WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
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#41
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
18.03.2024 17:31
Louis Marceau (GELÖSCHT)
Louis Marceau (GELÖSCHT)

THE SHADOWS OF THE PAST

"Dann hoffe ich das ihr euch irgendwann voneinander trennen könnt, ohne das Riku stirbt...wobei diese Welt keinen rachsüchtigen Dämon vertragen könnte" sagte ich offen und legte die Hände auf seine Brust. "Du sagtest 400 Jahre?... So lange lebt Riku schon?" und dabei sah er aus, als wären wir im selben Alter. Noch etwas das mich faszinierte und gleichzeitig schockierte. "Diese Welt verbirgt so viele Geheimnisse und Wunder..." flüsterte ich und sah Mira an. Ich spürte wie er sich in meine Hände krallt und zuckte leicht zusammen, doch ich zog sie nicht weg, ich versuchte es nicht einmal. Der Kuss endete so leidenschaftlich wie er begonnen hatte und ich leckte leicht über meine Lippen. Ich konnte ihn noch immer schmecken und doch hatte ich den Eindruck das ich gehen sollte. Vielleicht wurde es Zeit das Riku zurück kam. Ich sah Mira an. "Du möchtest das ich noch bleibe?", frage ich und versuchte den ernst aus diesem Satz damit zu nehmen und die Stimmung etwas aufzulockern. Es war nicht ratsam den Dämon zu erzürnen."Dann leiste ich dir noch Gesellschaft" Ob ich mich dennoch ankleiden sollte?
@Kiruku Yuzami (Mira)



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#42
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
18.03.2024 20:51
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)

»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Der Dämon und Riku waren zwei Persönlichkeiten, sie konnten beide zwar sehen was der andere machte, aber derjenige der ‚vorne‘ war der den Körper befehligte konnte den jeweils anderen auch aus seiner Sicht verbannen. Und mit den Jahren war auch Riku stärker geworden und konnte den Wolf leicht für eine gewisse Zeit wegsperren. Oder man zog sich selbst zurück, verschloss die Augen vor dem was der Vordere machte. Und doch war es etwas ganz anderes, etwas selbst zu tun als es durch eine Art Projektion zu sehen.
Der Dämon fühlte keine Liebe, da hatte er etwas mit Riku gemein. Riku mochte zwar Liebe empfinden und es könnte vielleicht sogar vor kommen das er sich irgendwann wieder einmal verlieben würde, doch beide brauchten es im Moment nicht. Riku wollte nicht noch einmal diesen unendlichen Schmerz spüren wenn er denjenigen verlor den er liebte auch wenn Riku nun viel mächtiger war als noch vor 425 Jahren.
Der Wolf blickte den Wandler an, musterte ihn, sah das dieser einen Moment abgelenkt war, doch dann fragte er etwas was den Dämon zum Lachen brachte. Der Sterbliche war ganz schön mutig, dafür das er so sanft und zerbrechlich aussah. Das war etwas das Mira gefiel. Diejenigen die nicht nur so aussahen, sondern auch Puppen waren gingen viel zu schnell kaputt. Ihre Blicke trafen sich, rot traf auf wachsames Blau und noch immer lag ein wölfisches Lächeln auf den Lippen des hochgewachsenen Mannes. Ein kleines Seufzen war zu hören, er musste Louis zustimmen auch wenn es ihm so gar nicht gefiel „Ja, er passt auf das der menschliche Körper keinen schaden erleidet, oder das wir ins Gefängnis kommen oder ähnliches und ich dann doch ein paar Wesen töten muss.“ sagte er mit einem genervten Seufzen. Denn auch dieser Spaß war ihm vergönnt, einfach das zu Töten was ihm in den Weg kam oder ihn aufhalten wollte. Mira machte eine abwiegelnde Bewegung mit dem Kopf. Er war nicht so töricht dem Sterblichen zu sagen das Riku auch seine dunklen Seite hatte, schließlich nickte er „Ist er, er ist die Waage, die die Welt in Ordnung hält.“, natürlich war es nicht so das er der stärkste Dämon überhaupt war, das war ganz schön töricht. Doch mit der Macht des Hexers und den wenigen Dämonenkräfte die ihm der Bann noch übrig gelassen hatte, konnte er ein ganz schönes Chaos anrichten, wenn er wirklich wollte. Doch wer wäre er wenn er nicht überheblich wäre?
Nachdenklich blickte Mira den Wandler an. Seine Hände ruhten auf dem Hintern, massierten ihn leicht, während er den Körper und das Gewicht auf sich genoss. „Er müsste einen eigenen, frischen Körper bekommen, ich weiß nicht ob es möglich wäre diesen Körper ohne mich am Leben zu halten.“, sagte er nachdenklich, den Grund dafür nannte er ihm kurz darauf. Riku war 450 Jahre alt. Ein alter das kein sterblicher Mensch erreichen sollte. Seine Brustmuskeln zuckten leicht als der Wandler die warmen Hände auf seine Brust legte und ein leises, wenn auch durchaus genießendes Brummeln war zu hören. So befürchteten sie beide das Rikus Körper dann einfach verrotten und vergehen würde, wenn Mira einmal den Körper des Hexers verließ. „Nein das wollt ihr nicht haben. Ihr wollt mich nicht ungezähmt haben.“, stimmte er dem Wandler zu. Dann nickte er „Ja, seit 450 Jahren sind wir zusammen unterwegs und haben schon vieles erlebt.“, bestätigte er dem Menschen und schmunzelte leicht als er das Gesicht des anderen sah. Was er wohl für ein Gesicht machen würde wenn er hören würde wie alt er war? „Das stimmt, es gibt noch so vieles was es zu entdecken gilt, beziehungsweise was es einmal gegeben hatte, bevor dieses Ärgernis ausgebrochen ist.“, sagte er mit einem missmutigen Unterton in der Stimme.
Immer wieder berührten sich ihre Körper, streichelten und liebkosten sich, erkundeten den Körper des anderen, während sie miteinander sprachen, dann legten sich ihre Lippen aufeinander und sie küssten sich, leidenschaftlich und forsch. Mira hielt den Körper des Jüngeren auf sich, drückte ihn an sich, die Hände gruben sich in das weiche Fleisch des Hinterns Als sich ihre Lippen lösten, leckte auch Mira sich über seine Lippen und ließ sich etwas zurück sinken, blickte in das Gesicht, die schönen blauen Augen, die leicht geröteten und geschwollenen Lippen. „Natürlich, wir haben uns gerade erst kennen gelernt.“, säuselte er ihm zu. Er lehnte sich ein wenig zurück, die Hände ließ er dabei auf dem Körper des anderen, sein Blick ruhte dabei ebenfalls auf dem Mann auf sich, musterte seinen Körper, nahm alles in sich auf, ein Schmunzeln auf den Lippen. Es gefiel ihm wie devot und doch forsch der Wandler mit ihm umging. Vorsichtig aber doch frech genug um ihm in die Augen zu sehen und ‚freche‘ Fragen zu stellen. „Du erwähntest vorhin das Riku Dich besuchen soll, hier im Wald.“, fing er an, sein Blick auf dem anderen ruhend, noch immer keine Anstalten machend das Louis aufstehen durfte. „Du hast doch bestimmt ein Rudel, oder nicht? Erzähl mir davon.“, tatsächlich war es weniger ein Befehl als eine Bitte.
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#43
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
18.03.2024 21:54
Louis Marceau (GELÖSCHT)
Louis Marceau (GELÖSCHT)

THE SHADOWS OF THE PAST

Es war eine furchtbare Vorstellung das Riku sterben müsste, wenn Mira sein eigenes Leben führen würde. Solange waren sie schon vereint und so lange hatte Riku diese Bürde tragen müssen? Es war traurig und heldenhaft zugleich, auch wenn der Hexer nicht gefragt wurde. Ich legte den Kopf leicht schief und betrachtete ihn. Ich war sicher, das es ganz und gar nicht gut für unsere Welt war, wenn Mira sich austoben würde. Nein, so war es gut und ich hoffte das Riku noch lange die Kontrolle behalten würde. Vielleicht eines Tages, würde es eine Möglichkeit geben, ihm einen eigenen Körper und ein eigenes Leben zu schenken. Ich hoffte es sehr. "Zu gerne würde ich all das auch sehen, doch die Welt hat sich verändert und bisher kam ich nicht sehr weit..." Ich erschauderte als er mich berührte und legte die Hände auf seine Brust, streichelte die Muskeln nach, ohne den Blick von ihm zu nehmen. Das ich noch bleiben sollte, störte mich nicht und ich würde ihn auch nicht verärgern wollen. Ich nickte also und bleib wo ich war, ohne Anstalten zu machen aufstehen zu wollen. Wir küssten uns, ich schloss die Augen und genoss das wohlige schaudern das sich auf meinem Köper als Gänsehaut ausbreitete. ich mochte seine Hände und wie sie über meinen Körper wanderten, gefährlich und grob und doch so sanft. Ich sah Mira in die Augen und lächelte. "Natürlich, dann leiste ich dir noch etwas Gesellschaft..." Die nächste Frage ließ mich etwas ruhiger werden und ich musste nachdenken, bevor ich zu einer Antwort ansetzte. "Nicht wirklich...ich würde es nicht Rudel nennen.. Zumindest gibt es meinen Alpha und mich. Nur uns beide" Und warum klang es so traurig wenn ich davon sprach? Weil ich wusste das es nicht wirklich ein Wir war. Es gab Alain und es gab mich. Und so sehr ich es mir auch wünschte, würden wir nie wirklich ein Rudel sein. Ich musste darüber nachdenken und spürte die Traurigkeit, die in mir aufstieg. Warum? Warum wurde ich grade jetzt so emotional? "Ich sollte doch gehen.. es wird spät"
Und damit wollte ich von seinem Schoß steigen, um mich anzuziehen.



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#44
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
19.03.2024 21:01
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
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»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Der junge Wolf hatte es dem Dämon angetan. Er hatte gefallen an ihm gefunden, an dem schlanken Körper, dem langen Haar. Die blauen Augen die schon so viel gesehen hatten und dennoch stolz hinaus sahen. Ja sogar diesen leichten Selbstzweifel den der Wandler hatte gefiel dem Dämon. Im ersten Moment schien Louis eine Person zu sein die man nach seinem eigenen Willen formen konnte, doch kannte man ihn etwas länger, so bemerkte man das dieser junge Bursche einen starken Willen hatte und er nicht so leicht zu brechen war. Er hatte sich zwar seinem Körper hingegeben, hatte es genossen, seine schmalen Hüften ihm entgegen gereckt, doch er wusste genau was er wollte und Mira war sich sicher das er sich auch wehren würde und konnte. Fast war der Dämon drauf und dran es heraus zu finden.
Er sah das kleine Schmunzeln auf den weichen, leicht geröteten und geschwollenen Lippen des Sterblichen und abermals lag ein Grinsen auf den Lippen des Dämons „Das tun wir.“, stimmte er ihm also mit einem kleinen Nicken zu. Auch wenn Mira gerne Riku für immer in seiner eigenen Seele einsperren wollte, so tat er es nicht, er konnte es nicht und Mira wusste nicht warum. Er hatte es nicht gekonnt als der Hexer nur ein Kind war und er konnte es jetzt erst recht nicht mehr, nun wo Riku so ein starker Hexer war.
Als Louis den Kopf schief legte, da legte ihn Mira auf der anderen Seite ebenfalls schief, sah den jungen Mann fragend an, wie ein neugieriger Wolf sah er aus, musterte den Sterblichen, während sich seine Stirn fragend runzelte. Über was grübelte dieser gerade nach. Er beantwortete ihm die Fragen die er stellte, genoss die kleinen Berührungen die sie sich teilten und seufzte sogar leise als er die Worte des anderen hörte. „Es ist nicht mehr möglich viel von der Welt zu sehen, das stimmt. Sie hat sich zu stark verändert. Alles wegen ein paar nichtsnutzigen Menschen.“, sagte er, ein Brummen in der Kehle welches seinen Missmut gut ausdrückte. Nun gab es, seines Wissens nach nur noch Azhâron, welches halbwegs sicher bewohnbar war. Sein Körper reagierte auf die sanften Berührungen des Wolfes, die Muskeln zuckten unter den Händen des anderen und er brummelte abermals, diesmal jedoch eher angetan von den Berührungen als vor Ärger.
Abermals berührten sich ihre Lippen, liebkosten sich, forderten und gaben und Mira konnte spüren wie der Körper auf sich leicht erzitterte, eine leichte Gänsehaut da auftauchte wo er entlang strich. „Das freut mich sehr, Louis“, sagte er, wobei er den Namen seines Gegenübers nur sanft säuselte.
Sogleich bemerkte er am Klang der Stimme und dem Verhalten des Wolfes das er da etwas angesprochen hatte das diesem gar nicht gefiel. Mira kniff die Augen leicht zusammen. Ein Alpha und Louis. Er musterte den Anderen wieder etwas, die blasse Haut, der schmale Körper, die feinen Narben um Handgelenk und Hals. Natürlich waren sie dem Dämon aufgefallen, doch sie hatten ihn nicht wirklich interessiert. „Was stört Dich daran das ihr nur zu Zweit seit?“, fragte er den Sterblichen. Sein Blick wurde etwas ernste und ein tiefes Grollen verließ seine Kehle als der Blonde Anstalten machte von seinem Schoß zu teigen. Er packte ihn an den Hüften, hielt ihn eisern fest und zog ihn wieder etwas näher an sich „Du bleibst hier Louis.“, seine Stimme war ruhig und leise doch die Tonlage war nunmehr ein Befehl. Auch wenn sein Griff fest war so könnte sich Louis mit genügend Gegenwehr aus dem Griff befreien, musste dann allerdings auch mit den Konsequenzen rechnen
/// OOC: Wenn Riku die Reißleine ziehen soll sag Bescheid!
Er sah das kleine Schmunzeln auf den weichen, leicht geröteten und geschwollenen Lippen des Sterblichen und abermals lag ein Grinsen auf den Lippen des Dämons „Das tun wir.“, stimmte er ihm also mit einem kleinen Nicken zu. Auch wenn Mira gerne Riku für immer in seiner eigenen Seele einsperren wollte, so tat er es nicht, er konnte es nicht und Mira wusste nicht warum. Er hatte es nicht gekonnt als der Hexer nur ein Kind war und er konnte es jetzt erst recht nicht mehr, nun wo Riku so ein starker Hexer war.
Als Louis den Kopf schief legte, da legte ihn Mira auf der anderen Seite ebenfalls schief, sah den jungen Mann fragend an, wie ein neugieriger Wolf sah er aus, musterte den Sterblichen, während sich seine Stirn fragend runzelte. Über was grübelte dieser gerade nach. Er beantwortete ihm die Fragen die er stellte, genoss die kleinen Berührungen die sie sich teilten und seufzte sogar leise als er die Worte des anderen hörte. „Es ist nicht mehr möglich viel von der Welt zu sehen, das stimmt. Sie hat sich zu stark verändert. Alles wegen ein paar nichtsnutzigen Menschen.“, sagte er, ein Brummen in der Kehle welches seinen Missmut gut ausdrückte. Nun gab es, seines Wissens nach nur noch Azhâron, welches halbwegs sicher bewohnbar war. Sein Körper reagierte auf die sanften Berührungen des Wolfes, die Muskeln zuckten unter den Händen des anderen und er brummelte abermals, diesmal jedoch eher angetan von den Berührungen als vor Ärger.
Abermals berührten sich ihre Lippen, liebkosten sich, forderten und gaben und Mira konnte spüren wie der Körper auf sich leicht erzitterte, eine leichte Gänsehaut da auftauchte wo er entlang strich. „Das freut mich sehr, Louis“, sagte er, wobei er den Namen seines Gegenübers nur sanft säuselte.
Sogleich bemerkte er am Klang der Stimme und dem Verhalten des Wolfes das er da etwas angesprochen hatte das diesem gar nicht gefiel. Mira kniff die Augen leicht zusammen. Ein Alpha und Louis. Er musterte den Anderen wieder etwas, die blasse Haut, der schmale Körper, die feinen Narben um Handgelenk und Hals. Natürlich waren sie dem Dämon aufgefallen, doch sie hatten ihn nicht wirklich interessiert. „Was stört Dich daran das ihr nur zu Zweit seit?“, fragte er den Sterblichen. Sein Blick wurde etwas ernste und ein tiefes Grollen verließ seine Kehle als der Blonde Anstalten machte von seinem Schoß zu teigen. Er packte ihn an den Hüften, hielt ihn eisern fest und zog ihn wieder etwas näher an sich „Du bleibst hier Louis.“, seine Stimme war ruhig und leise doch die Tonlage war nunmehr ein Befehl. Auch wenn sein Griff fest war so könnte sich Louis mit genügend Gegenwehr aus dem Griff befreien, musste dann allerdings auch mit den Konsequenzen rechnen
/// OOC: Wenn Riku die Reißleine ziehen soll sag Bescheid!
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#45
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
04.04.2024 12:35
Louis Marceau (GELÖSCHT)
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THE SHADOWS OF THE PAST

Während er sprach, streichelte ich ihm sanft über die Arme und betrachtete ihn wohlwollend. Wir küssten und erneut und ich genoss es auch dieses Mal sehr. Als er mehr wissen wollte und ich von Alain sprach, bemerkte ich, wie sehr mich all das wieder mitnahm, es machte mich wütend und gleichzeitig traurig, so wie immer, wenn ich zu lange mit ihm zusammen war. „Was stört Dich daran, das ihr nur zu Zweit seit?“ Über diese Frage musste ich einen Augenblick nachdenken. "Nichts. Aber er will das ändern und ich weiß, dass dies nicht zu meinen Gunsten ausfallen würde" Ich wollte das beenden und am liebsten gehen, nicht wegen Mira, sondern wegen der aufwühlenden Gefühle in mir. Doch als ich aufstehen wollte, hielt Mira mich fest, bestimmend und befehlend waren seine Worte. Ich sah ihn an und presste die Kiefer aufeinander. Ich überlegte einen Moment mich zu wehren und doch wollte ich denn weg von ihm? Doch sollte ich nicht gehen, bevor er es sich anders überlegte und ich in seiner Gunst schwand? "Ich muss irgendwann heim, Mira" Dabei sah ich ihm in die Augen und lächelte.
//OCC: Nein, alles gut :3



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#46
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
04.04.2024 13:07
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
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»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Mira war ein sehr Körperbetonter Dämon. Er liebte Körperkontakt in jeglicher Form und Sex war neben Gewalt etwas das er liebend gern auslebte. Es war weniger geworden in letzter Zeit. Sowohl was den Sex auch was die Gewalt anging. Riku ließ ihn nicht mehr ‚so oft‘ raus, es gab so Phasen, manchmal dauerten sie nur Tage, manchmal auch Monate oder gar Jahre. Meistens hatte er auch nicht das Verlangen danach, frei zu sein, doch heute, wo er diesen weißen Wolf gesehen hatte, da hatte er es gewollt. Er hatte diesen Wolf gewollt. Es kam nur selten vor das Mira jemanden so sehr wollte, dass sein Begehren so groß war. Riku hatte gar nicht gewusst was los war, so hatte er dem Wolfsdämon seine Chance gelassen, hatte ihm die Oberhand überreicht und ihn machen lassen. Mittlerweile spürte Mira den Hexer kaum noch, er hatte sich zurückgezogen. Mira war ruhig, gelassen. Es bestand nicht die akute Gefahr das der Wolfsdämon Louis plötzlich töten würde. Auch wenn man das bei Mira nie sagen konnte.
Der Dämon sah den Sterblichen neugierig an, den Kopf leicht zur Seite gelegt, während sie miteinander sprachen. Er genoss die vorsichtigen Berührungen des Jüngeren, das sanfte Streicheln über seinen Körper und der Dämon kam nicht umhin leise und genießen zu Brummen. Ihre Worte lenkten sich auf etwas was Mira gar nicht gefiel. Die Pandemie, die Zeit die alles verändert hatte. Auch wenn sie sich nun nicht mehr verstecken mussten, die Welt war zum Großteil zerstört oder nicht mehr bewohnbar. Ein Umstand der dem Dämon gar nicht gefiel. So nickte er auf die Erwiderung des Blonden hin. „Ja, wir müssen uns zwar nicht mehr verstecken, aber da übertrifft das Negative doch mehr dem Positiven.“, sagte er, seine Stimme noch immer ein leises Brummen, diesmal Missmutiger. Auf die nächsten Worte des anderen hin nickte er „Ohh, Du sprichst wahre Worte. Die Lebenden sind meistens die Schlimmeren, da gebe ich Dir vollkommen recht!“, stimmte er ihm zu.
Die Lippen der beiden Männer berührten sich abermals, fordernd, lustvoll, leidenschaftlicher und Mira hatte noch weitere Fragen die er dem Anderen stellen wollte und es auch tat. Nichts hielt ihn auf, keine Manieren, keine falsche Scheu, nicht einmal Riku. So ‚plauderte‘ er fröhlich vor sich hin. Und schien dabei einen wunden Punkt in dem Wandler zu treffen. Denn dessen Mimik wurde wütend und gleichzeitig traurig, die Neugierde die abebbende Lust waren fast ganz verschwunden. »Nichts. Aber er will das ändern und ich weiß, dass dies nicht zu meinen Gunsten ausfallen würde.«, die roten Augen lagen eine ganze Weile auf dem Wandler, „Du willst alleine mit ihm bleiben. Deinen Alpha ganz für Dich haben.“, fragte er ihn leise, seine Stimme fast schon sanft, doch auf seinen Lippen lag ein wölfisches Lächeln. Da wollte Louis aufspringen und gehen, eiligst verschwinden. Doch Mira hielt ihn fest auf seinem Schoß, presste ihn stattdessen wieder fester an sich. Noch immer lag ein kleines Lächeln auf seinen Lippen „Das kannst Du, der Tag ist noch früh und er wird Dich bestimmt vermissen wenn Du länger weg bleibst. Aber noch unterhalten wir uns doch schön.“, die Stimme des Wolfes hatte sich zu einem regelrechten Gurren geändert. Die roten Iriden fixierten die blauen, abermals legte sich der Kopf, ganz der Manier eines Wolfes, zur Seite. Seine Stimme senkte sich, fast einem Flüstern gleich „Liebst Du ihn?“, fragte Mira ihn da. Kein Spott oder Hohn, nur Neugierde.
Der Dämon sah den Sterblichen neugierig an, den Kopf leicht zur Seite gelegt, während sie miteinander sprachen. Er genoss die vorsichtigen Berührungen des Jüngeren, das sanfte Streicheln über seinen Körper und der Dämon kam nicht umhin leise und genießen zu Brummen. Ihre Worte lenkten sich auf etwas was Mira gar nicht gefiel. Die Pandemie, die Zeit die alles verändert hatte. Auch wenn sie sich nun nicht mehr verstecken mussten, die Welt war zum Großteil zerstört oder nicht mehr bewohnbar. Ein Umstand der dem Dämon gar nicht gefiel. So nickte er auf die Erwiderung des Blonden hin. „Ja, wir müssen uns zwar nicht mehr verstecken, aber da übertrifft das Negative doch mehr dem Positiven.“, sagte er, seine Stimme noch immer ein leises Brummen, diesmal Missmutiger. Auf die nächsten Worte des anderen hin nickte er „Ohh, Du sprichst wahre Worte. Die Lebenden sind meistens die Schlimmeren, da gebe ich Dir vollkommen recht!“, stimmte er ihm zu.
Die Lippen der beiden Männer berührten sich abermals, fordernd, lustvoll, leidenschaftlicher und Mira hatte noch weitere Fragen die er dem Anderen stellen wollte und es auch tat. Nichts hielt ihn auf, keine Manieren, keine falsche Scheu, nicht einmal Riku. So ‚plauderte‘ er fröhlich vor sich hin. Und schien dabei einen wunden Punkt in dem Wandler zu treffen. Denn dessen Mimik wurde wütend und gleichzeitig traurig, die Neugierde die abebbende Lust waren fast ganz verschwunden. »Nichts. Aber er will das ändern und ich weiß, dass dies nicht zu meinen Gunsten ausfallen würde.«, die roten Augen lagen eine ganze Weile auf dem Wandler, „Du willst alleine mit ihm bleiben. Deinen Alpha ganz für Dich haben.“, fragte er ihn leise, seine Stimme fast schon sanft, doch auf seinen Lippen lag ein wölfisches Lächeln. Da wollte Louis aufspringen und gehen, eiligst verschwinden. Doch Mira hielt ihn fest auf seinem Schoß, presste ihn stattdessen wieder fester an sich. Noch immer lag ein kleines Lächeln auf seinen Lippen „Das kannst Du, der Tag ist noch früh und er wird Dich bestimmt vermissen wenn Du länger weg bleibst. Aber noch unterhalten wir uns doch schön.“, die Stimme des Wolfes hatte sich zu einem regelrechten Gurren geändert. Die roten Iriden fixierten die blauen, abermals legte sich der Kopf, ganz der Manier eines Wolfes, zur Seite. Seine Stimme senkte sich, fast einem Flüstern gleich „Liebst Du ihn?“, fragte Mira ihn da. Kein Spott oder Hohn, nur Neugierde.
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LAST EDIT: 04.04.2024 13:08 |
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#47
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
08.05.2024 21:39
Louis Marceau (GELÖSCHT)
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THE SHADOWS OF THE PAST

Meine Lider schlossen sich und mein Herz hämmerte gegen meine Brust, als wir uns küssten. Doch so schnell diese Ludst wieder an die Oberfläche gekitzelt worden war, so schnell endete sie, als es um Alain ging. "Eigentlich möchte ich ein Rudel, eines so wie wir es früher hatten.".Sie waren ja nicht immer alleine gewesen, hatten sich nur verloren, als sich ihre Wege mit denen der anderen trennten. Die Frage von Mira konnte ich nicht beantworten, denn ich wusste es nicht. "Liebe ist etwas, dass ich kaum definieren kann. Aber er ist mir wichtig, während ich wohl eher ein Klotz na seinem Bein bin". Zumindest gab Alain mir sehr oft das Gefühl und ich hatte mich daran längst gewöhnt. Dann lächelte ich bitter "Und keine Sorge, er wird mich sicher nicht vermissen. Vermutlich nicht mal merken, dass ich fort bin". Außer er bekam, hunger oder wollte etwas, dann würde es ihm auffallen und dann wäre er wütend, dass ich nicht bei ihm war. "Es ist kompliziert und das wird es immer sein". Ich war sicher, dass sich all das nicht ändern würde und wenn nur zum negativen für mich, denn irgendwann würde auch @Alain de Lioncourt genug von mir haben.



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#48
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
09.05.2024 11:20
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»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Mira war überraschend gelassen, vielleicht lag es daran das Louis so willig gewesen war, dass ihre Nähe gepasst hatte? Riku könnte es nicht sagen, wenn er gefragt worden wäre, doch er sah das der weiße Wolf ruhig war, dass er das hier wirklich genoss. Seine Art war gleich, doch weder hatte er Louis einfach vergewaltigt, noch hatte er ihn geschlagen oder danach einfach fortgeworfen wie ein kaputtes Spielzeug. Vielleicht lag es auch daran das der Blonde so etwas wie ein Artgenosse war. Das es daran lag, dass der Blonde so nett, geradezu unterwürfig war, glaubte Riku nicht. Denn diese Wesen, die sich Mira hingaben verachtete der Dämon am meisten, verspottete und quälte sie bis sie vor Angst und Schmerzen schrien. Vielleicht war es auch die Mischung aus all dem. Dem weißen Wolf, der blonde, junge Mann und dessen ruhige, besonnene, leicht unterwürfige und doch selbstsichere Art. Das leicht Freche, das Mira dazu brachte Interesse an dem Wandler zu zeigen. Er begehrte den schlanken Körper, wollte mehr der lustvollen Laute hören und Riku wusste das Mira darüber nachdachte den Blonden mitzunehmen, noch etwas mehr Spaß mit ihm zu haben. Doch Riku hatte seine wachsame Hand über dem jungen Wolf liegen und würde es schon zu verhindern wissen das der Dämon Louis entführte.
Dieser genoss die sanften Berührungen, brummelte dabei zufrieden, während sich die Muskeln der Brust und des Bauches anspannten, überall da wo die sanften, warmen Finger darüberstrichen. Die roten Augen halb geschlossen, unterhielt er sich mit dem anderen, nickte leicht bei den Worten des Wandlers „Das stimmt natürlich. Die Natur hat sich nicht geändert, sie wird es auch nie.“, stimmte er ihm mit rauer Stimme zu. Es waren immer nur die Menschen und die Wesen die etwas mit der Erde anstellte auf der man lebte, nicht die Natur selbst – nicht in diesem Ausmaß. Seine Augen öffneten sich etwas mehr als Louis seine Hand an die Wange des Mannes legte und er schmiegte sich ganz leicht an diese Berührung.
Tatsächlich mochte Mira körperliche Nähe. Nicht nur den Sex. Auch sämtliche andere Berührungen. Streicheln, halten, Umarmen. Nie würde er es zu geben und als Louis die Hand wieder zurückzog, so sagte er auch nichts, auch wenn er es durchaus genossen hatte. Louis bewegte sich auf seinem Schoß, ihre Körper schmiegten sich aneinander und ein leises Grummeln entrang sich seiner Kehle, während sich Mira dem Kuss entgegenreckte. In Mira brodelte die gezügelte Leidenschaft, ihre Lippen liebkosten sich, die Zungen kämpften um die Vorherrschaft, während Mira seine Hände über den Rücken des anderen gleiten ließ, die samtene, weiche Haut erkundete und den wohlgeformten Hintern an sich presste.
Als die Sprache dann auf Louis‘ Alpha zu sprechen kam, stockte die aufkochende Lust des jungen Wandlers und er wollte reißausnehmen. Doch das wusste Mira zu verhindern und drückte den anderen wieder an sich und hielt ihn an Ort und Stelle. Der Dämon wollte nicht das der Andere ging, er wollte noch etwas über ihn erfahren. Miras Vermutung war das Louis alleine mit Alain bleiben wollte und deswegen kein Rudel haben wollte, doch Louis widerlegte diese Antwort. So brummelte Mira nachdenklich, nickte dann aber „Aber Du möchtest nicht teilen?“, fragte er ihn dann neugierig.
Auf die nächste Antwort hin – die ob Louis sein Alpha lieben würde – nickte Mira nur. Er kannte ebenfalls keine Liebe. Er selbst liebte Fleisch, Alkohol und Sex, aber er liebte keine Menschen, keine Wesen, kannte dieses Gefühl nicht. Er hatte es bei Riku gesehen, hatte gesehen wie der Junge damals daran zerbrochen war und hatte sie gefragt was daran so toll sein sollte.
Er neigte also seinen Kopf zur Seite „Eliminiert man solche Klötze nicht normalerweise?“, fragte er den anderen dann pragmatisch. Das war zumindest Miras Lösungsweg für alles. Aber eigentlich war es Mira auch egal und so grinste er etwas breiter als er die nächsten Worte hörte. „Dann lass uns noch etwas Spaß haben.“, säuselte er leise. Er reckte sich vor, die warmen Hände wandertenüber de Rücken, eine legte sich in den Nacken, griffen in das weiche Haar, während sich die andere auf den Steiß legte. Mira drückte den Körper an sich, hob den Kopf noch etwas näher und zog Louis abermals in einen tiefen Kuss, wenn es nach dem Dämon ging, konnten sie ruhig da weiter machen wo sie zuvor aufgehört hatten.
Dieser genoss die sanften Berührungen, brummelte dabei zufrieden, während sich die Muskeln der Brust und des Bauches anspannten, überall da wo die sanften, warmen Finger darüberstrichen. Die roten Augen halb geschlossen, unterhielt er sich mit dem anderen, nickte leicht bei den Worten des Wandlers „Das stimmt natürlich. Die Natur hat sich nicht geändert, sie wird es auch nie.“, stimmte er ihm mit rauer Stimme zu. Es waren immer nur die Menschen und die Wesen die etwas mit der Erde anstellte auf der man lebte, nicht die Natur selbst – nicht in diesem Ausmaß. Seine Augen öffneten sich etwas mehr als Louis seine Hand an die Wange des Mannes legte und er schmiegte sich ganz leicht an diese Berührung.
Tatsächlich mochte Mira körperliche Nähe. Nicht nur den Sex. Auch sämtliche andere Berührungen. Streicheln, halten, Umarmen. Nie würde er es zu geben und als Louis die Hand wieder zurückzog, so sagte er auch nichts, auch wenn er es durchaus genossen hatte. Louis bewegte sich auf seinem Schoß, ihre Körper schmiegten sich aneinander und ein leises Grummeln entrang sich seiner Kehle, während sich Mira dem Kuss entgegenreckte. In Mira brodelte die gezügelte Leidenschaft, ihre Lippen liebkosten sich, die Zungen kämpften um die Vorherrschaft, während Mira seine Hände über den Rücken des anderen gleiten ließ, die samtene, weiche Haut erkundete und den wohlgeformten Hintern an sich presste.
Als die Sprache dann auf Louis‘ Alpha zu sprechen kam, stockte die aufkochende Lust des jungen Wandlers und er wollte reißausnehmen. Doch das wusste Mira zu verhindern und drückte den anderen wieder an sich und hielt ihn an Ort und Stelle. Der Dämon wollte nicht das der Andere ging, er wollte noch etwas über ihn erfahren. Miras Vermutung war das Louis alleine mit Alain bleiben wollte und deswegen kein Rudel haben wollte, doch Louis widerlegte diese Antwort. So brummelte Mira nachdenklich, nickte dann aber „Aber Du möchtest nicht teilen?“, fragte er ihn dann neugierig.
Auf die nächste Antwort hin – die ob Louis sein Alpha lieben würde – nickte Mira nur. Er kannte ebenfalls keine Liebe. Er selbst liebte Fleisch, Alkohol und Sex, aber er liebte keine Menschen, keine Wesen, kannte dieses Gefühl nicht. Er hatte es bei Riku gesehen, hatte gesehen wie der Junge damals daran zerbrochen war und hatte sie gefragt was daran so toll sein sollte.
Er neigte also seinen Kopf zur Seite „Eliminiert man solche Klötze nicht normalerweise?“, fragte er den anderen dann pragmatisch. Das war zumindest Miras Lösungsweg für alles. Aber eigentlich war es Mira auch egal und so grinste er etwas breiter als er die nächsten Worte hörte. „Dann lass uns noch etwas Spaß haben.“, säuselte er leise. Er reckte sich vor, die warmen Hände wandertenüber de Rücken, eine legte sich in den Nacken, griffen in das weiche Haar, während sich die andere auf den Steiß legte. Mira drückte den Körper an sich, hob den Kopf noch etwas näher und zog Louis abermals in einen tiefen Kuss, wenn es nach dem Dämon ging, konnten sie ruhig da weiter machen wo sie zuvor aufgehört hatten.
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#49
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
24.05.2024 16:53
Louis Marceau (GELÖSCHT)
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THE SHADOWS OF THE PAST

"Ja, wir tun dieser Welt viel an und dabei gibt sie uns so viele wundervolle Dinge."Ich lächelte und meinte damit natürliche weniger all die Untoten, sondern das, was uns Mutter Natur von sich aus gab. All die Schönheit und das Nützliche, das die Natur zu bieten hatte und mit der ich mich so verbunden fühlte. Ich küsste ihn und unsere Lippen vereinte sich zu einem leidenschaftliche und sinnlichen miteinander. Mein Körper vibrierte unter seinen Händen und ich genoss jede Berührung. Ich unterwarf mich Mira und doch war ich selbstbewusst genug, um mich auch zu wehren, sollte mir etwas nicht gefallen, auch wenn ich meine Chancen nicht besonders hoch anrechnete. Mein Körper erschauderte, als mich Mira berührte und mein Kopf legte sich licht nach hinten und entließ einen leisen Laut aus meiner Kehle. Ich genoss es sehr und ich sehnte mich regelrecht nach ihm. Es war etwas Körperliches, doch diese war enorm.
"Mira", raute ich und sah ihm in die Augen. Meine eine Hand legte sich in seinen Nacken und strich durch sein dunkles Haar. Dennoch wurde die Lust, die ich zunehmend empfand, durch das Gespräch auf Alain etwas unterbrochen. Es war scher für mich über ihn oder meine Gefühle zu sprechen. „Eliminiert man solche Klötze nicht normalerweise?“. Das war eine gute Frage und dennoch war ich nicht sicher, was die Antwort darauf zu sein vermag. "Und doch bin ich immer noch hier und frage mich wieso, doch diese Frage wird niemals eine Antwort finden,"da war ich mir sicher. Ich wollte das vergessen und mir keine weiteren Gedanken machen. Ich konnte es nicht und so küsste ich Mira und ließ mich an ihn ziehen. Ich legte die freie Hand auf seinen Rücken und setzte mich so, dass ich direkt auf seiner Körpermitte Platz nehmen konnte. Dann hob ich min Becken an und ließ die Hand vom Rücken, nach vorne wandern. Ich taste mich voran und legte die Hand um seine Erektion, strichelte über sie und positionierte mich. "Ich will dich!" Und ich wollte vergessen.



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#50
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
02.06.2024 11:34
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)

»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Die Körper der beiden Männer schienen aufeinander abgestimmt zu sein. Die schlanke, athletische Gestalt des Blonden schmiegte sich an den Körper des Hexers, bewegte sich lasziv auf seinen Hüften, so dass Mira den Körper des Jüngeren deutlich spüren konnte. Ein leises – durchaus genießendes – Grollen war zu hören. Da konnte wohl jemand genauso wenig von ihm ablassen. Der Dämon konnte spüren wie ihre Körper abermals aufeinander reagierten. Ein angenehmes Kribbeln glitt über ihn, das Blut konzentrierte sich wieder in seine Körpermitte und ließen auch den Atem des Dämons etwas flacher werden. Die Hände am wohlgeformten Hintern des Anderen drückten diesen daran etwas näher, gruben sich in die weiche Haut und massierten das verführerische Stück Haut.
Es war nur noch ein kleines Nicken von Mira zu sehen. Die Welt wäre durchaus ein schönerer Ort ohne all die Wesen, gleichzeitig mit Sicherheit aber auch ein viel langweiligerer, ohne Menschen mit denen man seinen Spaß haben konnte, ohne all die Wesen die einem den Tag versüßten. So wie es gerade Louis tat. Dessen Körper sich auf seinem bewegte. Sich in fließenden Bewegungen an ihm rieb. Ihre Lippen die sich berührten die sich zu einem leidenschaftlichen Spiel vereinten. Der Körper der vor Lust unter seinen Händen erzitterte und sich ihm entgegen räkelte. Ihre Lippen lösten sich und Louis legte seinen Kopf leicht in den Nacken so dass ein leiser Laut der Lust zwischen den weichen Lippen hervorquellen konnte. Miras Augen funkelten, seine eigenen Lippen legten sich auf die entblößte Kehle, seine Zähne umfassten die weiche Haut, bissen federleicht zu, bevor er sich wieder von ihm löste. Ihre Blicke trafen sich. Rot traf auf blau, der geraunte Name ließen nun den Dämon leicht erschaudern.
Die Hand in seinem Haar und seinen Nacken ließen ihn ein klein wenig brummeln. Auch wenn das Gespräch das er mit Louis führte, dessen Lust ein wenig dämpfte so pochte seine eigene Erektion zwischen ihren Körpern. Ein kleines Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Vielleicht sprachen Louis und sein Alpha ein wenig aneinander vorbei, vielleicht waren sie sich ihren eigenen Gefühlen etwas uneins. Mira konnte es nicht sagen, er wollte aber auch keine Gedanken an einen anderen Mann verschwenden, wenn sich stattdessen ein so hübscher und williger Mann auf seinem Schoß befand. Dessen Lust schien nicht ganz so sehr vergangen zu sein, denn der junge Wandler ging auf den Kuss ein, schmiegte seinen Körper, die Hüfte an ihn und genoss die Berührungen und den Kuss.
Ein kleines Lächeln legte sich auf die Lippen des Dämons, da änderte Louis seine Position, erhob sich ein kleines bisschen, um sich in Position zu bringen. Die fein definierten Muskeln des Wandlers zeichneten sich unter der Haut ab, Mira spürte wie sie sich unter seinen Händen bewegte. Der Dämon bewegte sie, ließ die Hände zu den Hüften gleiten und sich auf die Seite legen, stützten den anderen während dieser seinen Unterkörper an ihn heran drückte sich in Position brachte.
Das war nun viel mehr nach Miras Geschmack. Der weiße Dämon ließ sich etwas weiter in das Polster zurücksinken, schaffte so mehr Platz für den jungen Wandler. Die Hand um sein Glied ließen Mira erwartungsvoll lächeln, die zarten Finger die über die Länge strichen die Augen halb schließen, die Worte brachten ihn dazu leise zum Brummen. Die Hände die die Hüfte des Wandlers umfasst hatten, hielten ihn etwas fester, stützten ihn, dirigierten ihn aber zugleich in die richtige Richtung. Führten ihn über seine eigene Erektion und pressten ihn langsam hinab, während sich seine eigene Hüfte nach oben drückte „Dann nimm Dir was Du begehrst.“, raunte er ihm heiser zu, während seine Hände mit festem Griff den Jüngeren tiefer auf sich und seine Erektion schob.
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#51
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
14.06.2024 16:51
Louis Marceau (GELÖSCHT)
Louis Marceau (GELÖSCHT)

THE SHADOWS OF THE PAST

Ich griff in sein Haar und kam ihm noch etwas näher und alles, was ich jetzt wollte, war diesen Streit mit Alain zu vergessen und mich von Mira erneut ablenken zu lassen, mit vollem Körpereinsatz. Ich wollte ihn und ich wollte dieses Gefühl des Begehrens erneut erleben. Was auch immer da zwischen Alain und mir war es wahr grade nicht wichtig und so schmiegte ich mich an den Wolf und küsste ihn erneut. Mit geschlossenen Augen, drückte sich meinen Körper gegen seinen und konnte spüren, dass sein Körper bereits reagierte und ebenso gewillt auf eine Wiederholung war wie meiner. Was war das nur mit Mira? Er könnte mich töten, wen er es wollte oder einfach aus einer Laune heraus, doch er tat es nicht, bisher zumindest. Es war also wichtig in bei Laune zu halten und ihn nicht auf andere Gedanken kommen zu lassen.
Ich knurrte vor Verlangen, als er meine Hüften packte und ich mit den Fingern über die Länge seines Gliedes strich. Ich tastete nach diesem, brachte mich in die richtige Position und spürte wie er mich immer tiefer drückte. Seine Worte ließen mich erschaudern und ich spürte wie er sich in mich schob, ohne dass er wirklich etwas tat. Mein Körper verlagerte sich und ich setzte mich auf ihn, nahm ihn tief in mir auf und entließ einen lustvollen Laut, der aus meiner Kehle hervordrang. Ich krallte mich in seine Oberarme und legte die Arme dann, auf seiner Schulter ab, während ich ihm in die Augen sah und mich rhythmisch begann zu bewegen. Dabei ließ ich in noch tiefer in mich und presste meine Oberschenkel an seinen Körper.



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#52
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
17.06.2024 12:27
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)

»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Liebe verspürte Mira keine, er kannte dieses Gefühl einfach nicht. Nicht so wie es Menschen taten, nicht so wie es Kiruku einmal getan hatte, vor so vielen Jahren. Er spürte nur Verlangen. Das Verlangen nach den verschiedensten Dingen, nach Sex, nach Gold, nach gutem Wein und einem zarten Stück Fleisch.
Er fühlte die Anziehung zwischen ihnen, der Körper des anderen welcher sich an seinen eigenen schmiegte, welcher sich ihm entgegen räkelte. Die Laute die er dabei von sich gab. Mira spürte das Verlangen in sich, welches ihm sagte das er ihn noch ein weiteres Mal spüren wollte. Die Enge die ihn umfasste, dass er noch ein weiteres Mal die verzückten und erregten Laute hören wollte. Ihre Lippen bewegten sich in einem neckischen Kampf, die Zungen umspielten sich, erforschten den Mund des jeweils anderen, während ihre Körper sich aneinanderschmiegten und die Erregung und das Verlangen weiter anfachten.
Da präsentierte Louis ihm seine Kehle und der weiße Wolf konnte nicht wiederstehen und legte seine Lippen mitsamt den Zähnen um den weichen Kehlkopf, konnte die Haut darunter spüren, konnte sie schmecken, und doch biss er nicht fest zu, nur ganz leicht, fast nichtig. Dann sahen sie sich an. Wolf traf auf Wolf und ein Schauder der Erregung und der Genugtuung überkam ihm. Doch er sagte nichts, sprach keine unnötigen Worte aus. Stattdessen leckte er sich über die Lippen. Sanfte Hände gruben sich in das schwarze Haar, zogen ihn so näher an den Körper auf Mira, brachten ihn dazu das ihre Gesichter wieder näherkamen, dass sich ihre Lippen wieder versiegelten. Ihr Kuss war leidenschaftlich, wild. Sie wussten beide was sie wollten. Die roten Augen des Wolfes waren geschlossen. Die Arme umschlangen den Körper des Blonden, die Hände strichen über diesen, erkundeten ihn, streichelten und strichen die Konturen nach. Fassten die Pobacken und drückten ihn an sich.
Sie wollten es beide, Mira konnte es deutlich spüren als sich ihre Erektionen immer wieder berührten, konnte es Riechen, ja regelrecht Schmecken und er konnte es an der süßen, verführerischen Stimme hören, die immer wieder einen leisen Laut von sich gab. Mira packte den Anderen an den Hüften, knurrte leise, aber durchaus erregt auf als die Finger über die Erektion glitt, dann danach griff und sie in die richtige Position brachte. Mira half dem anderen dabei sich selbst in Position zu bringen. Er hatte sich ein wenig zurück gelehnt damit er einen besseren Blick auf den anderen hatte. Das er sehen konnte wie seine Erektion vor Vorfreude regelrecht pulsierte. Wie sehr Louis zuckte, sein Körper vor Erregung angespannt. Die Augen ganz glasig vor Lust. Louis wollte ihn, gab dies kund. So sollte sich der andere nehmen was er wollte, sollte sich die Befriedigung holen, sollte ihn wieder spüren, Mira würde es ihm nicht verwehren wollen. Mira konnte den Anus an seinem Glied spüren, spürte wie der andere sein Gewicht etwas verlagerte, damit er die Kontrolle über seinen Körper behalten konnte- Mit den Händen an den Hüften führte er Louis auf sein Glied, drückte ihn langsam aber beständig hinab, wobei er nicht wirklich drücken musste, den Louis ließ sich ganz freiwillig auf ihn nieder.
Mira spürte die Enge um seine Erektion, legte einen Moment den Kopf in den Nacken und schloss dabei die Augen. Das lustvolle Stöhnen war wie die schönste Melodie in seinen Ohren. Selbst das Krallen in seine Oberarme nahm er dahin, stachelte ihn viel mehr an, steigerte die Lust und ließ ihn wieder die Augen öffnen. Ihre Blicke trafen sich. Ein wohliger Laut war von ihm zu hören als der andere begann sich zu bewegen, seine Hüften begannen sich auf und ab zu schieben. Miras Hände, die noch immer auf der Hüfte des anderen lagen, seinen Hintern leicht massierte, halfen ihm, bewegten ihn und ließen doch Louis die Bewegungsfreiheit. Ein genießendes stöhnen war zu hören, während Mira sich ein wenig aufrichtete, nur um seine Füße besser auf den Boden stemmen zu können um sich nun selbst zu bewegen und in den Jüngeren von unten zu stoßen „Verdammt, Louis“, waren die leise, durchaus wohlwollende und vor allem erregten Worte des Wolfdämons zu hören, als er spürte wie sehr Louis sich gegen ihn räkelte, seinen Körper an ihn presste und Mira dabei animierte weiter in ihn zu stoßen um ihm nur noch mehr so verlockende Laute und Reaktionen zu entlocken.
Er fühlte die Anziehung zwischen ihnen, der Körper des anderen welcher sich an seinen eigenen schmiegte, welcher sich ihm entgegen räkelte. Die Laute die er dabei von sich gab. Mira spürte das Verlangen in sich, welches ihm sagte das er ihn noch ein weiteres Mal spüren wollte. Die Enge die ihn umfasste, dass er noch ein weiteres Mal die verzückten und erregten Laute hören wollte. Ihre Lippen bewegten sich in einem neckischen Kampf, die Zungen umspielten sich, erforschten den Mund des jeweils anderen, während ihre Körper sich aneinanderschmiegten und die Erregung und das Verlangen weiter anfachten.
Da präsentierte Louis ihm seine Kehle und der weiße Wolf konnte nicht wiederstehen und legte seine Lippen mitsamt den Zähnen um den weichen Kehlkopf, konnte die Haut darunter spüren, konnte sie schmecken, und doch biss er nicht fest zu, nur ganz leicht, fast nichtig. Dann sahen sie sich an. Wolf traf auf Wolf und ein Schauder der Erregung und der Genugtuung überkam ihm. Doch er sagte nichts, sprach keine unnötigen Worte aus. Stattdessen leckte er sich über die Lippen. Sanfte Hände gruben sich in das schwarze Haar, zogen ihn so näher an den Körper auf Mira, brachten ihn dazu das ihre Gesichter wieder näherkamen, dass sich ihre Lippen wieder versiegelten. Ihr Kuss war leidenschaftlich, wild. Sie wussten beide was sie wollten. Die roten Augen des Wolfes waren geschlossen. Die Arme umschlangen den Körper des Blonden, die Hände strichen über diesen, erkundeten ihn, streichelten und strichen die Konturen nach. Fassten die Pobacken und drückten ihn an sich.
Sie wollten es beide, Mira konnte es deutlich spüren als sich ihre Erektionen immer wieder berührten, konnte es Riechen, ja regelrecht Schmecken und er konnte es an der süßen, verführerischen Stimme hören, die immer wieder einen leisen Laut von sich gab. Mira packte den Anderen an den Hüften, knurrte leise, aber durchaus erregt auf als die Finger über die Erektion glitt, dann danach griff und sie in die richtige Position brachte. Mira half dem anderen dabei sich selbst in Position zu bringen. Er hatte sich ein wenig zurück gelehnt damit er einen besseren Blick auf den anderen hatte. Das er sehen konnte wie seine Erektion vor Vorfreude regelrecht pulsierte. Wie sehr Louis zuckte, sein Körper vor Erregung angespannt. Die Augen ganz glasig vor Lust. Louis wollte ihn, gab dies kund. So sollte sich der andere nehmen was er wollte, sollte sich die Befriedigung holen, sollte ihn wieder spüren, Mira würde es ihm nicht verwehren wollen. Mira konnte den Anus an seinem Glied spüren, spürte wie der andere sein Gewicht etwas verlagerte, damit er die Kontrolle über seinen Körper behalten konnte- Mit den Händen an den Hüften führte er Louis auf sein Glied, drückte ihn langsam aber beständig hinab, wobei er nicht wirklich drücken musste, den Louis ließ sich ganz freiwillig auf ihn nieder.
Mira spürte die Enge um seine Erektion, legte einen Moment den Kopf in den Nacken und schloss dabei die Augen. Das lustvolle Stöhnen war wie die schönste Melodie in seinen Ohren. Selbst das Krallen in seine Oberarme nahm er dahin, stachelte ihn viel mehr an, steigerte die Lust und ließ ihn wieder die Augen öffnen. Ihre Blicke trafen sich. Ein wohliger Laut war von ihm zu hören als der andere begann sich zu bewegen, seine Hüften begannen sich auf und ab zu schieben. Miras Hände, die noch immer auf der Hüfte des anderen lagen, seinen Hintern leicht massierte, halfen ihm, bewegten ihn und ließen doch Louis die Bewegungsfreiheit. Ein genießendes stöhnen war zu hören, während Mira sich ein wenig aufrichtete, nur um seine Füße besser auf den Boden stemmen zu können um sich nun selbst zu bewegen und in den Jüngeren von unten zu stoßen „Verdammt, Louis“, waren die leise, durchaus wohlwollende und vor allem erregten Worte des Wolfdämons zu hören, als er spürte wie sehr Louis sich gegen ihn räkelte, seinen Körper an ihn presste und Mira dabei animierte weiter in ihn zu stoßen um ihm nur noch mehr so verlockende Laute und Reaktionen zu entlocken.
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LAST EDIT: 26.06.2024 21:33 |
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#53
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
06.07.2024 20:13
Louis Marceau (GELÖSCHT)
Louis Marceau (GELÖSCHT)

THE SHADOWS OF THE PAST

Ich wollte nicht mehr warten, ich wollte ihn spüren und ich konnte sehen, dass auch er es wollte. Meine Finger legen sich um die Erektion des Dämons, brachte diese in die richtige Position und setzte mich auf ihn. So tief, dass ich spürte, wie er in mich eindrang, mein Körper spannte sich vor Erregung an, ich stöhnte lustvoll auf und krallte mich in das Polster des Sessels. Dabei lehnte ich mich noch etwas mehr zurück. Ich sah meine eigene Erregung, sah wie sie leicht zuckte und pulsierte und wie die Spitze feucht schimmerte. Ich keuchte dunkel auf und legte die Hände auf seine Brust, richtige mich auf und ließ ihn tief in mich. Ich stöhnte auf, lauter und rauer, als Mira ich mich stieß und ich mich fester an ihn krallte. "Mira!" Ich keuchte dunkel und ich schloss die Augen und warf meinen Kopf in den Nacken, um ihn intensiv genießen zu können.



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#54
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
09.07.2024 11:01
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
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»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Der Dämonenwolf war gierig, es lechzte ihm nach mehr. Es war so wie es immer hieß. Ein Dämon verlangte es nach all den Sünden die andere Wesen versuchten zu vermeiden. Er hatte keine niederen Gefühle oder gestand sie sich zumindest nicht ein. Er wollte nicht Lieben, nicht in der Art und Weise wie alle anderen es taten. Er verspürte keine Trauer und keinen Schmerz. Einsamkeit interessierte ihn nicht. Wenn er Einsam war, nahm er sich jemand, sprach mit Riku oder vergnügte sich anderswertig. Mira war sehr einfach gestrickt, auch wenn das einfach durch und durch bösartig war.
Zumindest dann, wenn man ihm nicht Folge leistete, wenn man das tat, so hatte man fas schon einen handzahmen Wolf vor sich, der aber nicht davon absah jemanden zu töten nur, weil es ihm gerade in den Kram passte. Doch es verlangte den weißen Wolf gerade nicht danach Louis zu töten. Er mochte den jungen Mann. Seinen Körper, seinen Geruch, ja sogar die sanfte Melancholie die dieser ausstrahlte. Außerdem passte sein Körper ausgesprochen gut zu seinem eigenen.
Sie schmiegten sich aneinander, berührten sich. Es war wild und ungestüm, Miras Bewegungen forsch und fordernd, selbst bei so etwas Simplen wie einer Umarmung, das andrücken ihrer Körper. Er Biss in die Kehle des anderen, nicht zu fest und doch spürbar. Genoss für einen Moment den Geschmack des anderen auf seiner Zunge, während die Gedanken für den Bruchteil einer Sekunde dahin glitt ihm einfach mit den stumpfen Menschenzähnen die Kehle herauszureißen und in seinem Blut zu baden.
Doch ein anderes Verlangen war stärker, das Verlangen nach dem Körper des anderen, nach der Lust und den Lauten.
Die Lippen waren höher gewandert pressten sich auf die weichen des Blonden, küssten ihn leidenschaftlich und gierig, vereinnahmten ihn, raubten seinen Mund und eroberte seine Zunge. Das leise Keuchen und Stöhnen wie die schönste Melodie in seinen Ohren. Der schmale Körper wie das Instrument worauf er spielte, als seine Finger über den Körper des anderen wanderten, ihn immer wieder an sich drückten oder über eine empfindliche Stelle streichelte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, blickten die roten Augen in die blauen, huschten dann zu der vorwitzigen Zunge die über die leicht geschwollenen und geröteten Lippen strichen und brummte wohlwollend auf. Ein kleiner Schauder lief ihm über den Rücken als er sich vorstelle wo diese Lippen noch überall sein konnten.
Doch jetzt gerade wollte er etwas ganz Anderes spüren und Louis kam diesem unausgesprochenen Wunsch nach, konnte es selbst kaum noch aushalten. Die Hände an den Hüften, positionierte sich diese über ihm, ließ sich dann langsam nieder und Mira knurrte erregt auf als er spürte wie die Enge des Körpers seine Erektion umschloss. Der Dämon beobachtete den jungen Mann, wie sehr er es genoss, er lehnte sich weiter zurück, präsentierte so nicht nur sich selbst, sondern auch Mira seinen Körper. Die Brust und der Bauch, mit den feinen Muskeln die sich unter der Haut abzeichneten, die Erektion die vor Erregung leicht zuckte und bei jeder Bewegung leicht mitwippte. Louis legte seine Hände auf seine Brust, stützte sich so etwas ab und Mira ließ seine linke Hand höher wandern, legte sie in den Rücken des anderen um diesen so zu stützen um gleichzeitig härter in ihn zu stoßen. Seine Rechte legte er um die Erektion des anderen, umschloss sie fest, aber nicht schmerzhaft, und bewegte sie entgegen des Stoßens, massierte auf und ab, strich mit dem Daumen über die Spitze um ihn noch ein wenig mehr zu stimulieren. Die Stimme des anderen die seinen Namen so lustvoll keuchte ließ Mira leicht grinsen, ebenso das der andere abermals den Kopf in den Nacken legte und sich ihm voll und ganz hingab. Dies nutzte Mira gleich um sein Gewicht ein wenig zu verlagern und intensiver in den Jüngeren zu stoßen, auch seine Handbewegung wurde schneller. „Lass mich mehr von Dir hören.“, raunte der weiße Wolf leise aber durchaus erregt.
Zumindest dann, wenn man ihm nicht Folge leistete, wenn man das tat, so hatte man fas schon einen handzahmen Wolf vor sich, der aber nicht davon absah jemanden zu töten nur, weil es ihm gerade in den Kram passte. Doch es verlangte den weißen Wolf gerade nicht danach Louis zu töten. Er mochte den jungen Mann. Seinen Körper, seinen Geruch, ja sogar die sanfte Melancholie die dieser ausstrahlte. Außerdem passte sein Körper ausgesprochen gut zu seinem eigenen.
Sie schmiegten sich aneinander, berührten sich. Es war wild und ungestüm, Miras Bewegungen forsch und fordernd, selbst bei so etwas Simplen wie einer Umarmung, das andrücken ihrer Körper. Er Biss in die Kehle des anderen, nicht zu fest und doch spürbar. Genoss für einen Moment den Geschmack des anderen auf seiner Zunge, während die Gedanken für den Bruchteil einer Sekunde dahin glitt ihm einfach mit den stumpfen Menschenzähnen die Kehle herauszureißen und in seinem Blut zu baden.
Doch ein anderes Verlangen war stärker, das Verlangen nach dem Körper des anderen, nach der Lust und den Lauten.
Die Lippen waren höher gewandert pressten sich auf die weichen des Blonden, küssten ihn leidenschaftlich und gierig, vereinnahmten ihn, raubten seinen Mund und eroberte seine Zunge. Das leise Keuchen und Stöhnen wie die schönste Melodie in seinen Ohren. Der schmale Körper wie das Instrument worauf er spielte, als seine Finger über den Körper des anderen wanderten, ihn immer wieder an sich drückten oder über eine empfindliche Stelle streichelte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, blickten die roten Augen in die blauen, huschten dann zu der vorwitzigen Zunge die über die leicht geschwollenen und geröteten Lippen strichen und brummte wohlwollend auf. Ein kleiner Schauder lief ihm über den Rücken als er sich vorstelle wo diese Lippen noch überall sein konnten.
Doch jetzt gerade wollte er etwas ganz Anderes spüren und Louis kam diesem unausgesprochenen Wunsch nach, konnte es selbst kaum noch aushalten. Die Hände an den Hüften, positionierte sich diese über ihm, ließ sich dann langsam nieder und Mira knurrte erregt auf als er spürte wie die Enge des Körpers seine Erektion umschloss. Der Dämon beobachtete den jungen Mann, wie sehr er es genoss, er lehnte sich weiter zurück, präsentierte so nicht nur sich selbst, sondern auch Mira seinen Körper. Die Brust und der Bauch, mit den feinen Muskeln die sich unter der Haut abzeichneten, die Erektion die vor Erregung leicht zuckte und bei jeder Bewegung leicht mitwippte. Louis legte seine Hände auf seine Brust, stützte sich so etwas ab und Mira ließ seine linke Hand höher wandern, legte sie in den Rücken des anderen um diesen so zu stützen um gleichzeitig härter in ihn zu stoßen. Seine Rechte legte er um die Erektion des anderen, umschloss sie fest, aber nicht schmerzhaft, und bewegte sie entgegen des Stoßens, massierte auf und ab, strich mit dem Daumen über die Spitze um ihn noch ein wenig mehr zu stimulieren. Die Stimme des anderen die seinen Namen so lustvoll keuchte ließ Mira leicht grinsen, ebenso das der andere abermals den Kopf in den Nacken legte und sich ihm voll und ganz hingab. Dies nutzte Mira gleich um sein Gewicht ein wenig zu verlagern und intensiver in den Jüngeren zu stoßen, auch seine Handbewegung wurde schneller. „Lass mich mehr von Dir hören.“, raunte der weiße Wolf leise aber durchaus erregt.
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#55
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
13.09.2024 19:21
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THE SHADOWS OF THE PAST
Mein Körper zitterte vor Erregung, jeder Muskelzucken wurde von der intensiven Verbindung zwischen uns verstärkt. Meine Augen waren weit aufgerissen, und ich konnte die brennenden Blicke von Mira in mir spüren, die uns in einen unausgesprochenen Dialog der Lust eintauchen ließen. Ihre Worte, die mich herausforderten, ließen mein Herz in einem unaufhörlichen Schlag rasen. Ich stöhnte lauter. Mit einer fließenden Bewegung änderte ich meine Position, zog Mira noch enger an mich. Unsere Berührungen wurden zu einem Spiel aus leidenschaftlichen, fast ungestümen Bewegungen. Jeder Stoß, jede Berührung wurde intensiver, als ich mich im Rhythmus der Lust verlor. Ein ungeduldiges, verführerisches Stöhnen entfuhr mir, das sich mit Miras Keuchen vermischte. Meine Hände wanderten tiefer, fanden Halt an den geschwungenen Muskeln ihres Körpers, als ob ich jeden Zentimeter von ihr erkunden wollte. Die Worte waren ein Versprechen, ein feuriger Schwur, der in der Hitze des Moments noch an Bedeutung gewann. Mein Atem wurde schneller, lauter, als unsere Bewegungen sich in einem immer intensiveren Rhythmus vereinigten. In diesem Augenblick existierte nichts anderes mehr als die pure, brennende Leidenschaft zwischen uns. Die Welt um uns herum verschwand, reduziert auf ein endloses Spiel von Berührungen und Stöhnen, in dem nur unsere eigenen ungestümen Wünsche und Bedürfnisse existierten. Die Luft war erfüllt von einem berauschenden Mix aus Hitze und Verlangen, der die Grenze zwischen unseren Körpern und Seelen verwischte. Meine Atmung wurde schneller, mein Herz raste, als unsere Bewegungen sich in einem immer intensiveren Rhythmus vereinigten. Die Spannung stieg, und ich spürte, wie sich der Moment auf einen unaufhaltsamen Höhepunkt zuspitzte. Die Welt um uns herum verschwand, reduziert auf ein endloses Spiel von Berührungen und Stöhnen, in dem nur unsere eigenen ungestümen Wünsche und Bedürfnisse existierten.
Mit einem letzten, tiefen Stöhnen fühlte ich den überwältigenden Moment des Höhepunkts sich in mir aufbauen. Mein Körper spannte sich an, jede Faser meiner Haut brannte vor intensivem Verlangen. Als ich schließlich den Höhepunkt erreichte, durchströmte mich eine Welle aus purem Genuss, die mich vollständig vereinnahmte. Die heiße, zitternde Ekstase ließ mich in einem unaufhörlichen Sturm aus intensiven Gefühlen und leidenschaftlicher Erfüllung zurück.
Mit einem letzten, tiefen Stöhnen fühlte ich den überwältigenden Moment des Höhepunkts sich in mir aufbauen. Mein Körper spannte sich an, jede Faser meiner Haut brannte vor intensivem Verlangen. Als ich schließlich den Höhepunkt erreichte, durchströmte mich eine Welle aus purem Genuss, die mich vollständig vereinnahmte. Die heiße, zitternde Ekstase ließ mich in einem unaufhörlichen Sturm aus intensiven Gefühlen und leidenschaftlicher Erfüllung zurück.
//sorry fürs warten, brauchte erst einen neuen PC




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#56
RE: The shadows of the past || Kiruku & Louis
16.09.2024 17:53
Kiruku Yuzami (GELÖSCHT)
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»I can‘t seem to control - All this rage that‘s inside me«
Mira beobachtete Louis mit einem zufriedenen Ausdruck in seinen Augen. Ein animalisches, vergnügtes Brummen entwich seiner Kehle, als der Körper des Blonden sich unter ihm bewegte. Es war nicht nur die körperliche Lust, die ihn faszinierte, sondern auch das Spiel der Macht, die er über Louis hatte. Jede Berührung, jeder Stoß wurde begleitet von einem wohlwollenden, fast schon genießerischen Glitzern in den Augen. Der Dämon hatte kein Bedürfnis nach Zuneigung oder Verbundenheit, hatte er noch nie empfunden. Er suchte den Genuss und die Erfüllung seiner eigenen, egoistischen Gelüste.
Seine Bewegungen blieben fordernd, fast dominant, doch immer im Rahmen dessen, was der junge Mann ertragen konnte. Es war ein feines Spiel mit der Kontrolle. Die Art, wie Louis seinen Namen keuchte, ihn anblickte, das ließ das Verlangen des weißen Wolfes weiter lodern. Er war fasziniert von der Hingabe, die er spürte, und wie sich der junge Mann ihm vollkommen überließ. Das Lächeln, das sich auf Miras Lippen legte, war von einer düsteren Zufriedenheit geprägt, als er spürte, wie die Intensität zwischen ihnen sich steigerte.
Als sie die Position wechselten, Miras Hände an der Hüfte des jungen Mannes beobachtete er das Geschehen, genoss die Bewegungen, die Hingabe mit der der Andere sich auf ihm bewegte. Er hatte sich etwas anders positioniert um von unten in ihn stoßen zu können. Das verzückte Gesicht zu sehen, das ihn voller Lust ansah.
Er schloss die Augen für einen kurzen Moment, spürte den Rhythmus ihrer Körper und das Knurren in seiner Brust wurde lauter, als sie beide dem Höhepunkt ihrer Ekstase näherkamen. Alles rückte in den Hintergrund. Nur der Geruch, das Gefühl, und die Geräusche ihres intensiven Moments war noch wichtig. „Ja, gib dich mir hin“, raunte er leise, fast besitzergreifend, während er den Moment voll auskostete. Miras Griff wurde fester, seine Bewegungen fordernder, als er spürte, dass Louis sich dem Höhepunkt näherte. Und mit einem letzten, tiefen Stoß und einem leisen, raubtierhaften Grinsen, drückte Mira Louis noch enger an sich.
Die Muskeln des Wolfes spannten sich an, seine Arme umschlossen den schlanken, athletischen Körper des Blonden und drückten ihn an sich. Für einen Moment genoss er die nähe des Anderen, den rasanten Herzschlag, das leise Keuchen, bevor er sich zurücksinken ließ, den anderen mit sich ziehend. Ihre Herzen im schnell klopfenden Einklang, öffnete Mira wieder seine roten Iriden. Die Atmosphäre des Raumes war schwer und doch fühlte sich der weiße Wolf für den Augenblick befriedigt an.
Seine Bewegungen blieben fordernd, fast dominant, doch immer im Rahmen dessen, was der junge Mann ertragen konnte. Es war ein feines Spiel mit der Kontrolle. Die Art, wie Louis seinen Namen keuchte, ihn anblickte, das ließ das Verlangen des weißen Wolfes weiter lodern. Er war fasziniert von der Hingabe, die er spürte, und wie sich der junge Mann ihm vollkommen überließ. Das Lächeln, das sich auf Miras Lippen legte, war von einer düsteren Zufriedenheit geprägt, als er spürte, wie die Intensität zwischen ihnen sich steigerte.
Als sie die Position wechselten, Miras Hände an der Hüfte des jungen Mannes beobachtete er das Geschehen, genoss die Bewegungen, die Hingabe mit der der Andere sich auf ihm bewegte. Er hatte sich etwas anders positioniert um von unten in ihn stoßen zu können. Das verzückte Gesicht zu sehen, das ihn voller Lust ansah.
Er schloss die Augen für einen kurzen Moment, spürte den Rhythmus ihrer Körper und das Knurren in seiner Brust wurde lauter, als sie beide dem Höhepunkt ihrer Ekstase näherkamen. Alles rückte in den Hintergrund. Nur der Geruch, das Gefühl, und die Geräusche ihres intensiven Moments war noch wichtig. „Ja, gib dich mir hin“, raunte er leise, fast besitzergreifend, während er den Moment voll auskostete. Miras Griff wurde fester, seine Bewegungen fordernder, als er spürte, dass Louis sich dem Höhepunkt näherte. Und mit einem letzten, tiefen Stoß und einem leisen, raubtierhaften Grinsen, drückte Mira Louis noch enger an sich.
Die Muskeln des Wolfes spannten sich an, seine Arme umschlossen den schlanken, athletischen Körper des Blonden und drückten ihn an sich. Für einen Moment genoss er die nähe des Anderen, den rasanten Herzschlag, das leise Keuchen, bevor er sich zurücksinken ließ, den anderen mit sich ziehend. Ihre Herzen im schnell klopfenden Einklang, öffnete Mira wieder seine roten Iriden. Die Atmosphäre des Raumes war schwer und doch fühlte sich der weiße Wolf für den Augenblick befriedigt an.
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