum Kinn, zum Hals. Mira verlagerte sein Gewicht und strich, fast schon sanft, das blonde Haar vom Hals und der Brust weg. Ein weiteres Mal leckte er sich über die Lippen und wenn Louis sich nicht dagegen wehrte würde er seine Lippen auf die Stelle zwischen Schlüsselbein und Halsansatz legen um ihn an dieser Stelle zu beissen.





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LAST EDIT: 03.01.2024 07:25 | nach oben springen

#27

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

01.01.2024 16:32
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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»let me peek behind the mask.«
angesprochen: @Kiruku Yuzami // erwähnt: xxx


Respekt und Neugierde beschrieb es wohl am passendsten, wenn es um die Emotionen ging, die ich für Mira verspürte. Ich wusste nicht was es für mich bedeutete ihn zu treffen und wie er auf mich reagieren würde, doch ich wollte es wagen und ich konnte kaum an etwas anderes denken. Das gemeinsame Laufen hatte etwas ausgelöst und ich wollte meine Neugierde unbedingt stillen. Vielleicht hatte ich dann etwas, das ich Alain zuhause erzählen könnte. Riku warnte mich, doch ich beruhigte ihn, denn ich war nicht nur in der Lage mich zu verteidigen, sondern war es auch gewöhnt mit herrschenden, selbstsüchtigen Männer klar zu kommen. Ich lächelte den Hexer an und nickte als er mich fragte, ob ich bereit war. Ein wenig schneller schlug mein Herz dennoch und ich spürte auch das meine Hände etwas feuchter wurden, ich war aufgeregt! Ich sah Riku an, der mir gegenübersaß und betrachtete seinen muskulösen, schönen Körper, soweit er es zuließ und auch wenn ich seinen neutralen Blick nicht deuten konnte, genoss ich es in diesem Augenblick wie sanft er mich ansah und betrachtete. Eigentlich fand ich diesen menschlichen Körper weniger schön oder interessant, aber grade musste ich lächeln.

Dann war es soweit und Kiruku zog sich zurück, dennoch war sich sicher er war irgendwo im Hintergrund, um auf Nummer sicher zu gehen. Doch ich sah gebannt dabei zu wie sich die Augen des Hexers plötzlich veränderten und dieses intensive rot wieder zum Vorschein kam. Ich vermied es allzu lange und zu intensiv hinein zu schauen, weil es Emotionen in mir auslöste die ich nicht deuten konnte. Gute, wie auch schlechte. Vielleicht hatte ich wirklich irgendetwas erwartet, etwas wie Magie, die sich um hätte gebildet oder Rauch, der ihn eingehüllt hätte, doch die Übernahme verlief ruhig und ich wollte aufstehen, um Mira zu begrüßen. Doch dieser kam auf mich zu und ich sah automatisch auf die Unterwäsche und den muskulösen Körper. Seine dunkle, bedrohliche Stimme, jagte mir einen Schauder über den Körper und ich sah ihm nun doch wieder in die Augen, als er sein Knie auf die Sitzfläche und somit zwischen meine Beine positionierte. „Ich will Dich.“, diese Worte rissen mich etwas aus dem Konzept und ich blinzelte einen Augenblick bevor ich etwas sagen wolle und das versprechen folgte, das er danach mit mir reden würde. Was sollte ich nur darauf antworten? Hier ging es nicht um einen Alpha und doch hate ich so lange niemanden außer Alain an mich heran gelassen. Mira zog mich an und doch war es nicht wie mit Alain.

Ich öffnete die Lippen und erschauderte erneut, als er mi das Haar zur Seite strich und sich eine Gänsehaut auf meinem Oberkörper bildete. Ich seufzte leise, doch nur um im nächsten Moment aufzustöhnen, denn Mira biss mich und entfachte dabei ein unglaublich gutes Gefühl. Er bäumte sich etwas nach vorn und seine Hände hoben sich und hielten sich an Mira fest.




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#28

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

03.01.2024 08:10
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“ - Miras Gedanken/„Gesprochenes“

Der Hexer war das krasse Gegenteil von seinem dämonischen Parasiten. Wie hätte es auch anders sein können? Wäre er genauso wie Mira wäre er entweder schon tot, weil man ihn gejagt hätte oder hätte sich ein Reich des Schreckens aufgebaut. So aber waren sie im Gleichgewicht und Riku bremste den Wolfsdämon ab und zu zurück. Er selbst mochte zwar ebenso unnachgiebig und brutal sein, doch er war kein Grund auf böses Wesen.
So musterte er Louis aufmerksam, schenkte ihm ein sanftes Lächeln und auch wenn Louis anscheinend Erfahrungen mit so Typen wie Mira hatte warnte er ihn vor und würde seine schützende Hand über ihm halten.

Ja Riku würde eine schützende Hand über ihm halten, er ließ Louis bestimmt nicht beim ersten Mal alleine mit dem Wolf, würde ihn zum Schafott begleiten und Riku war sich recht sicher das der blonde Wandler es überleben würde.
Der Wechsel der Persönlichkeiten ging ruhig von statten, vor einigen hundert Jahren sah das noch anders aus, da war ein Wechsel ein innerer Kampf, man sah es an den Emotionen die beide durchlebten. Doch mittlerweile ging der Wechsel schwebend. Sie waren mittlerweile ein eingespieltes Team, auch wenn man das nicht immer glauben wollte.

Sobald der Wechsel vonstattengegangen war sah der Wolf den Sterblichen an. Seine roten Augen fixierten ihn und als dieser den Blick abwandte breitete sich ein Grinsen auf den Lippen des Mannes aus. Noch bevor Louis etwas tun konnte war Mira aufgestanden. Die Decke rutschte ungeniert hinab und nur in den dunklen Shorts bekleidet ging er zu ihm rüber. Er schob ihm das Knie zwischen die Beine auf die Sitzfläche, stützte sich mit den Händen auf den Armlehnen ab und Knurrte das, was er schon die ganze Zeit wollte. Ihn. Das überraschte Gesicht das der Bursche danach machte brachte ihn abermals zum Grinsen. Er leckte sich über die Lippen, doch da unterbrach Riku ihn und Mira gab mit einem genervten Seufzen nach. Er würde auch noch mit ihm sprechen. Doch zuerst wollte der Dämon etwas ganz Anderes.

Offensichtlich hatte er ihn aus dem Konzept gebracht, denn weder brachte er etwas über die Lippen, noch wehrte er sich groß dagegen das Mira ihm so sehr auf die Pelle rückte. Mit regelrecht sanfter Hand strich er das Haar das sich auf der Brust verirrt hatte zur Seite, eine Gänsehaut bildete sich und da entwich ein leises Seufzen der Kehle des anderen. So ging er dem nach was Mira schon die ganze Zeit wollte. Er beugte sich hinab, legte seine Lippen auf den Punkt zwischen Schlüsselbein und Halsansatz und versenkte seine Zähne in das zarte Fleisch. Der Biss war fest, jedoch nicht so fest das die Menschenzähne durch die Haut drangen, aber so, dass sie einen Abdruck hinterließen. Das wiederum entlockte dem Blonden ein Stöhnen. Ein leises Brummen war zu hören als der Wolf seine Zähne zurückzog und stattdessen mit der Zunge über die Male strich, seine Lippen liebkosten die schmerzende Stelle. Louis hatte sich ihm entgegen gebäumt, dies hatte der Wolf genutzt eine Hand in den Rücken zu schieben und den Jüngeren so an sich zu drücken.
Mira hob den Kopf, besah sich die gerötete stelle mit den deutlichen Spuren und lächelte zufrieden, dann erhob er sich etwas, wie – nun ja – der sprichwörtliche Wolf seine Beute betrachtete, musterte Mira den anderen. Seine Finger der rechten Hand strich über die Bissspur, fuhr tiefer, strich über die Brust, ließ die Hand immer tiefer gleiten, dabei folgte sein Blick den Fingern. Er strich die störende Decke zur Seite und entblößte den Sterblichen. Ein begieriges Knurren war zu hören als Louis nun nackt vor ihm saß. Immer tiefer war seine Hand geglitten, an den interessantesten Stellen vorbei, der Innenseite der Schenkel entlang und an seinem eigenen Knie entlang. Nun wechselte Mira den Blick, sah vom schönen Körper des Wandlers hinauf zu dessen noch schöneren Gesicht, beobachtete ihn und seine Reaktion während er an seinem eigenen Bein hinaufstrich und seine Hand auf seine Körpermitte legte. Er hatte schon jetzt eine deutliche Erektion die er durch seine Shorts in die Hand nahm und kurz drückte. „Fuck, Mann.“, knurrte er. Er beugte sich wieder zu dem Jüngeren hinab, sein Gesicht kam dem des anderen immer näher und doch stoppte er kurz bevor ihre Lippen sich berührten. Selbst Mira hatte etwas Anstand (Den er von Riku ganz schön eingeprügelt bekommen hatte). Er mochte sich zwar nehmen was er wollte, doch meistens ohne Gewalt. Gerade wenn er noch mit seinem Gegenüber etwas länger zu tun hatte. Und dazu gehörte auch so etwas Simples wie ein Kuss. Es gab, das hatte er auch vom Hexer gelernt, Personen die alles mit sich machen ließen, die perversesten Fantasien erfüllten und doch war ein simpler Kuss Tabu. Und Mira akzeptierte dies.
Also sah er den blonden Wandler fragend an, wobei seine Hände nicht untätig blieben, sie erkundeten den Körper des anderen, strichen ihm über die Brust, zwickten neckisch in die Brustwarzen oder fuhren, mit den Fingernägeln, in einem angenehmen Druck über die Seite. Wanderten forschend über den Bauch und auch endlich zu tieferen Regionen um das Glied des anderen in die Hand zu nehmen und es zu massieren





LAST EDIT: 11.01.2024 08:18 | nach oben springen

#29

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

10.01.2024 22:30
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Ich fand es sehr freundlich das Riku auf mich aufpassen wollte und ich hatte auch nicht vor Mira zu unterschätzen. Doch ich wollte auch nicht allzu viel Furcht oder gar Angst zeigen, wenn wir uns begegneten. Ich wollte ihn kennen lernen, herausfinden woher diese Anziehung kam und feststellen wie ich ihn wirklich fand und er mich. Als Mira die Kontrolle übernahm, schlug ein Herz vor Aufregung schneller und ich beobachtete Riku und wie sich nicht nur seine Aura, sondern auch sein Augen veränderten. Da war etwas dunkles in ihm das plötzlich allgegenwärtig war und ich hielt mich an der Armlehne des Sessels etwas fest und versuchte nicht allzu verspannt zu wirken. Noch bevor ich hätte reagieren können, stand Mira auf, die Decke fiel zu Boden und er kam auf mich zu. Ich beobachtete ihn und sah das grinsen auf seinen Lippen. Ich war so unglaublich neugierig und wollte so viel mehr von ihm erfahren. Mira schob sein Knie zwischen meine Beine und was er wollte wurde schnell und deutlich klar. Ich errötete leicht, zumindest kam es mir so vor, denn meine Wangen fühlten sich warm an und mein Kopf begann ein wenig zu rauschen. Ich sah ihm in die Augen, leckte über meine Lippen und hatte das Gefühl meine Kehle würde ganz trocken werden. Er kam näher und als er mir die Haare sanft wegstrich, berührten fast zeitgleich seine Lippen meinen Hals. Er Biss zu und ich zuckte leicht zusammen. Die Stelle an meinem Hals schmerzte, sie pochte etwas und doch fühlte es sich so unglaublich gut an! Ich keuchte dunkel als er die Hand in meinen Rücken schob, mich an sich drückte und ließ es zu.

Mit hungrigen Augen die vor Verlangen glänzten und doch nicht wussten was sie wirklich wollten, sah ich Mira an. Immer wieder war ich gefangen zwischen Abstand und Nähe und doch konnte ich mich nicht entscheiden. Ich dachte an Alain und verfluchte ihn gleichzeitig, sehnte mich nach mehr und der Nähe von Mira und gleichzeitig fürchtete ich diese. Mein Kopf rauschte und ich bäumte mich ihm erneut entgegen als er mich streichelte, Dabei sah ich zu, wie er sich selbst berührte und anfing seine Mitte zu massieren. Auch ich konnte sehen wie sich der Stoff der dunklen Shorts gegen seine Härte presste. Ich stöhnte leise und wusste wie sehr ich mich danach sehnte diese tief in mir zu spüren. Ich rutschte etwas unruhig auf meinem Sessel herum und sah ihn an. während ich meine Hand in den Nacken des Dämons legte und ihn näher zog, bis sich unsere Lippen berührten. Ein sinnlicher Kuss war die Antwort auf seine stumme Frage und meine Zunge suchte die seine, während ich den Kuss vertiefte. Ein dunkles Keuchen verließ meine Kehle als er meine Erektion umfasste und sicher die ersten Spuren meiner Lust fühlen konnte. "Oh Mira!", stöhnte ich und schmiegte mich an ihn. "Bitte...!" wimmerte ich flehend. Ich streckte den Arm aus, legte die Hand an den Saum seiner Short und zog sie soweit unter, bis ich seine Härte in meiner Hand spürte. Ich umschloss sie, massierte sie und verrieb die ersten Spuren seiner Lust mit dem Daumen, über seine Eichel. Mein ganzer Körper vibrierte vor Lust "Verdammt... Mira!.. ", knurrte er ungeduldig.






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#30

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

11.01.2024 08:35
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“ - Miras Gedanken/„Gesprochenes“

Riku hatte nicht die Absicht gehabt Louis irgendwie zu verunsichern, doch er wusste wie Mira war, dass er sich nahm was er wollte und sei es mit einer Engelsgeduld und Überzeugungskraft. Er war furchteinflößend, ein Jahrtausendalter Dämon, der zwar den Großteil seiner Macht eingebüßt hatte dafür aber nicht seine Gehässigkeit und Boshaftigkeit. Doch der junge Wandler schien damit klar zu kommen und so wechselten Riku und Mira die Position. Es war eine leise Veränderung. Nur sichtbar durch die rotglühenden Augen und die Aura die sich änderten.

Mira nahm den schnellen Herzschlag des Wandlers war, das leichte Krallen in die Armlehne, der beschleunigte Atem. Ein Grinsen legte sich auf die Lippen des Hexers und bevor Louis etwas tun konnte war Mira bei ihm, hatte sein Knie zwischen die Beine des anderen geschoben und sich so halb über ihn gebeugt. Die Wangen des Blonden waren gerötet, der Atem ging schneller doch Mira roch und spürte keine Angst, es war Neugierde und Erregung. Es spornte Mira an und gleichzeitig war er ein wenig enttäuscht das Louis keine Angst vorwies. Seine Lippen legten sich an den Hals des Jüngeren und er biss zu. Es war ein fester Biss, doch nicht so fest das die nutzlosen, menschlichen Zähne durch das Fleisch drangen. Aber sie hinterließen deutliche Male. Ein Keuchen war zu hören. Eine Mischung aus Schmerz und Erregung.

Als der Dämon den Kopf wieder hob und zu seinem Werk hinuntersah, sanft die Abdrücke nachzeichnete fiel der Blick aus roten Augen auf den Wandler unter sich. Er sah das Verlangen in seinem Blick, den Hunger nach der körperlichen Vereinigung, gleichzeitig sah er die leichte Furcht die sich nun doch in ihm ausbreitete, vor dem kommenden und er roch die Erregung die sich im Körper des Blonden sammelte.
Die schlanken Finger strichen über den Körper des jungen Wandlers, vorbei an dessen Glied das langsam begann hart zu werden und sich ihm entgegen zu recken. Die Hand fuhr am eigenen Körper wieder hinauf und Mira griff sich in den Schritt, umfasste seine eigene pochende Erektion und drückte sie leicht. Louis stöhnte bei diesem Anblick auf und Mira konnte spüren wie sein Glied in der Hand zuckte und ein Schauder über seinen Körper zog. Nun wurde der jüngere ungeduldig rutschte auf dem Sessel umher.

Mira beugte sich zu dem anderen wieder hinab und dieser schlang einen Arm um ihn um ihn am Nacken zu sich hinab zu ziehen und die letzten paar Zentimeter zu überbrücken, damit ihre Lippen sich berührten. Mira knurrte leise in den Kuss, erwiderte ihn aber sogleich. Seine Lippen, seine Zunge, seine Berührungen waren Gierig und leidenschaftlich, er nahm sich auch bei einem Kuss – wenn er ihn bekam – dass was er wollte. Der Kuss wurde forscher als er das leise Keuchen hörte als Miras Hand die Erektion des Jüngeren umfasste und sie massierte. Ihre Lippen lösten sich und ein leises Brummen drang aus der Kehle des Wolfdämons als er seinen Namen hörte. Ein leises Wimmern, eine flehende Bitte und die Hand die seine Erektion aus der dunklen Shorts befreite um sie zu massieren brachten Mira dazu leise zu Stöhnen.
Die Hand des anderen wusste was sie da tat. Mira schloss einen Moment die Augen und genoss es einfach nur. Dann legte er die Hand an die Wange des Jüngeren, strich mit dem Daumen über die weichen Lippen. Wie gerne würde er diese Lippen um seine Erektion spüren, die feuchte wärme die sie umschloss. Doch dazu war er selbst gerade viel zu ungeduldig. Die knurrende Ungeduld des Blonden ließ Mira Grinsen. Er löste seine Hand von der Erektion des anderen und richtete sich wieder auf. Gleichzeitig packte er die Beine des Jüngeren unter den Knie und zog diesen so mit sich hoch, so dass Louis in eine halb liegende Position kam. Er legte das eine Bein auf der eigenen Schulter ab, umgriff es mit dem Arm und drückte das zweite Bein in Louis Richtung und hielt es fest damit er selbst etwas Spielraum hatte. Mit seiner freien Hand umgriff er seine eigene Erektion und positionierte sich. Ein dunkles Knurren kam über seine Kehle als er mit der Spitze zwischen die Backen glitt und diese entlangstrich. Als er die richtige Position hatte drückte er sich ohne Umschweife in ihn hinein. Vorsichtig aber mit einem Stoß konnte er so tief in ihn eindringen. Er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte genießend auf.
Der Dämon gab Louis einen Moment damit dieser sich an das Gefühl der Fülle und den Schmerz gewöhnen konnte, dann aber begann er in ihn zu Stoßen. Seine Bewegungen waren gierig, seine Stöße hart. Sein Blick glitt zum Gesicht des anderen, musterten ihn, beobachtete wie seine eigenen Stöße ihn immer wieder in die Polster drückte, seine Hand legte sich um die Erektion des Jüngeren und begann diese zu massieren.





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#31

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

17.01.2024 23:08
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Ich war nicht sicher ob ich bereit war mich Mira zu stellen, aber ich war so neugierig auf den Dämon, der sich in Wolfsgestalt in Rikus innerem befand, das ich es unbedingt wissen wollte. Ich wollte herausfinden wie er war und wie er auf mich reagieren würde. Und ich nahm auch an das dieses Verlangen und diese Anziehung danach verschwinden würde. Wenn es nur so einfach wäre, doch als Mira sich sich über mich beugte und das Knie zwischen meine Beine schob, war ich wie erstarrt und doch war es keine Angst die ich spürte, wenn es mich auch wunderte, immerhin stand ich einem mächtigen Dämon gegenüber, der mich mit Leichtigkeit in Stücke reißen könnte. Und doch tat er es nicht und mein Herzschlag beschleunigte sich und ich spürte wie es mich erregte das er mir so nah kam und doch so bestimmend wirkte. Eigentlich mochte ich es nicht besonders wenn man mir so auf die Pelle rückte und doch machte es mir grade bei ihm wenig aus. Der Biss war schmerzhaft und ich keuchte auf, krallte sich etwas fester in die Armlehne und legte eine Hand an Miras Arm, den ich mit der Hand umschloss. Schmerz und Lust vermischten sich zu einem Gefühl das ein Verlangen nur noch steigerte und mein Körper schien darauf zu reagieren. Meine Wangen färbten sich rötlich, Mir wurde unglaublich warm und mein Körper spannte sich vor Erregung an. Er berührte mich und ich erschauderte. Als er sich selbst berührte und ich einen Blick auf die Umrisse seiner Härte warf, keuchte ich und wollte nach dieser greifen. Ich wollte ihn fühlen, spüren und ich konnte mir nicht mal erklären wieso. Die Decke die sich noch immer um meine Hüften befand, war nur noch störend und ich rutschte etwas hin und her, als ich immer ungeduldiger wurde.

Mira beugte sich zu mir runter und ich legte die Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir. Wir küssten uns und der Kuss wird direkt leidenschaftlich und gierig. Unsere Zungen verwickelten sich in ein sinnliches Spiel und ich hielt mich leicht an ihm fest. Ich sollte ihn wegstoßen, gehen und all das hier beenden, doch ich konnte es nicht und sehnte mich grade so sehr nach dieser Nähe. Was war das nur das ihn so anziehend machte? Lag es daran das er ein Dämon war? Ich fürchtete mich und gleichzeitig konnte ich diese unstillbare Gier nicht anders beruhigen als mich ihm hinzugeben. Meine Hand legte sich um seine Erektion und massierte sie als ich sie endlich von dem lästigen Stoff der Shorts befreit hatte. Sein Stöhnen ließ mich erschaudern und bescherte mir eine Gänsehaut. Meine Hand drückte sanft zu und mein Daumen berührte mit kreisenden Bewegungen die empfindliche Spitze. Ich konnte die erste Feuchte spüren und sah Mira in die Augen. während ich mir leicht über die Lippen leckte. Gleichzeitig stöhnte ich auf weil er mich so gekonnt berührte und mein Körper vor Ungeduld um seine Aufmerksamkeit flehte. Ich schob die Beine weiter auseinander, damit er sehen konnte wie groß mein Verlangen war und er sollte diesen Anblick genießen. Zumindest hoffte ich das er es tat. Ich stöhnte auf als er mich packte und meine Beine hoch nahm. Ich wusste was passieren würde und doch hatte ich seit langer Zeit all das nur mit einem Mann geteilt. Ich krallte mich in den Sessel unter mir und sah zu Mira, spürte wie seine Erektion zwischen meine Pobacken glitt und stöhnte auf. Ich zuckte kurz zusammen vor Lust und als er in mich eindrang, stöhnte ich auf. Es war ein Laut zwischen Schmerz und Lust und ich warf den Kopf in den Nacken. Ich fluchte leise und doch keuchte ich lustvoll. Dann stieß er zu, hart und tief, immer wieder in mich hinein und ich krallte mich an seine Arme während ich versuchte mich zu entspannen. Ich biss auf meine Unterlippe, presste die Kiefer zusammen und stöhnte dann als ich mich an ihn gewöhnt hatte, was einige Sekunden gedauert hatte. Er füllte mich aus, glitt immer wieder tief in mich und ich wimmerte lustvoll nach mehr.





LAST EDIT: 17.01.2024 23:08 | nach oben springen

#32

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

18.01.2024 12:12
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“

Der Wolfsdämon war ein Wesen das sich nahm was er wollte und zwar dann wann und so wie er es wollte. Ihn interessierte seine Gegenüber nur wenig, auch wenn er Louis durchaus interessant fand. Der schmale Körper, die blonden Haare, das sanfte Gesicht mit den blauen Augen. Auch in seiner Wolfsgestalt war er interessant. So schneeweiß wie er selbst es war und mit ebenfalls hellen, blauen Augen.
Und doch wollte Mira jetzt etwas komplett anderes als Reden, er wollte diesen Kerl vor sich nehmen bis er seinen Namen schrie und ihn anflehte zu kommen. Beim Dämon hatte sich so einiges angestaut, so dass sein Glied schon bei dem Gedanken an das was er gleich mit dem Jüngeren machen würde, hart wurde und als er näherkam und den Wandler Biss und sich einen Kuss nehmen durfte nur noch härter wurde.
Mira war fordernd, er war gierig und wenn er etwas begehrte dann wollte er es gleich haben. Als er den anderen Biss hatte dieser seine Hand an seinen Arm gelegt und doch drückte er ihn nicht weg, stattdessen war ein Keuchen zu hören. Schmerzlich und von Lust durchsetzt. Genau die Geräusche die er hören wollte und die ihn abermals an seine Erektion denken lies die schmerzlich gegen seine enganliegende Shorts drückte und mehr als deutlich zeigte was der Dämon von dem Wandler hielt.
Die roten Wangen waren ansehnlich, das Schaudern war begehrenswert und Mira wollte noch mehr dieser süßen Töne dem anderen entlocken. So streichelten die Hände des Dämons fast schon zärtlich am Körper des Anderen entlang, machten dann jedoch einen Abstecher zu seinem eigenen um sich selbst zu berühren und ein leises Brummen von sich zu geben.

Begierig küssten sie sich, ihre Zungen berührten sich, erforschten den Mund des anderen und brachten die Begierde des Dämons zum Kochen. Er wollte diesen Kerl und zwar jetzt gleich. Louis hatte sein Glied vom dunklen Stoff befreit und entlockte dem Dämon so ein genießendes Stöhnen, gerade als er anfing die Erektion zu massieren und mit dem Daumen über die Eichel zu streichen. Die eigene Hand hatte sich an die Wange des Sterblichen gelegt und strich mit dem Daumen über die weichen Lippen. Doch dafür hatte er jetzt wahrlich keine Geduld. Nicht einmal als Louis sich so verführerisch über die Lippen leckte was seine Erektion zum zucken brachte und er noch etwas härter wurde, es war nur ein leises „Verdammt.“, zu hören. Er war mit seiner Geduld am Ende. Er löste seine Hand von der Mitte des Wandlers der so erwartungsvoll und reizend die Beine gespreizt hatte. Einladend und gerade zu danach flehend das er ihn nahm. Und wie er das nun tun würde.

Mira war keiner der lange Vorspiele liebte, andere vorbereitete oder all son Quatsch. Er wollte es hart, er wollte es schnell. So schnappte er sich die Beine des Blonden, nachdem er sich wiederaufgerichtet hatte, und zog ihn so in eine halbe senkrechte. Das eine Bein legte er auf seiner eigenen Schulter ab, umgriff es mit dem Arm und knickte das andere Bein etwas ein damit er mehr Platz hatte und positionierte dann mit der freien Hand sein Glied zwischen den Pobacken des Jüngeren. Er strich diese entlang bis er den Muskel fand. Mit einem einzigen, wenn auch langsamen, Stoß drang er in den Wandler ein. Er gab Louis sogar einen Moment das dieser sich an die plötzliche Fülle und an den Schmerz gewöhnen konnte. Der Laut den der Wandler dabei von sich gab war wie Musik in seinen Ohren und er wollte noch viel mehr davon hören. So begann er auch in ihn zu Stoßen. Seine Bewegungen waren hart und tief. Mira war ein Egoist, auch wenn er darauf achtete das Louis nicht zu viele Schmerzen hatte, so war er doch eher darauf bedacht das seiner eigenen Lust gefrönt wurde.
Der Wolfsdämon hatte sich halb über den Anderen gebeugt, nagelte ihn regelrecht in den Sessel. Das der Blonde sich in seine Unterarme krallte brachte ihn zum Grinsen, es störte ihn nicht, weder das es leicht schmerzte noch, dass er damit Abdrücke hinterließ. Die Hand die er zum ‚führen‘ seiner Erektion benutzt hatte legte er um die des anderen um ihn zu massieren. Das war das höchste an Gefühlen das er dem Jüngeren zuteilwerden ließ. Das begierige Wimmern nach mehr spornte ihn noch weiter an und seine Bewegungen wurden noch etwas härter. Ein tiefes, animalisches Grollen verließ die Kehle des Hexerkörpers. Er sah zu dem verzückten und leicht schmerzlichen Gesicht des Wandlers runter. Sein eigenes Gesicht war vor Lust verzerrt, seine Augen glommen regelrecht in einem tiefen Rot.





LAST EDIT: 26.01.2024 11:10 | nach oben springen

#33

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

25.01.2024 19:02
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Ich krallte mich fester an ihn als sein Biss fester wurde und er mir ein keuchen entlockte. Es schmerzte und gleichzeitig erregte es mich. Ich wusste das Mira kein Freund von großen reden war, zumindest schätzte ich ihn so ein, aber um auch nur eine Chance zu bekommen mich mit diesem faszinierenden Dämon unterhalten zu können, musste sich zuerst unserer beider Gier und unsere Ungeduld stillen. Mein Körper schien mir nicht mehr zu gehorchen, denn als Mira mich berührte, brummte er sich ihm entgegen und verlangte regelrecht das er sich nahm was er wollte. Ich spürte dieses Verlangen, das mich fast zerfraß und die Erleichterung als der Dämon mich berührte. Ich errötete, was so untypisch für mich war und krallte mich fest an seine Arme als er so grob und tief in mich eindrang und sich zu bewegen begann. Auch wenn er mir einen Moment Zeit gab, schrie ich erregt auf und spürte den Schmerz der sich ausbreitete und dann mit diese enormen Lust vermischte. Ich zitterte unter seinen Stößen und wurde immer wieder in das Polster des Sessels gedrückt. Ich spürte ihn intensiv und jeder Stoß ließ mich vor Lust wimmern. Ich stöhnte immer lauter, bat ihn nicht aufzuhören und konnte spüren wie min Körper sich immer mehr daran gewöhnte das er mich so hart nahm. Ich nahm jeden tiefen Stoß war und hielt ab und zu die Luft an, wenn er diesen einen Punkt traf und der Schmerz zurückkehrte. Meinen Kopf warf ich nach hinten dagegen das Polster und ich schrie immer wieder auf um meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Wie gut das wir mitten im Wald waren und doch hoffte ich damit keine Ghule anzulocken. Ich biss mir auf die Lippen und doch konnte ich es nach wie vor nicht ganz verhindern. Nie hätte ich gedacht das mein Tag und diese Begegnung so verlaufen würde. Ich hätte auch nie angenommen das jemand wie Mira an mir ein Interesse haben könnten, welche Art war dabei vollkommen egal. Mir war bewusst das immer noch das Risiko bestand das er danach Verschwinden und mich mit all den offenen Fragen einfach stehen lassen würde. Er war ein Damon, ein Meister der Täuschung und ich war sicher das es nichts gab, das ihm wirklich etwas bedeutete oder wichtig war. Bis auf sich selbst natürlich. Immer wieder hatte ich gelesen und gehört das Dämonen nur sich selbst schätzen, das sie logen und hinterhältig waren und doch war mir das grade egal. Ich verlangte nichts von ihm, außer das er mir diesen Höhepunkt bescheren würde!

Ich wurde nochmals lauter als Mira meine Härte umfasste und zu massieren begann. Ich spürte wie mein Körper sich anspannte, das die Erregung immer mehr wuchs und das sich gleichzeitig ein erlösender Höhepunkt ankündigte "Jaaaah! Mira!!" keuchte ich dunkel und krallte mich noch fester in die Haut an seinen Armen, hinterließ kleine Druckstellen und dachte auch nicht weiter darüber nach. Ich zuckte zusammen, spürte wie sich die Lust bündelte und warf erneut den Kopf leicht nach hinten, als ich laut aufstöhnte. Der Höhepunkt kam wie eine Welle der Lust über mich, ich zuckte noch mal, spürte wie meine Spitze zuckte und ergoss mich auf Miras Hand, der die Wärme sicher spüren würde. Mein Herz raste und ich spürte wie die Lust immer noch da war und nur sehr langsam abnahm, da sich Mira noch in mir bewegte. Ich konnte es kaum erwarten das er sich in mir ergoss und spannte meinen Schließmuskel immer wieder an, um noch enger für ihn zu sein.





LAST EDIT: 25.01.2024 19:02 | nach oben springen

#34

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

26.01.2024 11:46
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“

Der Körper des Wandlers wusste was er wollte, noch bevor Louis sich darüber im Klaren war. Mira konnte es riechen, die Erregung die in dem Wandler keimte, er konnte es schmecken, als sich seine Zähne in die Haut versenkte und die Zunge über die weiche Haut an der Schulter glitt. Er konnte es Spüren als Miras Finger fast schon zärtlich über den Körper des Jüngeren wanderte, die warme, fast heiße Haut entlang glitt und so noch mehr süße Töne entlockte. Der Dämon war unersättlich. Er liebte Macht, er liebte Sex und beides hatte er gerade. Macht über diesen Körper unter ihm der ihn so sehr begehrte, der auf ihn reagierte und sich schon bald sehnlichst ihm entgegenreckte.

Mira hatte keine Zeit für lange Vorspiele, er wollte den Wandler, jetzt und hier, ohne viel Gefummel. Er hatte den Wandler gepackt, in die richtige Position gezogen und war ohne große Umschweife in ihn eingedrungen. Ihre Körper, so unterschiedlich sie auch waren, schienen jetzt in diesem Moment genau aufeinander zu passen.
Mira gab dem Sterblichen sogar einen Moment sich an das Gefühl des Gliedes in sich zu gewöhnen, doch dieser Moment war schnell vorbei und mit harten Stößen rammte er sich in den Blonden unter ihm. Die Töne die dieser von sich gab, die Schreie, ein Gemisch aus Erregung und Schmerz ließen seine Erektion pulsieren und ihm war so als würde sie noch weiterwachsen, noch weiter anschwellen. Der Dämon stieß sich in den Jüngeren, dessen Körper sich immer tiefer in das Polster zu drücken schien, je härter Mira sich in ihn trieb. Die Position die Mira gewählt hatte um seine Lust zu befriedigen war überaus angenehm.
Er konnte in das schöne Gesicht des jungen Mannes sehen, sich gleichzeitig tief in ihn rammen und wenn er gewollt hätte, hätte er auch noch die Position ohne große Umwege ändern können. Doch so wie es gerade war, war es gut. Mira änderte ein wenig den Winkel, beugte sich weiter über den Jüngeren und stieß so immer wieder gegen den Punkt welche den Blonden unter sich Sterne sehen und vor Lust wimmern ließ.

Die Geräusche die Louis von sich gab, die Hände die sich in seine Arme krallten, der lustverhangene Blick und das Bitten nach mehr brachten Mira dazu weiter und immer unnachgiebiger in ihn zu stoßen. Louis mochte Recht haben, er als Dämon war alles andere als Brav. Er log und betrog, er war hinterhältig und er nahm sich was er wollte. Doch er hielt versprechen und wenn er bekommen hatte was er wollte so würde er sich auch noch erbarmen und mit dem Sterblichen reden. Doch im Moment wollte er etwas ganz Anderes. Er wollte zwar die Stimme des Blonden hören, doch er wollte wie sie vor Verlangen seinen Namen schrie und vor Verzweiflung wimmerte.

Schließlich umgriff der Dämon die Erektion des jungen Mannes und begann es zu massieren. Sogleich spannte sich der Körper des Sterblichen an und es wurde noch enger um die Erektion des Wolfes. Dieser Stöhnte lauter, war seine Stimme zuvor noch zurückhaltend, ja fast leise, mehr ein Keuchen, so brachte er nun ein animalisch-knurrendes Stöhnen über die Lippen, während seine Stöße den anderen aufspießten und ihn an den Rand seines Höhepunktes und darüber hinaus brachte. Immer wieder krampfte sich sein Körper um ihn, seine Hände krallten sich fester in die Arme, bohrten sich regelrecht in ihn und hinterließ Abdrücke die er vermutlich auch noch morgen sah. Doch das war ihm egal.

Als Louis sich ein letztes Mal aufbäumte, sich ihm so entgegenpresste und dann in seiner Hand kam stöhnte Mira ein weiteres Mal lustvoll auf. Er sah das Spiel der Mimik des Wandlers, blickte auf die Erektion in seiner Hand, das Zucken des Schwellkörpers, der Spitze und wie es den Samen in seiner Hand verteilte. Der Schließmuskel um ihn spannte sich weiter an, massierte ihn von innen und ließ Mira Grinsen und gleichzeitig genüsslich Stöhnen. Da wusste jemand wie man seinen Partner befriedigte. Auch er war fast so weit, so dass er sich noch zwei drei Mal hart in den Wandler stieß, bevor er sich mit einem letzten schnellen und tiefen Vorzucken seiner Hüfte und einem „Fuck, jahh" auf den Lippen, in dem anderen ergoss. Er hielt diese Position noch einen Moment, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen genießend geschlossen.
Als er sie wieder öffnete war das erregte Glimmen der roten Iriden verschwunden, wenn auch das Rot dablieb und Miras Anwesenheit verkündete. Ein Grinsen lag auf den schmalen Lippen des Wolfes. Er führte die Beine die auf seiner Schulter lagen links und rechts am Körper vorbei und bettete sie auf seiner Hüfte, anschließend beugte er sich zu ihm runter, auf dem Weg nach unten wischte er seine Hand die das Sperma des Wandlers aufgefangen hatte an der Außenseite des Sessels ab und stahl Louis daraufhin einen gierigen Kuss, schmiegte auch seine Arme um ihn. So hob er den Wandler hoch, machte eine Drehung und ließ sich in den Sessel sinken in dem Louis zuvor noch gesessen hatte, mit diesem auf seinem Schoß. Er löste den Kuss, leckte sich über die Lippen.

Reden wir., säuselte er. Ein Arm lag noch immer auf dem unteren Rücken des jungen Mannes, seine Finger strichen ganz sanft über den Steiß und die wohlgeformten Pobacken, während seine andere Hand den Oberkörper des Mannes erforschte. Sein Blick ruhte dabei, wortwörtlich wölfisch auf ihm, er leckte sich über die Lippen, während sein Zeigefinger Nichtigkeiten auf die Brust des anderen malte.





LAST EDIT: 06.02.2024 10:07 | nach oben springen

#35

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

04.02.2024 13:22
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Ich presste meinen Körper gegen das Sitzpolster unter mich und könnte jeden Stoß intensiv spüren. Immer wieder glitt er tief in mich und berührte einen Punkt, der mich um den Verstand brachte. Ich stöhnte auf, krallte mich an ihn und warf den Kopf nach hinten um meinem Wimmern platz zu machen. Immer wieder drang ein helles Stöhnen aus meiner Kehle und Lust vermischte sich mit dem Schmerz den ich aufgrund der tiefen und doch harten Stöße spürte. Doch ich mochte es und ich wollet noch mehr davon, den es ließ mich so lebendig wirken. Ich spürte mich, meinen Schmerz und meine Lust und das Verlangen, das der Dämon in mir auslöste. Mein ganzer Körper war angespannt und und sehnte sich nach all dem was Mira mir grade gab. Es war egal aus welchem Grund er es tat und ich wusste das niemand mich so war wie ich wirklich war. Alain hatte es mir immer wieder gesagt und auch vor ihm hatte es niemanden gegeben der mich wegen einer selbst mochte. Seit ich mein Rudel verloren hatte war ich nichts weiter gewesen als ein Sklave. Egal wie sehr ich es auch versucht hatte ein Freund, ein Liebhaber oder sonst etwas zu sein, ich war furchtbar schlecht darin. Sie hatten alle Recht. Ich wurde benutzt, begehrt und zum Schweigen gebracht, aber niemand hatte es geschafft mich ganz zu brechen, nicht ganz und tief in mir verbarg ich eine Seite, den Stolz des Wolfes in mir den ich gut beschütze, um sie nicht auch noch zu verlieren.

Erneut warf ich den Kopf zurück und bäumte mich auf. In dieser Position konnte er sich immer wieder tief in mich stoßen und immer wenn er das tat leuchte ich rau auf und spürte danach die Lust die sich in mir ausbreitete und mich zum Höhepunkt trieb. Ich krallte mich an ihn, sah ihm in die Augen und lecke mir immer wieder leicht über die Lippen. Ja, ich genoss es sehr und ich wollte egoistisch genug sein und mir nehmen was ich brauchte. "Mehr...!", forderte ich ihn auf und schrie auf als er mir gab was ich verlangte. Ich schloss die Augen, ließ den Schmerz zu und stöhnte der Lust entgegen. Meine Lippen öffneten sich und ich schloss die Augen um all das intensiv spüren zu können. Als ich spürte wie mich der Höhepunkt eingeholte, spannte ich mich an, wurde für Mira noch enger und wusste das er dies genießen würde, noch bevor ich sein Stöhnen vernahm. Grade wünschte ich er würde nie wieder aufhören! "Jaaaah!", war das letzte was ich schrie als ich zum Höhepunkt kam und mich übe seiner Hand ergoss. Ich keuchte und sah ihn an, bekam rote Wangen weil ich vor Hitze noch immer glühte und spürte noch mal wie er sich hat in mich stieß, was mir ein dunkles Keuchen entlockte, bevor er sich in mir ergoss und ich es spüren konnte. Ich stöhnte leise auf, denn ich mochte dieses Gefühl und schloss kurz die Augen um all das noch einen Moment genießen zu können. Mira beugte sich vor und küsste mich, was mich dazu brachte den gierigen Kuss zu erwidern. Ich gab einen überraschten Laut von mir als er mich umarmte und plötzlich die Position wechselte.

Ich saß nun auf seinem Schoß und atmete aus, als ich die Hände auf seine Brust legte um mich abzustützen. Dann sah ich Mira an und schmunzelte. Fast hätte ich vergessen was ich eigentlich fragen wollte. Ich richtete mich auf und doch wollte ich mich nicht ganz von ihm lösen, ich blieb so sitzen das er noch immer in mir sein konnte, wenn er es wollte und konnte. Dann sah ich ihm in die Augen. Ich spürte seine Berührungen und konnte nicht verhindern das sie mir erneut oder immer noch gefielen. "Reden...ja.." Ich sah ihn immer noch an und bekam durch seine Berührungen eine Gänsehaut. Ich ließ meine Fingerspitze über sein Brust wandern und neckte mit dem Daumen seine Brustwarzen. "Du bist also ein Dämon?.. und hast du vor mich zu töten?" vielleicht würd er das tun wollen nach all dem? Wenn er genug von mir hatte? "Hast du einen irdischen Körper? Einen eignen?"





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#36

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

06.02.2024 10:47
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“

Ihre Körper waren zum Akt vereint. Mira war alles andere als liebevoll. Er war nicht liebevoll. Er begehrte Louis, er wollte ihn und er nahm sich ihn. Und beide genossen es, das verriet ihm der Körper des Wandlers, das lustvolle Stöhnen, das Verlangen nach mehr. Und das gab Mira ihm. Seine Stöße wurden ungezügelter, während sein Blick auf dem Blonden unter ihm ruhte. Die roten Iriden wanderten über den Körper, betrachteten ihn, die weiche Haut, das schöne, leicht gerötete Gesicht, allein schon wegen der Position, die lustverhangenen Augen. Der Mund der so verlockend-süße Töne von sich gab.

Mira sah genau wie sehr Louis es nach ihm verlangte, nach dem Körper des Wolfes, nach dem Glied in sich, nach härteren Stößen, genau an diesen einen Punkt den Louis dazu brachte seine Lust regelrecht hinaus zu schreien. Ihre Blickte trafen sich, Blau traf auf Rot und ein süffisantes Grinsen legte sich auf seine Lippen. Louis verlangte nach mehr, forderte es sich ein und Mira gab es ihm, er rammte sich weiter in ihn, stöhnte selbst immer wieder etwas lauter auf, während seine Hand sie um die Erektion des anderen legte. Der Sterbliche schloss schließlich seine Augen um sich ganz der Lust hinzugeben, während Mira sie immer weiter darauf hinzu brachte. Und schließlich verkrampfte der unter ihm liegende Körper, Mira hörte einen Schrei, sah wie das Sperma sich in seiner Hand verteilte und der schmale Körper sich um ihn verkrampfte.
Die geröteten Wangen des Wandlers, dessen angespannter Körper und das Gefühl der Macht die Mira hatte brachten den Dämon dazu ebenfalls zu kommen, er hatte sich noch einmal vorgestoßen und war dann tief in ihm gekommen. Louis stöhnte regelrecht verzückt auf als Mira in ihm kam, hatte noch einmal die Augen geschlossen um wirklich alles zu genießen. Auch der Wolfsdämon hatte die Augen geschlossen, öffnete sie allerdings wieder als er die Beine des Sterblichen an seine eigene Hüfte legte, sich zu ihm hinab beugte um ihn gierig zu küssen, welchen dieser ebenso voller verlangen erwiderte. Ein zufriedenes Brummen entrang sich der Kehle des Wolfes. Während des Kusses hatte er den Körper des Sterblichen umfasst und mit ihm die Position gewechselt, so dass Mira nun in dem Sessel saß und Louis auf ihm.

Die Position gefiel dem Wolfsdämon, er konnte das schöne Gesicht ansehen, konnte den Körper mit den nun freien Händen erkunden und das angenehme Gewicht des Wandlers auf sich spüren. Louis hatte sich etwas aufgesetzte und Mira leckte sich über die Lippen, er war so ein schöner, verführerischer Mann und Louis unterschätzte sich vollkommen. Ein kleines, raues Lachen erklang als Louis ein wenig träge zustimmte. Sie wollten reden, genau. Die Brustmuskeln spannten sich an als Louis über die Brust strich und die Brustwarzen mit dem Daumen neckte. Das war Reden genau nach seinem Geschmack. Seine eigene Hand auf der Brust fuhr über das Sternum, strich tiefer, bis hinab zum Bauchnabel, wanderte dann allerdings seitlich nach hinten und leistete der anderen Hand auf dem Po Gesellschaft. Bei der ersten Frage die der Wandler stellte nickte er „Ich bin ein Wolfsdämon aus Betnik.“ , stimmte er zu, auch wenn er in dieser Form nicht sehr wölfisch aussah. Die zweite Frage beantwortete er mit einem Kopfschütteln. „Nein werde ich nicht. Riku hat mir verboten Wesen nur so aus Spaß zu töten.“ , sagte er. Die Intention wäre also da, doch die Erziehung des Hexers verbat es ihm. Ansonsten hatte Louis recht. So hatte er es schon immer getan. Er hatte Spaß mit seinen Opfern, wobei dies in seiner ursprünglichen Form anders ausgesehen hatte und tötete sie dann. Doch seit er den Körper mit Riku teilte und dieser sich ernsthaft wehren konnte, hatte er das Töten aus Spaß – zumindest die meiste Zeit – aufgegeben.

Während Louis über seine nächste Frage nachdachte hatte Mira sich vorgebeugt und Küsse auf die Brust des Mannes verteilt, schließlich seine Lippen um eine der rosigen Brustwarzen gelegt und neckend daran geknabbert. Ein leises Schnauben war zu hören als er die Frage des jungen Mannes hörte. Er löste seine Lippen vom Körper des anderen, lehnte sich wieder zurück in die Polster. „Ich hatte einmal einen Körper.“ , seine Stimme klang durchaus verärgert. Nicht auf Louis, vielmehr auf die Priester (Hexer) die ihn eingesperrt hatten. „Ein Wolf natürlich. Schneeweiß, das Fell seidig glänzend, so groß wie ein Haus und rote Augen wie der Blutmond selbst.“ , sagte er. Wobei er mit seiner Größe nicht einmal viel schummelte. Er war ein riesiger wolf gewesen und die Häuser in Betnik waren zu der Zeit nur 3 – 4 Meter hoch. „Nun ist mein Körper gebannt in diesen Sterblichen.“ , Mira sah an seinem eigenen Körper hinab. Er löste eine Hand vom Po, welchen er mit beiden ganz leicht und eher unbeabsichtigt massiert hatte (der wohlgeformte Hintern lud einfach dazu ein) und legte seine Hand auf den Bannkreis. Dieser leuchtete die ganze Zeit in einem dunklen rot und als Mira die Hand darauf legte hörte man ein Knistern und spürte die Statik der Magie. „Eine ganze Armada Hexer war nötig gewesen mich zu bannen und ein hinterhältiger Plan.“ . Als er die Hand vom Bannkreis wegnahm, sprühte dieser kleine magische Funken. Er legte die Hand auf den Oberschenkel des Wandlers und auch dieser spürte die magische Ladung. Es tat nicht weh, viel mehr kribbelte es angenehm, als die Ladung sich entlud, die Finger des Wolfes tänzelten den Oberschenkel hinauf, die Hand legte sich dann flach hin und er strich mit ihr wieder nach hinten. „Weitere Fragen?“ , säuselte er leise.
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#37

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

18.02.2024 19:32
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Noch immer konnte ich ihn tief in sich spüren und das Gefühl von im so ausgefüllt zu werden und zu spüren wie er in mir kam war überwältigend. Ich keuchte noch einmal auf und genoss diese Stille, einen rasenden Herzschlag und das Gefühl des Höhepunktes noch einen Augenblick, bis ich wieder die Augen öffnete und in die roten des Dämons sah. Ich würde keineswegs sagen, das ich nicht beeindruckt oder gar überrascht war, aufgrund der Präsenz die von ihm ausging. Doch ich fürchtete mich nicht, denn im Augenblick zumindest hatte ich gar keinen Grund dazu und hätte er mich töten wollen, wäre ich wohl nicht mehr hier. So aber saß ich nun auf seinem Schoß und hatte die Hände auf seiner muskulösen Brust abgelegt, um ihn besser ansehen zu können. Ich fragte mich was in dem Dämon vor sich ging und ob er überhaupt Gefühle hatte? Konnte er lieben oder nur hassen? Kannte er Gnade und Mitleid? Ich ging nicht davon aus, aber ich kannte mich auch so gar nicht mit Dämonen aus oder was für unterschiede es auch zwischen ihnen gab. Ich war so neugierig und dennoch wollte ich ihn sicher nicht bedrängen, sondern eher vorsichtig sein. Sanft malte ich kleine Kreise mit den Fingerspitzen auf seiner Haut und beobachtete ihn ein wenig.

Er erkundete meinen Körper und ich ließ es zu und genoss diese Brührungen. Ich erkundete seine Brust, neckte ihn ein wenig und grinste ihn dann an. Sie wollten reden, richtig! "Ein Wolfsdämon. Das ist wirklich interessant, aber noch nie zuvor habe ich von jemandem wie dir gehört" nun vermutlich war das auch nicht verwunderlich. Das Riku verboten hatte aus Spaß zu töten, beruhigte mich ein wenig, aber ich fragte mich auch, ob Mira sich daran halten würde. "Sind Sex und das Töten die einzigen Dinge die dir Spaß machen, Mira?", fragte ich an ihn gewandt und schmunzelte leicht. "Kannst du etwas anderes fühlen als Hass?" wollte ich noch wissen und spürte schon wie er sich vorbeugte und seine Lippen sich um meine Brustwarze legten. Ich keuchte leise und schloss kurz die Augen, während meine Hand durch das dunkle Haar des anderen fuhr. Das fühlte sich so gut an und doch ließ er von mir ab, um meine Frage zu beantworten. Mein Körper erschauderte. Er massierte meinen Hintern und ich schmunzelte ein wenig und drückte mich leicht gegen seine Hände. Die Vorstellung von einem riesigen Wolf mit roten Augen war furchteinflößend und so spannend zugleich, das ich mir dieses Bild einige Augenblicke vorstellte. Ich sah auf den Bannkreis und strich vorsichtig darüber. "Und du bist hier drinnen für immer gefangen?" Er musste furchtbares getan haben, damit man ihm solch eine Strafe auferlegen musste. "Das tut mir leid" sagte ich und wusste nicht was genau. Das er seinen Körper verloren hatte? Gefangen war auch wenn er es in einem sehr freundlichen und charmanten Hexer war? Oder das er so geboren wurde und nie erfahren würde, wie es war zu lieben? Mir fielen einige Gründe ein.





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#38

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

19.02.2024 21:34
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“

Der Höhepunkt der sie überrollte ließ Mira schaudern, er hatte für einen Moment die Augen geschlossen und genoss es einfach nur. Der Körper der sich um ihn spannte, das Zucken des Wandlers, das leise Keuchen. Er wechselte die Position, so dass Mira nun auf dem Sessel saß und Louis rittlings oben auf. Ihre Körper vereint, die Nähe noch immer genießend, strichen seine Finger wie die des Blonden über den Körper. Eine sachte Gänsehaut bildete sich auf der tätowierten Haut, seine Zunge zuckte hervor und strich über die Unterlippe während seine Augen über den Körper des Sterblichen wanderte, der eigenen Hand folgte, bis dieser aus seinem Blickfeld und auf Louis Hintern wanderte. Die Finger massierten die wohlgeformten Backen während Louis sich langsam gewahr wurde weshalb sie noch hier zusammen saßen. Sie wollten Reden, Louis wolle es.

Und Mira hatte es versprochen, sogar ein Dämon hatte die Ehre ein Versprechen nicht zu brechen. Zumindest meistens nicht. Mira schmunzelte „Das glaube ich Dir, Louis. Ich bin Einzigartig.“, zumindest hatten auch Mira und sein Wirt noch nie etwas von einem Dämon gehört der in so einer Symbiose lebte wie Riku und Mira es zumeist taten. Der Dämon hatte sich vorgebeugt und neckte die rosigen Knospen die sich ihm so freudig entgegenreckten, bis Louis eine weitere Frage einfiel. Die schlanken, langen Finger hatten sich in sein Haar gelegt. Dann aber lehnte sich Mira wieder zurück, sah einen Moment verdutzt zu Louis auf, dann erschütterte ein schallendes Lachen seinen Körper „Du bist direkt Louis und Du hast keine Angst, das gefällt mir.“, gurrte der Wolf regelrecht. „Ohh ich fühle sehr viel. Erregung, Freude, ja auch Hass.“, er hatte ein wölfisches Grinsen auf den Lippen „Aber ja, Sex und das Töten sind die Dinge die mir Spaß machen. Alle anderen Dinge hat mir Riku verboten.“, sagte er mit einem leisen Schnalzen und einer theatralischen Tonlage.

Als die Finger des Wandlers über seinen Bannkreis strich trat keine Magie auf, natürlich nicht. Immerhin war Louis nur ein einfacher Wandler, mit keinerlei magischer Begabung. „Genau.“, stimmte er ihm zu. Seine Hände hatten sich wieder auf den Hintern gelegt und seine Finger streichelten ganz sacht über die weiche Haut. „Sollte es jemanden geben der den Bannkreis lösen könnte. Wäre ich befreit aber Riku würde sogleich sterben., sagte er. Zumindest war das ihrer beiden Vermutung. Riku war ein einfacher Magier, der schon vor hunderten Jahren hätte sterben sollen. Tatsächlich klag Mira so etwas wie zerknirscht, doch sowohl der kurze Anflug von Bedrückung als auch die Tonlage waren verschwunden. Fragend neigte der Dämon den Kopf und schmunzelte etwas „Es muss Dir nicht leid tun“, raunte er und bewegte ein wenig seine Hüfte, er beugte sich zu ihm vor, blickte ihm in die hellen Augen „Sonst hätten wir das hier nie gemacht und ich hätte Dein Leben sogleich beendet.“, gurrte er ihm zu. Der Dämon kam noch etwas näher und legte seine Lippen für einen intensiven Kuss auf die des anderen, raubte dem jungen Wandler den Atem, bevor er sich wieder zurück sinken ließ. Ein leises Brummen lag in der Kehle des Mannes, als er die beiden Backen etwas fester packte und Louis wieder etwas näher an sich schob „Noch etwas Sterblicher?“, fragte er ihn mit einem kleinen Knurren in der Stimme. Er fühlte sich schnell gelangweilt.
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LAST EDIT: 28.02.2024 12:34 | nach oben springen

#39

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

27.02.2024 18:57
Louis Marceau (GELÖSCHT)


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THE SHADOWS OF THE PAST

Es war so lange her, dass ich mit jemand anderem als Alain geschlafen hatte und es fühlte sich seltsam und doch sehr gut an. Anders als mit ihm, denn wir waren uns vertraut und ich empfand durchaus etwas für meinen Alpha, auch wenn ich nicht sagen konnte, was es war. Es war eben eine Verbundenheit, die sich nur schwer erklären ließ. Ich sah Mira an, spürte seine Berührungen und auch wie sich ein Schauder über meinen Körper lief, der sämtliche Härchen sich aufstellen ließ. Ich zelebrierte seine Nähe richtig und schloss kurz die Lider, bevor ich ihn wieder ansah. Es war für mich durchaus überraschend, dass ein Dämon sein Wort hielt und dass er doch so viel Anstand besaß, sich mit mir unterhalten zu wollen. Mir einem sterblichen, der sicher keinerlei Bedeutung in seiner Welt hatte. Ich konnte mich nur vage auf das Gespräch konzentrieren, weil er mich immer wieder berührte und ich auch nicht wollte, dass er damit aufhörte. Ich sah ihn an, musterte jede seiner Regungen und Reaktionen und war sehr daran, interessiert mehr von ihm zu erfahren. Wie war er wirklich? Was fühlte er, wenn er es überhaupt konnte und gab es etwas, das ihm wichtig war?
Als er anfing zu lachen, sah ich ihn fragend an und schluckte etwas, denn ich wusste nicht, ob dieses Lachen wirklich positiv gemeint war. Es war so eine Leichtigkeit für ihn mich zu töte und doch, wenn er es gewollt hätte, würde ich längst nicht mehr auf ihm sitzen. Ich war immer noch nackt und doch fühlte ich mich sicher. Normalerweise war dies nicht der Fall, ob das an seiner Präsenz lag? Wohl möglich. "Er hat es dir verboten. Verstehe und du hältst dich daran" gab ich wieder und doch lag keinerlei Bewertung in meinen Worten. Ich war eher überrascht, dass Riku es schaffte Mira zu bändigen. Eine gute Eigenschaft von dem Hexer! Ich legte die Hände erneut auf Miras Brust und streichelte darüber. Dann sah ich ihm tief in die Augen. Die Hände des Dämons legten sich auf meinen Hintern und ich keuchte leise auf. "Das heißt nur einer von euch wird überleben, sollte der Bannkreis gebrochen werden und das wärst du" und damit würde man den Wolfsdämon befreien und dieser würde sicher viel Unheil bringen. Schade, ich hätte ihn gerne als eigene Person kennen gelernt, aber dafür war er viel zu gefährlich.
Als er seine Hüften bewegte, spürte ich ihn wieder deutlich und krallte mich etwas in seine Brust. "Wohl wahr, dann sollte ich wohl besser dankbar sein" meinte ich und grinste ein wenig, bevor ich den sinnlichen Kuss erwiderte. "Nein, ich glaube, das war alles, Mira" Ich ahnte schon, dass er sich schnell langweilen würd und wollte ihn nicht unnötig reizen. "Dann sollte ich jetzt wohl gehen" Was eigentlich sehr schade war, doch auch ich musste mich auf den Heimweg machen, doch würde ich ihn je wiedersehen und warum war mir das grade irgendwie wichtig?





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#40

RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis

28.02.2024 16:01
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)


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Gedanken - „Gesprochenes“

Dem dämonischen Wolf gefiel ist wir sehr Louis ihm verfallen war. Natürlich. Er war ein Dämon, er liebte die Macht, die Sehnsucht, das Verlangen das er in anderen auslöste und war sich genau dies bewusst als Louis seine Augen genießend schloss, als Mira die Gänsehaut auf dem schlanken, schönen Körper sah. Der Wolfsdämon konnte die Finger und die Lippen nicht bei sich lassen, so liebkoste er den Wandler auf sich, streichelte über den schlanken Körper, fuhr die Konturen, die weichen Rundungen nach und genoss es vollkommen was sie getan hatten und wie sie nun hier saßen. Für Mira selbst war es schon viel zu lange her als das er mit einem Mann die Laken geteilt hatte. Riku mochte hin und wieder Partner haben, doch davon hatte Mira bei weitem nichts.

Der Blick aus den roten Iriden ruhte auf dem Sterblichen, so bekam er auch mit wie abwesend der Blick war, wie er glasig wurde und wie sehr der Blonde doch die Berührungen wirklich genoss. Der Wolf kam nicht umhin sich über die Lippen zu lecken, während seine warmen Hände über den Körper wanderten, seine Lippen die Haut berührten um den Geschmack wahrzunehmen und tief in sich zu prägen.
Die Fragen die der Jüngere ihm stellte belustigten ihn, das hörte man kurz darauf an seinem schallenden Gelächter. Noch immer lag ein Grinsen auf seinen Lippen als er ihm dann Wahrheitsgemäß antwortete. Er mochte zwar ein Dämon sein, doch er wollte nicht lügen, schon gar nicht da Louis ihm so gefiel. Langsam nickte der Wolf, sein Blick fokussierte den des anderen. Es war ein Blickduell unter Wölfen, auch wenn die Augen des Hexers noch so menschlich waren, gerade offenbarten sie was in diesem steckte „Die meiste Zeit.“, stimmte er ihm salopp zu „Riku kann äußerst nervtötend sein. Nie lässt er einem den Spaß.“, abermals schnalzte der Wolf mit der Zunge. Bewusst ließ er offen, welchen Spaß genau er meinte. Die schlanken, langen Finger des Wolfes legten sich auf die Brust des Hexers und die Brustmuskulatur darunter spannte sich für einen Moment an. Abermals trafen sich ihre Blicke, während sich die Hände schließlich auf den wohlgeformten Hintern des Sterblichen legte und diesen leicht massierte und streichelte.
„Ja, ich würde überleben, hätte meine wahre Gestalt wieder… Riku würde vermutlich einfach zu staub verfallen. Er sollte schon vor 400 Jahren sterben.“, sagte er und offenbarte damit auch ihr wahres Alter. Der Körper mochte zwar aussehen wie ein Mensch von Anfang 30 doch er sollte schon seit Jahrhunderten nicht mehr auf der Erde wandeln. Er hörte einen missmutigen Laut von Riku, doch er ignorierte ihn geflissentlich. Sie hatten sich sowieso schon offenbart, warum dann nicht auch das Alter verraten? Was änderte das jetzt noch?

Das sanfte Krallen der menschlichen Hände ließen ihn leise, aber durchaus zugeneigt Knurren, ein animalisches, seiner Art typisches Geräusch, tief aus der Kehle des Mannes. „Solltest Du.“, stimmte der Dämon dem Sterblichen zu. Dieser konnte wahrlich froh sein, auch das er Gefallen an dem jungen Mann gefunden hatte, so dass er sich überhaupt mit ihm abgeben wollte. Ob dieses Interesse nun wirklich gut war, oder nicht das war die andere Frage, diese stellte sich aber mit Sicherheit nicht Mira. Er stellte nur selten Fragen, zumeist nahm er sich einfach das was er wollte und nur selten kam es vor das er nach dem handelte was ‚einem gesunden Menschenverstand‘ entsprach. Oder eben Rikus Gewissen, aber er hatte es ihm versprochen, diesem Hexer. Das er sich zügeln würde. Sie küssten sich. Intensiv und fordernd waren die Lippen die die des anderen liebkosten. Neugierig, forschend seine Hände die sich in den Hintern gruben und den anderen näher an sich drückten. Ein belustigtes Schnauben war zu hören als er die Antwort auf seine Frage bekam „Zu schade, kleiner Wolf.“, raunte der Dämon leise, ganz der Manier des großen, bösen Wolfes, seine Stimme gesenkt mit einem neckenden funkeln in den gierigen, roten Augen.
Dann zuckten seine Augenbrauen in die Höhe und ein Moment lang war Überraschung im Blick des Dämons zu sehen. „Du willst schon gehen? Jetzt, wo wir uns so schön unterhalten und Spaß haben?“, fragte er. Seine Stimme klang ernster, fast schon enttäuscht, während die Arme die noch immer um den Wandler lagen diesen an sich drückten, erst einmal an Ort und Stelle hielten „Was ist wenn ich Dich nicht gehen lassen möchte, Louis?… Noch nicht?“, fragte er ihn leise, die Stimme abermals zu einem dunklen Raunen gesenkt.
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who's now online?
2 Resident & 5 Nomads sind gerade unterwegs
Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
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