WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
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RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Die Blicke die sie austauschten, würden andere vermutlich in Furcht und Schrecken versetzen. Niedere Wesen wie Menschen zum Beispiel, würden vor Angst weiche Knie bekommen und davonlaufen. Doch sie sahen sich einfach nur an, führten ein Blickduell wie es Buche stand. Fynn war niemand der sich von irgendjemand unterkriegen ließ. Der Einzige der ihm etwas zu sagen hatte war Eilif, sein Schöpfer. Nicht einmal dieser verdammte Dämon kam ihm bei und schon so mancher hatte eine Krone an ihm abgebrochen. Er mochte kein Wolf sein, kein Gestaltwandler, doch auch er strahlte Autorität und Macht aus und das, ganz ohne das er groß etwas dafür tun musste. Die Welt hatte das aus ihm gemacht, die Jahrhunderte und Fynn hatte es hingenommen und ausgebaut.
Ihm war der Blick des Wolfes aufgefallen, brüskiert, nahezu beleidigt als Fynn so über das Buch sprach. Er neigte fast unmerklich den Kopf und verengte wenige Millimeter die Augen als er darüber nachdachte. Bevor er das Buch, Buch seinließ und die Hand wieder ruhig auf der Tischplatte ablegte. Sein Lächeln wurde ein wenig breiter als er die Worte des Anderen hörte „Was ich ihm, empfehlen würde?“, bevor er etwas antworten konnte, hörte er die weiteren Worte. Er nickte langsam „Das Wissen um die Welt überwiegt die Fantasie. Die Fantasie beflügelt viel mehr den Leser dazu, tiefer in das Buch einzutauchen., ohne groß zu verschleiern“, versuchte er seine Gedanken in Worte zu fassen. Er war kein Buchkritiker, aber es spiegelte zumindest seine Meinung wider. „Und ich würde ihm empfehlen schneller zu schreiben. Dylan liest so unglaublich schnell und kann ganz schön ungeduldig werden.“, ein kleines Seufzen lag in seiner Stimme, durchaus aber auch Humor, wenn er an den Lockenschopf dachte der mit dem fertigen Buch in der Hand dasaß und leer und betroffen ins nichts starrte, wissend das er wieder einige Zeit warten musste bis der Autor was neues herausbrachte.
Vermutlich war Fynn einfach nur ein Vampir, ein Vampir aus anderen Gefilden, doch er liebte seine Heimat zu sehr, seine Schöpferinnen, die Gottheiten die die Draugr erschaffen hatten, sowie Eilif, der selbst aus Dunstaedt kam. Doch im Grundprinzip war er ein einfacher Vampir aus dem hohen Norden. Er Unterschied sich auch nicht wirklich von anderen Vampiren. Er war genauso hämatophag, genauso tot und genauso darauf aus Menschenblut zu trinken wie die hiesigen Vampire. Der größte Unterschied war wohl das Fynn wirklich tot war und nur durch Blut sein Körper wieder zum leben erwachte.
Dann setzte er dem Ganzen noch eine Schippe oben drauf und manipulierte Alain ein ganz kleines bisschen. Es war nicht seine Mimik oder seine Augen, die waren echt, das war sein wahres Wesen, das Monster das unter der Hülle des freundlichen Jungen von neben an lauerte. Doch die Eiskristalle, die Kälte, den Hauch des Winters das setzte er in den Kopf des Wandlers nur ganz zart und sanft, lockte er die Vorstellungskraft des Blonden ohne ihn zu viel zu manipulieren. Den das war der größte Unterschied. Er hätte sich auch die Illusion eines Draugrs aufsetzen können. Doch genau das wäre es dann auch gewesen, nur eine Illusion, eine Maskerade. Denn Fynn war kein wahrer Draugr er war nur ein Gebissener.
Allein die eisblauen Augen faszinierten Alain schon, er hatte sich weiter vorgebeugt um ihm in die Augen zu sehen, während Fynn sich nicht bewegte, während er ihn einfach nur weiter ansah, abgestützt auf den Knöcheln. Die Augen so kalt und blau wie das Eis. Rein und hell, es war die ‚Magie‘ der Draugr, der Hunger der Vampire und die Sehnsucht nach seiner Heimat. Ein kleines, nahezu winziges Schmunzeln umspielte seine Lippen als er die Worte des anderen hörte. Faszinierend also. Auch seine Manipulation schien Wirkung zu zeigen. Er sah die leichte Überraschung als er plötzlich kleine Atemwölkchen ausstieß, als das Gefühl des Eises in ihn kroch. Seine Adern zu gefrieren schienen und das Herz verkrampfte, ohne das all dies wirklich geschah. Die Illusion dauerte nur einen Moment an, Fynn wollte es nicht übertreiben, wollte im Wolf vielleicht die Faszination für den Draugr erwecken doch er wollte ihm nicht wirklich schaden. Das kleine Räuspern ließ Fynns Blick einen Moment zu den weichen Lippen gleiten, dann wieder hinauf in das Blau des anderen. Das im Gegenzug zu seinen eigenen Augen regelrecht warm erschien, ein schöner Sommertag. Das Lächeln das seine Lippen zierte wurde etwas breiter „Blut.“, ein einziges Wort. Ein Wort das so kalt war, das es das ausgesprochene wohl zu ebenjenes gefrieren ließ, was Fynn nahezu ausstrahlte. Ein Wort das nicht ganz der Wahrheit entsprach. Denn die Draugr, die Herrscher des Eises und des Schnees hatten nie etwas anderes gewollt als Dunstaedt zu beschützen und doch war der Kontinent gefallen, so wie fast alles auf dieser Welt. Das Blut war etwas das sie so oder so brauchten, um zu überleben um gestärkt zu bleiben. Fynn hatte seine Lippen etwas geöffnet und seine Zunge wanderte über die schneeweißen Zahnreihen, strich die oberen Fangzähne entlang und fuhr dann über die Unterlippe.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#11
Welcome to the devil! - Can you fix your mistake?
Location: Dalaran Inplay time: Jahr 11 Z.Z.
𓃦 MEIN Gegenüber strahlte mindestens so viel Autorität aus wie ich, was wahrscheinlich an dem Alter lag das er schon auf dem Kerbholz hatte, auch wenn ich davon nichts wusste. Ich spürte, dass er alt war und mächtig, aber ich hatte bisher keine Ahnung wie alt oder wie mächtig Fynn Lindqvist war oder es eben nicht war. Wir beide lieferten uns ein erbarmungsloses Blickduell das keiner von uns zu schnell unterbrechen wollte, denn das wäre einer Niederlage gleich gekommen. Ich für meinen Fall war viel zu stolz um mich jemand anderem zu unterwerfen, egal welches Wesen der war.
Und ich kämpfte gegen diese Faszination an die von dem Vampir ausging, weil ich sie gerade weder brauchen konnte noch haben wollte.
AUS irgendeinem Grund interessierte mich die Meinung dieses Vampirs zu meinem Buch auf das er eine Hand gelegt gehabt hatte. Ich wollte wissen was er dem Autor, also mir, empfehlen würde und ich stellte ihm eine Frage. Die Antwort bekam ich auch, aber ich musste einen Moment darüber nachdenken was er sagte. "Das Wissen um die Welt überwiegt die Fantasie. Die Fantasie beflügelt viel mehr den Leser dazu tiefer in das Buch einzutauchen, ohne groß zu verschleiern."
»Ich verstehe.«, antwortete ich eher knapp, aber ich nickte dazu kurz. Ich öffnete gerade den Mund um noch einmal nachzufragen aber es kam schon die Antwort auf meine erste Frage und ich musste lachen. Ich kannte Dylan ein bisschen und das Seufzen das der Vampir von sich gab zeigte mir zusammen mit der Belustigung die ich aus seiner Stimme raushören konnte, dass ich in diesem Fall ganz richtig mit meiner Einschätzung gelegen hatte.
»Es verlangt Dylan nach mehr?« Ich hatte meine Worte mit Bedacht so gewählt. Sie provozierten vielleicht auch ein bisschen, aber das war mit einberechnet, und zwar total. Ich wollte, dass es so klang wie es klang und man in diese Frage noch mehr hinein interpretieren konnte. Auch wenn es in erster Linie um die Bücher ging die ich geschrieben hatte, fragte ich also auch ein bisschen nach Dylan selbst. Und ob es ihn nach mehr Alain verlangte. Das würde mein Ego nur noch mehr pushen.
DIESES litt dann direkt wieder ein bisschen als der Draugr mich manipulierte. Ich hätte es merken müssen aber zuerst merkte ich nur wie die Faszination wieder größer wurde und ich gar nicht mehr richtig weg sehen konnte. Ich musste ihm in die Augen sehen und hätte mich fast noch über den Tisch zu ihm gebeugt. Immerhin konnte ich das zumindest unterdrücken.
Aber die Wirkung der Manipulation blieb dann doch nicht aus. Ich hatte das Gefühl, dass plötzlich immer kälter um mich herum wurde und die Stimme meines Gegenübers klang wie Eis. Es klirrte in meinen Ohren als hätte sich alles um uns herum in Eis und Schnee verwandelt.
NICHT nur das veränderte sich sondern auch die Augen des Draugr die jetzt eine strahlende blaue Farbe annahmen und mich an den Norden mit ganz viel Eis und Schnee denken ließen, an zugefrorene Meere und Wasserfälle die erstarrt waren von der Kälte. Jetzt hatte ich mich doch zu ihm gebeugt, während Fynn einfach nur still da saß und meinen Blick erwiderte.
Ich sah wie sich vor meinem Mund Atemwolken bewegten und sprach geradewegs aus was mir so in den Sinn kam. Und als ich eine Frage stellte, überraschte mich die Antwort nicht. Blut. Aber sie ließ mich wohlig erschaudern. Es war lange her, dass ich gebissen worden war, denn die meisten Vampire tranken lieber von Menschen. Anders als bei Hexen tat ihnen das Blut eines Gestaltwandlers aber keinen Abbruch. Es schmeckte einfach nur etwas anders als bei Menschen. Aber im Prinzip waren wir auch nur Menschen mit einem etwas animalischen Anteil.
»Blut. Also...«, hörte ich mich antworten und es klang so als käme die Stimme von weit weg anstatt dass es meine eigene war. Mein Blick heftete sich wie ferngesteuert auf die Zunge meines Gegenübers weil er mit diesen die Zähne nach strich und sich über die Unterlippe leckte. Dass er jetzt gerade an den Geschmack von Blut dachte stand außer Frage. Mich interessierte nur, ob er an meines dachte oder nur so allgemein. »Was ist mit Ihnen, Sir?«, fragte ich um es herauszufinden und jetzt stahl sich auch auf meinen Mund ein kleines Lächeln, das fast herausfordernd wirken konnte. »Was wollen Sie? Just in diesem Moment?«
![]() | ![]() | ![]() | King of the underworld Ich sprenge die Ketten und zerreiße die Fesseln! So nennt mich die Freiheit! Es gibt nichts was mich hält! Ich schenke euch Feuer, das Ende der Götter.. Ich verbrenne die Welt. So bin ich gebunden an nackte Felsen, durch Fesseln aus blutig' Gedärm, entrissen dem Leib meiner Kinder die durch Zauber zu Ketten gemacht. Und Schlangengift blendet mein Auge, Skadis Fluch zerfrisst mein Gesicht. Nn bin ich gefangen auf ewig gebunden. In absoluter Dunkelheit. |

RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

So lösten sie erst die Blicke voneinander als sie sich dem Buch zugewandt hatten, welches Fynn für seinen Mitbewohner besorgt hatte. Ein Buch welches der Mann vor ihm geschrieben hatte von welchem Fynn allerdings nichts wusste. Er kannte natürlich den Namen, aber er wusste nicht wie dieser Lestat aussah. Aus diesem Grund sprach er auch so frei über ihn. Den Blonden vor ihm kannte er nur als Gspusi von Dylan, der ihm mit seinem Wolfsgeruch seine ganze Bude voll stank.
Seine neuerliche Erklärung um das Buch schien den Blonden vor ihm besser zu gefallen als die Worte die er zuvor gewählt hatte. Denn seine Worte gaben keinen Widerspruch, stattdessen nur zwei schlichte Worte und ein knappes Nicken. Seine nächsten Worte brachten den Wolf zu einem kurzen Lachen, was Fynns kleines Lächeln ebenfalls zu einem Grinsen änderte. Dylan war wirklich ein unersättlicher Leser, der sein ganzes Geld für Literatur ausgab. Das fand Fynn auch gar nicht schlimm, doch der Platz wurde langsam echt eng. Er hatte dem Wuschelkopf schon angeraten sich in der Bibliothek breit zumachen und dort erst einmal die Werke zu lesen.
Das Grinsen des Draugr wurde etwas breiter, er leckte sich über die Lippen „Oh, Dylan ist unersättlich.“, säuselte er „So viele Werke hat er schon verschlungen und jede Nacht sehnt es ihn nach mehr.“. Das war durchaus etwas übertrieben, auch wenn er die Metapher ganz gut fand und nicht ganz so plump. Er strich sich durch das kurze blonde Haar, sah dann wieder zu Alain. „Die Leihgaben sind da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.“, ein kleiner Stich in die Seite ohne wirklich einer zu sein.
Es war nur eine leichte Manipulation doch er hatte sie schon so oft eingesetzt um seine Gegner in Angst und Schrecken zu setzen oder um zumindest Eindruck zu schinden. Es zeigte sein wahres Ich, der Draugr der er wahr. Das Monster aus Eis und Schnee, so kalt wie der Hohe Norden es war und so eisig wie es sein Herz war. Es war eine kurze, kleine Manipulation die nur wenige, kurze Augenblicke gedauert hatte, bis sich die Illusion des Eises zurück zog. Der Raum wieder wärmer wurde, der Atem unsichtbar. Und doch hatte er den Wandler in seinem Bann. Das einzige was (fast) keine Manipulation, keine Illusion war, waren seine hellblauen Augen die das Eis Dunstaedts widerspiegelte, die zeigte wie eiskalt sein Herz war und wie unerbittlich er wirklich war. Ein Augenblick, ein Moment der erschien wie eine kleine Ewigkeit. Er sah wie Alain etwas näher kam, sich weiter über den Tisch beugte, näher zu ihm kam, an seinen Lippen und seinen Augen hang. Kleine Atemwölkchen die er ausstieß, Worte die über seine Lippen huschten ob gewollt oder nicht, auf jeden Fall aber ehrlich.
Wie jeden Vampir gelüstete es auch die Draugr nach Blut, aber sie sehnten sich auch nach dem Schutz von Dunstaedt, was nun mit der Pandemie nicht mehr gegeben war. Es gab auch nicht mehr all zu viele Draugr und das was sie heute wollten, was er wollte war Blut. Und die Lust die ihn Ergriff wenn er mordete. Alain wiederholte das einzelne Wörtchen und ein kleines, fast unscheinbares Nicken entgegnete er. Fynn konnte sehen wie sich die hellen Augen des anderen auf seine Zunge leckte die über seine ausgefahrenen Fangzähne glitt, dann über seine Unterlippe. Er hatte gerade erst getrunken, doch der ewige Durst der Vampire war unersättlich. Nun war es an Fynn sich ein wenig vor zu beugen. Die Ellbogen auf dem Tisch abgestützt. Die Frage ließ auch ihn Schmunzeln, sein Blick huschte zu den Lippen des Wandlers, die leicht zu einem herausfordernden Lächeln verzogen waren. „Was ich möchte?“, fragt er ihn leise, seine Stimme nur noch ein dunkles Raunen, das gar nicht zu seinem jungen Äußeren passte. Sein Blick glitt über das Gesicht des anderen, die hellen Augen, das markante Gesicht, die weichen Lippen, hinab zum Hals, wo er das Blut regelrecht in den Adern rauschen sah, dann wandte er den Blick wieder auf den Mann, seine Augen. Er war noch nie in die Verlegenheit gekommen einen Gestaltwandler beissen zu wollen oder gar zu müssen, das Blut trinken zu müssen damit er überlebte. „Sie. Auf diesem Tisch.“, seine Worte nur ein weiteres Raunen.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#12
Welcome to the devil! - Can you fix your mistake?
Location: Dalaran Inplay time: Jahr 11 Z.Z.
𓃦 ICH würde ihm ganz klar widersprechen, wenn er sagte, dass ich alles mit meinem Wolfsgestank verpestet hätte. Aber er sagte dazu nichts. Wir starrten uns eine ganze Weile lang an, und keiner von uns war bereit dieses Blickduell aufzugeben. Das wäre als Zeichen der Schwäche angesehen worden und deshalb lösten sich unsere Blicke erst voneinander als wir uns dem Buch auf dem Tisch zwischen uns zuwandten. Dass ich das geschrieben hatte war dem Anderen wie es aussah nicht bewusst oder interessierte es ihn nicht? So wie er sprach nahm ich an, dass er es nicht wusste. Ich schrieb unter einem Synonym das ich aus einem meiner liebsten Bücher genommen hatte. Lestat de Lioncourt. Ich liebte diesen Charakter nicht nur weil er denselben Namen hatte wie ich sondern vielmehr weil er alles symbolisierte was ich in Vampiren sah.
ABER, dass er denselben Nachnamen hatte wie ich, hatte mich dazu gebracht ihn als den Namen zu nehmen als der ich die Bücher schrieb.
Man könnte es leicht erraten, wenn man wollte. Aber keiner machte sich die Mühe länger darüber nachzudenken. Und viele kannten meinen Nachnamen nicht.
Ich hatte ich schon bei meinem letzten Mal hier umgesehen, aber ich war zu schnell gegangen um alles zu sehen. Trotzdem wusste ich, dass Dylan einige Bücher besaß und hatte auch mehrere gut gefüllte Bücherregale gesehen. Es freute mich, dass er meine Werke auch heute noch las. Das pushte definitiv mein Ego, dem das ganz gut tat nachdem es durch mein Gegenüber einen Dämpfer bekommen hatte.
Ich fühlte mich auf eine Art von ihm provoziert und auf der anderen fasziniert. Fast könnte man sagen, dass er etwas Anziehendes an sich hatte. Was vor allem daran lag, dass ich von Vampiren immer angezogen wurde.
ICH konnte mich von dieser Faszination immer nur für einen Augenblick losmachen. Zum Beispiel als dieser Lindqvist mich veralberte. Ich hörte genau was und wie er es sagte als er über Dylan sprach und sagte, dass er sich unersättlich jede Nacht nach mehr sehnte. Meine eigenen Worte waren dabei mindestens genauso zweideutig gewesen wie seine, aber bei meinen eigenen hatte es mir genützt, jetzt war ich es der herausgefordert wurde. "Die Leihgaben sind da nur ein Tropfen auf dem heißen Stein."
»Leihgaben?«, wiederholte ich und konnte nicht verhindern, dass meine Stimme dabei ein oder zwei Oktaven tiefer wurde bis es fast wie eine Drohung klang. Ich hatte angenommen, dass er die Bücher kaufte und nicht auslieh.
DA es nicht mehr viele Ressourcen gab musste man das zwar immer mal wieder tun, und ich konnte nicht so viele drucken lassen wie ich wollte, aber es ärgerte mich wenn ich es so unter die Nase gerieben bekam.
Das änderte aber leider nichts daran wie gut ich auf die Manipulation ansprang. Vielleicht hatte Fynn es mit mir sogar leichter als mit Anderen weil ich diese Faszination für Vampire spürte? Ich lehnte mich immer weiter über den Tisch zu ihm und spürte beim Sprechen Atemwolken vor dem Mund. Es war merklich kalt hier drinnen geworden. Ich hätte gezittert wenn ich nicht robust genug gewesen wäre. Als Mensch hätte ich bestimmt schon lägst gebibbert.
Auch nachdem er die Manipulation gelöst hatte konnte ich mich lange Zeit noch nicht ganz von ihm befreien. Und das was am Längsten blieb war der kale Ausdruck in den Augen vor mir.
SEINE Worte drangen überdeutlich zu mir auch wenn er leise sprach. "Was ich möchte?", wiederholte er zuerst meine Frage und fügte dann hinzu was er wollte. Ich erschauderte sichtlich. Mein Lächeln geriet ins Schwanken. Ich hatte mit einer weniger ehrlichen Antwort gerechnet, auch wenn mir meine Sinne etwas in der Art gesagt hatten wie seine Antwort.
Automatisch glitt mein Blick auf die Tischplatte, dann wieder ins Gesicht meines Gegenübers. Ich legte meines schief. »Ihr seid ein Lüstling!«, warf ich ihm vor. Aber ich hörte selbst, dass meine Stimme eher von Belustigung zeugte mit der ich die Aufregung zu kaschieren versuchte sie in mir hochkam. Aufregung, Erregung, und schon wieder diese Faszination. Ohne es zu merken war ich von Sie auf Ihr gewechselt.
Ich war schon einmal gebissen worden und ich kannte die Gefühle die dabei in mir ausgelöst werden konnten, wenn der Vampir der von mir trank das wollte. Und ein Teil von mir sehnte sich danach.
Auch, wenn ich mich hütete es zu sagen, würde ich mich bestimmt nicht wehren sollte er sich nehmen was er wollte.
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RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Nach den ganzen Fragen die der andere gestellt hatte, nachdem wie dieser reagierte hatte Fynn sich denken können das dieses Buch das da vor ihm lag, welches er für Dylan gekauft hatte von eben jenem Mann geschrieben wurde der nun da vor ihm saß. Natürlich hatte Dylan ein wenig über Alain erzählt nachdem Fynn ihn dazu aufgefordert hatte. Er wusste das er ein Autor war. Der Begriff des Pseudonyms war ihm natürlich auch geläufig, Fynn war der Inbegriff des Pseudonyms, so oft wie er schon andere Wesen verkörpert hatte. Doch Fynn hatte in seinem langen Leben auch gelernt das Wissen das er hatte nicht gleich mit jedem zu teilen oder zu offenbaren was er wusste. Fynn wusste zwar nicht den Nachnamen des Mannes der vor ihm saß doch er zählte eins und eins zusammen.
Tatsächlich hatte Dylan mit seinem Lesedrang seine Bücherregale noch mehr zum sprengen gebracht und Dylan hatte sich neue anfertigen müssen, die nun ebenfalls im Kaminzimmer standen und die er mit seinen eigenen Büchern füllen durfte. So hatte der Blonde nicht nur durch die Belleristik leben in seine Wohnung gebracht, sondern auch durch das Geschirr, die Gerüche, das frische Obst, so dass die Wohnung nicht mehr aussah wie ‚frisch beziehbar‘ sondern so als würde wirklich jemand darin Leben.
Zwischen Wolf und Vampir gab es immer ein hin und her, sie stachelten sich an, provozierten und doch waren sie keine Prolls. Sie machten es unterschwellig, ganz der Manier von gebildeten Wesen, die sie nun einmal waren. So forderte der blonde Draugr den Wandler ein weiteres mal heraus, ‚beleidigte‘ ihn unterschwellig und doch bezog er es nur auf seine Bücher. Für einen Moment sah Fynn recht irritiert aus, dann legte sich ein kleines Schmunzeln auf seine Lippen. Die Stimme des Wolfes hatte sich gesenkt, Wut war in seinen Augen zu sehen und war er wirklich beleidigt? Da hatte Fynn die Sicherheit das der andere der Autor der Werke war, welche Dylan so sehnsüchtig erwartete und immerzu verschlang. Alain war wirklich ulkig. Fynn schüttelte leicht den Kopf, hob das Buch an das er gerade eben erst gekauft hatte „Nur das Neueste vom Neuesten, Mister de Lioncourt.“, sagte er zwinkerte dem anderen zu, das mit den Leihgaben ließ er weiterhin offen, vielleicht kam das Wölfchen ja noch darauf das er ihn damit gemeint hatte? Dylan steckte tatsächlich all sein hart verdientes Geld in Bücher und in neue und gute Werkzeuge, aber hauptsächlich in die gedruckten Werke und die Blutzelle. Aber wenigstens nicht in Alkohol und anderen Drogen, auch wenn er wusste das Dylan dem nicht ganz abgeneigt war.
Es war nur eine kurze aber eindrucksvolle Manipulation und wenn Fynn es nicht so genossen hätte den anderen zu manipulieren, zu zeigen was es hieß ein Draugr zu sein so wäre er selbst leicht erschaudert, bei dem Gedanken daran was geborene Draugr konnten. Wie stark ihre Manipulation war. Der Wandler hatte sich immer weiter vorgebeugt, lehnte nun fast ganz auf dem Tisch, die hellen Augen fixierten sich. Die Begierde des Vampirs klar in dessen Augen abzulesen die hellblau wie das Eis des Nordens funkelten.
Alain hatte ihn gefragt was er wollte, es war klar was er wollte. Immer. Zu jedem Zeitpunkt. Blut. Doch er hatte es etwas anders ausgedrückt. Die Chance das der andere darauf Ansprang war hoch und Fynn hatte recht. Alain erschauderte, er konnte die feinen Härchen sehen, das leichte, ganz sanfte zusammenzucken des Körpers, er konnte die Aufregung und Erregung riechen, konnte sie nahe zu schmecken. Die hellblauen Augen des Wandlers wandten sich ab um auf den Tisch zu sehen, fast so als würde er es sich vorstellen, dann sah er wieder zu ihm auf.
Er härte die Worte des anderen – Lüstling – so war er schon lange nicht mehr genannt worden. Das der Wandler auf eine noch höflichere Kommunikation umgeschwenkt war ließ nun Fynn seinerseits leicht schaudern sowie ein wenig Grinsen. Er wusste nur zu genau was mit Alain geschah. Da half die versuchte Belustigung in der vor Aufregung leicht zittrigen Stimme nichts. Doch alle Worte waren jetzt zu viel oder unangebracht. So richtete er sich nur halb auf, schob den Stuhl nach hinten. Alain war schon in der passenden Position, er brauchte nur noch ein wenig mehr.
Fynn griff am Kragen nach dem anderen und wenn dieser es zu ließ würde er ihn mit einer erschreckenden Leichtigkeit auf den Tisch ziehen, während er selbst in einer geschmeidigen Bewegung hinauf stieg, die Zähne nun wahrlich gebleckt, in den Augen einen Hauch von Rot, wie das Blut in einem Glas voller Eiswürfel. Und würde er sich weiterhin nicht dagegen wehren, so würde er ihm den Kragen hinab ziehen, während er über ihn stieg, mit den Fingern über die samtige Haut am Hals streicheln, spielend, lockend, kitzelnd und dann ohne viel federlesen seine Fangzähne in die weiche Haut eintauchen lassen um von dem roten Lebenselixier des Wolfes zu kosten.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#13
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Location: Dalaran Inplay time: Jahr 11 Z.Z.
𓃦 ICH hatte nicht oft jemanden getroffen gehabt der es mit mir aufnehmen konnte oder wollte, viele waren so übervorsichtig geworden, dass sie den Leuten aus dem Weg gingen oder ja und bitte sagten, trauten sich nicht mehr für sich selbst einzustehen oder gingen den Weg es geringeren Übels. Das war aber noch nie mein Weg gewesen, ich hatte ich immer durchgekämpft, hatte ein Alpha sein wollen, ein Anführer, und mein eigener Herr. Das war ich heute und ich verfügte sogar über ein kleines Rudel zu dem momentan außer Louis keiner mehr gehörte, aber ich wusste trotzdem wer ich war. Ich wich nicht zurück, keinen Zentimeter, aber mein Gegenüber auch nicht und das imponierte mir schon etwas, weil es mittlerweile so selten geworden war.
HIER trafen zwei Männer aufeinander die sich mit Blicken duellierten, aber nicht plump aufeinander losgingen. Dabei konnte ich mir in etwa denken was der Vampir vor mir von mir dachte. Aber das war eigentlich egal. Faszination für Vampire hin oder her, ich war gekommen um Dylan zu besuchen und nur dessen Meinung war mir wichtig. Die von dem da konnte und sollte mir egal sein.
Mir war allerdings nicht egal was man über meine Bücher dachte und ich hatte ihm Fragen dazu gestellt, vor allem nachdem er Kritik geäußert hatte. Ich war nicht absolut unfähig Kritik anzunehmen, aber es nagte an meinem Stolz. Also wollte ich von ihm wissen, was der Autor seiner Meinung nach besser machen könnte und wahrscheinlich hatte ich mich spätestens damit verraten gehabt wer ich bin.
ICH sah den Unterschied natürlich nicht den Dylan ausmachte, weil ich die Wohnung hier nur so kannte wie sie sich auch jetzt darstellte. Aber für meine Verhältnisse fand ich sie trotzdem ziemlich aufgeräumt. Nicht so vollgestopft wie unser eigenes Haus in dem Louis sich immer weiter ausbreitete und diese ganzen Figuren aufstellte. Angeblich waren die zu unserem Schutz. Ne ist klar...
Fynn brachte mich mit seinem "Nur das Neueste vom Neuesten, Mister de Lioncourt." etwas durcheinander und es fiel mir schwer mich lange auf meine Wut zu konzentrieren. Das hieß aber auch, dass ich mal nicht in diese hinein steigerte. Das konnte ich nämlich sonst auch sehr gut.
MICH in schwierige Lagen bringen konnte ich mindestens genauso gut und ich war schon wieder dabei als mich die Manipulation voll traf und ich mich immer weiter über den Tisch beugte, auch als diese schon wieder nachgelassen hatte. Die blauen Augen des Vampirs oder Draugrs lockten mich an und zogen mich näher ran. Ich hatte mich dabei schon gefühlt über den Tisch gelegt. Zuerst mich und dann meine Augen die ich für einen Moment niederschlug um dem Blick meines Gegenübers auszuweichen. Dessen Worte hatte ich nämlich durchaus verstanden. Und ich konnte das erregte Erschaudern nicht unterdrücken oder die Bilder von den letzten Malen als einer der seinen von mir getrunken hatte.
ICH wäre schon in diesem Augenblick nicht mehr in der Lage gewesen mich sonderlich groß zu wehren, aber ich hatte es auch nicht vor gehabt. Als Lindqvist sich vom Stuhl erhob, zuckte ich leicht zusammen ohne mich groß zu bewegen, folgte seinen Bewegungen mit den Augen. Als er meinen Kragen griff ließ ich mich in seine Nähe ziehen, ließ sogar zu dass er über mich stieg als er mir noch näher kam und die Fangzähne offenbarte. Ich erschauderte. Worte waren wirklich nicht nötig damit wir uns in diesem Augenblick verstanden und ich legte wie von selbst meinen Kopf in den Nacken, gab ihm mehr Platz.
Als sich die spitzen Zähne in meinen Hals bohrten keuchte ich leise und krallte mich an ihm fest. Meine Nasenflügel blähten sich auf, und meine Augen schlossen sich leicht.
BLUT zu trinken war etwas notwendiges, aber es konnte in beiden beteiligten auch noch mehr auslösen, Und wenn der Vampir es richtig machte, konnte es Lust bereiten. Die hatte ich schon beim letzten mal empfunden als die blonde Vampirin an meinem Hals gesaugt hatte und ich spürte sie auch jetzt. Einen Moment nachdem er die Zähne in meine Haut gestoßen hatte, stöhnte ich leise auf und entspannte mich als der leichte Schmerz nachließ und etwas Anderem Platz machte
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RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Auch wenn Dylan ‚Chaos‘ in seine Wohnung brachte und Leben in die vier Wände, so genoss er es auch irgendwo. Sonst hätte er den blonden Lockenschopf schon längst rausgeschmissen, egal wie gut er arbeitete und welche Dienste er ihm noch gab, sah man einmal vom Blut ab, welches er sich wann immer nötig es war holen konnte. Und es war ja auch kein wirkliches Chaos, es war viel mehr…. Das nun, viel mehr da war, dass jemand wirklich darin lebte. Seine Worte brachten den Autor aus dem Konzept. Das sah er an der klitzekleinen Regung der Augen, das minimale, unscheinbare Zucken der Lippen. Was auch Fynn wiederrum zum zucken der Lippen brachte. Doch weit mehr als bei Alain, verzogen sich die Lippen des Blonden zu einem schmalen Lächeln. Aber wenigsten verflog die Wut die er an dem Wandler riechen konnte, nicht das dieser doch zu diesem geschmacklosen Prügeln über ging. Es war immer schwierig sich mit einem Sterblichen zu Prügeln, selbst wenn sie so robust wie ein Wandler waren. Da war die Prügelei mit einem Artgenossen um einiges spannender und vor allem herausfordernder.
Stattdessen zeigte er dem anderen was es hieß ein Draugr zu sein, was ein Draugr war und der Wolf fiel der Manipulation leichter zum Opfer als Fynn gedacht hätte. Beziehungsweise viel mehr als er erwartet hatte. So lag Alain schon halb auf dem Tisch als Fynn sich aufrichtete. Noch immer den Blick auf den Wolf gerichtet, die blauen Augen vor Gier funkelnd und seine Fänge gebleckt. Da schlug der Wolf die Augen nieder und ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, welches breiter wurde als er den Geruch der Erregung wahrnahm, sowie das Schaudern. Er wollte das Blut des Wolfes. Jetzt gleich.
Fynn packte den Mann, zog ihn noch mehr auf den Tisch, im gleichen Atemzug stieg er ebenfalls hinauf und über den anderen. Die Zähne gebleckt, im eisigen Blau ein Hauch von Rot. Sogleich hatte Alain sich positioniert, den Hals nach hinten gereckt um den schmalen Hals zu offenbaren. So konnten die schmalen, leicht warmen Finger des Draugrs über den Hals wanderten, die Haut entlang strich. Er konnte den schnell schlagenden Puls spüren, konnte regelrecht das Rauschen des Blutes spüren. Fynn beugte sich weiter hinab. Alain war niemand der sich groß wehren würde, so stützte er seine Arme neben dem Kopf des Mannes ab, strich noch ein paar Strähnen zur Seite.
Der Biss eines Vampirs konnte schmerzhaft sein, er konnte aber auch die größte Wonne bedeuten. Es war eine Mischung aus dem was beide wollten. Fynn konnte ihm wie ein wildes Tier den halben Hals herausreißen, er konnte aber auch mit Hilfe seiner Pheromone dem anderen das beste Gefühl seines Lebens geben und dazu brauchte er nicht einmal seine Manipulation. Die Zähne sanken zwar beständig und schnell aber ohne Gewalt in den weichen Hals ein und sogleich erklang das tiefe stöhnen des Mannes an sein Ohr. Die Hände des anderen hatten sich halb um die schlanke Gestalt des Vampirs gelegt, krallten sich an seiner Kleidung fest.
Auch wenn die Anfangssituation angespannt war und er dem Wandler hier und jetzt sogar den Gar ausmachen konnte, so wollte Fynn dies im Moment gar nicht. Stattdessen löste er die Fänge aus dem Hals und spürte wie das warme, frische Blut seinen Mund spülte. Er seufzte leise, wie ein Verdurstender der gerade den ersten Schluck nach langer Zeit zu sich nehmen konnte.
Wolfsblut war anders. Natürlich. Es steckte etwas Übernatürliches, etwas Tierisches in ihm. Aber es schmeckte nicht wirklich nach Tier. Es war animalischer, herber, wilder. Tatsächlich gar nicht so wie er es sich vorgestellt hatte und um einiges besser als er erwartet hatte. Statt wie ein Wilder am Hals des anderen zu saugen genoss er es viel mehr. Er wollte ihn ja auch nicht leertrinken, also nahm er langsame, genießende Schlucke. Gleichzeitig wollte er noch viel mehr von dem verführerisches stöhnen hören. Sein Körper der nur wenige Zentimeter von dem anderen entfernt war, so dass er dessen natürliche Wärme durch die Kleidung spüren konnte, legte sich mit der unteren Hälfte auf dem anderen ab. Seine Hüfte begann ganz leicht sich zu bewegen, herantastend und vorsichtig, so als wolle er erforschen was bei Alain so möglich war. Gleichzeitig hatte sich seine rechte Hand in das weiche Haar des Wolfes gelegt, hielt seinen Kopf an Ort und Stelle, auch wenn er bezweifelte das Alain sich ihm plötzlich entziehen wollte. Währenddessen strich die Linke vom Hals, seitlich von seinen Lippen, hinab leicht kratzend, immer tiefer, über die Kleidung bis zum Saum des Obergewandes unter welches seine Finger tauchen wollten um es hinauf zu streichen. Es gab noch so viele Stellen die dafür geeignet waren sie zu beißen.




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#14
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𓃦 WAR besser so, dass ich nicht wusste, dass er mich in seinen Gedanken schon wieder oder noch immer als Hund bezeichnete während wir uns intensiv in die Augen sahen. Das war nicht die Art wie ich Dylan oder Louis ansah sondern von einem Mann der wusste was er wollte und wann er es wollte zum Anderen. Ich hatte nicht klein beigegeben und mein Gegenüber tat das auch nicht. Er hätte anders reagieren können, hatte er aber nicht. Das zeigte mir, dass er wusste wie viel Druck es brauchte um nicht zu viel und drüber zu sein aber seinen Standpunkt zu zeigen. Ich tat nichts anderes, auch ich zollte ihm den nötigen Respekt. Aber ich machte mich dabei genauso wenig klein wie er das gemacht hätte.
GEGEN diese vampirische Aura kam ich mittlerweile ganz gut an, aber nur, wenn es der Vampir nicht darauf anlegte. Und es kam immer etwas darauf an wer es bei mir versuchte. Die Manipulation meiner Gedanken wirkte bei mir allerdings wie eine Eins, musste man sagen, denn ich sah nicht nur das Eis in seinen Augen, ich spürte auch welche Kälte sich um mich herum bildetet und fröstelte obwohl ich logischerweise spüren konnte, dass sich noch immer der Stuhl unter mir befand und auch der Tisch war nicht verschwunden, ich war noch da wo ich war. Aber alles andere hatte sich für einen Augenblick verändert bis Fynn das unterbrach.
Die Faszination blieb. Verdammte Vampire!
ES war mir egal wie er sich schimpfte und dass Draugr etwas anders waren als die Vampire die ich bisher gekannt hatte. Er hatte trotzdem dieselbe Wirkung auf mich, das konnte ich nicht leugnen. Und die wurde noch stärker als mir bewusst wurde was er von mir wollte und mein Körper darauf reagierte.
Ich hasste und liebte es zugleich wie stark ich darauf reagierte als er mich das letzte Stück über den Tisch lockte und zog und ich unter ihm landete. Ich hatte den Kopf in den Nacken gelegt gehabt, und bog den Hals jetzt noch etwas weiter durch um ihm diesen zu präsentieren, nicht aus Unterwürfigkeit, sondern weil ich wollte, dass er mich biss. Ich liebte den Rausch den es in mir auslöste und es vertiefte meine ungestillte Sehnsucht die mir niemand erfüllen konnte.
GESTALTWANDLER konnten nicht verwandelt werden und ich hasste diesen Fakt. Aber ich liebte die Wirkung die das Saugen auf mich hatte, wenn ich mich beißen ließ. Ich machte das selten, aber ich genoss es dafür umso mehr.
Der Biss entlockte mir ein tiefes Stöhnen, aber es war die Art wie er es machte. Ich schloss meine Augen und krallte mich unbewusst an ihm fest, während Fynn in langen Zügen zu trinken begann. Ganz ohne Hast, ohne Gier. Die spürte eher ich, auf eine andere Weise. Es machte mich an. Wenn ich nicht der gewesen wäre, der ich war, wäre ich jetzt allein von meinen Gedanken errötet. Oder von den Berührungen.
ICH konnte seine Finger ganz genau spüren als er die Hand bewegte und spürte auch das Gewicht als er sich mit dem Unterkörper auf mir ablegte. Meine Hände krallten sich fester in seine Kleidung, pressten seine Hüften gegen meine. »Ja...«, stöhnte ich leise und rau. Was ich eher unbewusst tat, aber bestimmt nichts dagegen hätte wenn er darauf reagierte.
Fynn schob mein Obergewand nach oben und entblößte etwas nackte Haut, und ich erzitterte leicht als die Luft etwas kühl an diese Stelle traf. Eine Gänsehaut breitete sich von dieser Stelle aus auf dem ganzen Körper aus, der sich ohnehin schon anfühlte als vibrierte er vor Verlangen. Ich würde ihn bestimmt nicht um mehr anflehen, aber das übernahm mein Körper schon für mich allein.
![]() | ![]() | ![]() | Ich sprenge die Ketten und zerreiße die Fesseln! So nennt mich die Freiheit! Es gibt nichts was mich hält! Ich schenke euch Feuer, das Ende der Götter.. Ich verbrenne die Welt. So bin ich gebunden an nackte Felsen, durch Fesseln aus blutig' Gedärm, entrissen dem Leib meiner Kinder die durch Zauber zu Ketten gemacht. Und Schlangengift blendet mein Auge, Skadis Fluch zerfrisst mein Gesicht. Nn bin ich gefangen auf ewig gebunden. In absoluter Dunkelheit. |

RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Es war nur eine kleine Demonstration seiner Macht, ein kleines Kitzeln an den Gedanken des Anderen, das Offenbaren seines Wesens. Denn er war ein Draugr, nicht nur ein Vampir. Er gehörte zu den ehrwürdigen Wesen des Nordens, erschaffen von Göttinnen und doch nur ein gewandelter, bei weitem nicht so Mächtig wie die Wesen aus Eis und Schnee, die starken Kämpfer seiner Heimat. Fynn konnte spüren wie sehr der Wandler auf diese kleine Manipulation ansprang, wie sehr er sich darin gefangen war, obwohl er ihn nur ganz darauf zu gestoßen hatte, ihm zeigen wollte wie es war, wenn er seine Maske sinken ließ. Die Kälte, der Schnee, ja fast der Geruch nach Norden war zu spüren, zu sehen und zu riechen Und dann verschwand die Manipulation wieder.
Dennoch hang der Blonde regelrecht an seinen Lippen, an den Fangzähnen die zwischen den weichen Lippen hervorspitzte bevor Fynn die Zähne fletschte und so die Reißzähne präsentierte. Es war genau das was er jetzt wollte. Er wollte Alain auf seinem Küchentisch, er wollte sein Blut auf den Lippen und in seiner Kehle spüren und auch wenn Alain versuchte standhaft zu bleiben. Der Mann zu bleiben der er war, geriet er unter seinen Worten ins Schwanken, doch es half nichts. Er gab sich seiner eigenen Begierde hin, ließ sich von Fynn packen und auf den Tisch legen, sich von dem blonden Draugr besteigen und präsentierte ihm den Hals.
So senkten sich die Zähne in den Hals des Wandlers und er kostete das erste Mal in seinem ewigen Leben Wandlerblut. Es schmeckte anders. Wild, Übernatürlich, Animalisch. Herber. Das waren die ersten Eindrücke die ihm in den Sinn kamen als er genüsslich an den kleinen Injektionspunkten saugte und so den Lebenssaft aus den Adern. Er konnte spüren wie das Blut seine Kehle hinab ran und sich in seinem Körper verteilte.
Was er noch spüren konnte waren die Hände an seiner eigenen Hüfte, die ihn tiefer auf sich drückten, so dass ihre Hüften aneinander rieben, ein leises Stöhnen, ein einzelnes Wort entrang sich der Kehle des Wandlers. Noch war sein Körper nicht bereit mehr zu tun als zu trinken, auch wenn das Blut das er zuvor schon zu sich genommen hatte bereits in seinem Körper zirkulierte und die ersten Regungen zu ließ. So rieb der Draugr seine eigene Hüfte an der des anderen, während er seine Lippen langsam vom Hals des Menschen löste, diesen ersten Biss schloss er. Er hatte die Halsschlagader punktiert und würde er diese Wunde offen lassen würde der Wandler bald verenden, vor allem wenn sich dessen restliches Blut weiter in der Körpermitte sammelte.
Fynn leckte sich ein paar Tropfen des Blutes von seinen Lippen, während seine zweite Hand sich zu der ersten gesellte um mit ihnen das Oberteil höher zu schieben. Der restliche Körper des Draugers blieb dabei nicht untätig, schmiegte sich an den Körper des Anderen, rutschte dann aber doch etwas tiefer um seine Lippen auf den nun entblößten Oberkörper zu legen. Seine Lippen küssten sich über das Schlüsselbein, während seine Hände abermals auf Wanderschaft gingen, den Bauch entlang fuhr die Muskelstränge nachzeichnete um sich dann schlussendlich an der Hose des anderen zu schaffen machte.
Dabei blieben seine Lippen allerdings nicht untätig, denn sie wanderten die rechte Seite hinab, zu seinen Lippen kamen die Reißzähne, kratzen über die helle Haut und hinterließen rote Striemen ohne die Haut wirklich zu verletzen. Immer tiefer wanderte er bis er einen Punkt knapp unterhalb der Rippe fand um auch dort seine Zähne in die weiche Haut zu schlagen. Auch dort trank er ein paar Schlucke, doch das Blut war nicht so ergiebig.
Doch tatsächlich wollte Fynn dem Wandler ein gefallen tun. Er hatte gesehen, hatte gespürt, ja konnte es sogar riechen wie sehr der Wandler von dem einen Biss angetan war. Er löste seine Lippen sogleich wieder von der Stelle, wanderte mit den Lippen an den Rippen entlang bis er in der Mitte ankam. Die blau-roten Augen öffneten sich die er genüsslich geschlossen hatte um zum Gesicht des anderen aufzublicken, während seine Lippen nun mittig ein paar Zentimeter hinab wanderte um oberhalb des Bauchnabels stehen zu bleiben. Er hauchte eine paar kleine Küsse auf die Stelle, fletschte dann wieder die Zähne und während er sie abermals in der Haut versenkte, einen kurzen forschenden Blick auf die hinterlassenen Spuren werfend, zog er an der geöffneten Hose um den anderen von dieser zu befreien.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#15
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𓃦 DIESER Draugr war definitiv nichts besseres als ich, wenn man mich fragte aber zum Glück sagte er das nicht laut sonst wäre das zwischen uns vielleicht doch noch in eine andere Richtung gegangen. Jetzt starrte ich ihn nur an, und war mir meiner Wirkung ganz genau bewusst, so wie er das bei seiner auch wusste. Wir sahen, dass sich vor uns ein Mann befand der ganz genau wusste was er wollte und dafür auch einstand, aber das normalerweise ohne unnötige Aggressivität. Wobei mich manch einer anders kannte und ich da sehr schnell an die Decke gehen konnte war das hier etwas anders. Lag vielleicht doch auch irgendwie daran, dass er eine Art Vampir war.
ICH sprang auf diese Manipulation meiner Gedanken voll an, fast wie bei anderen Vampiren aber irgendwie doch auch anders. Weil Fynn anders war als die die ich bisher kennengelernt hatte. Diese Faszination war aber trotzdem von Anfang an da, dagegen konnte ich gar nichts machen und wie wurde stattdessen nur noch stärker nachdem er mir einen Einblick in seine Welt aus Eis und Schnee gegeben hatte. Ich hatte sie in seinen Augen sehen können und die Kälte auf meiner Haut gespürt, während meine Nase von der Kälte geschmerzt hatte. Auch wenn das alles nur ausgedacht gewesen war weil es das alles nur in meinem Kopf gegeben hatte. Für mich war es in dem Moment ziemlich real gewesen.
GANZ so real wie die Anziehung jetzt zwischen uns war die ich deutlich spüren konnte. Das war natürlich eher körperlich, weil leiden konnte ich mein Gegenüber jetzt noch nicht, es war eher so, dass ich noch mehr spürte, dass ich auf diese Vampire reagierte und die Pheromone die sie ausstoßen. Die verströmte er wahrscheinlich in diesem Moment auch. Das redete ich mir zumindest ein, dass ich deswegen das Verlangen so stark spürte, dass er mich beißen sollte.
Ich stöhnte auf als er genau das dann auch machte, und ich seine Fangzähne spüren konnte wie sie sich in meine Haut bohrten. Ich zuckte bei seinem ersten Zug zusammen und entspannte mich dann direkt wieder.
DEN Kopf weit in den Nacken gelegt, gab ich mich ihm hin und spürte, dass er sich näher rückte. Und dann wie er die Oberkleidung nach oben schob, kurz bevor er von meinem Hals abließ. Dabei gab ich ein widerwilliges Brummen von mir, und lehnte mich ihm entgegen, weil es mich nach mehr verlangte. Statt aufzuhören, sollte er weitermachen, den Rausch nicht beenden in dem ich steckte. Verdammte Vampire! schoss es mir durch den Kopf bevor sich alle Gedanken schnell wieder verflüchtigten.
Er ließ seine Lippen über meinen Oberkörper gleiten, strich mit zuerst mit diesen und dann mit den Spitzen seiner Fangzähne über meine Haut bis unterhalb der Rippen wo ich spüren konnte wie er erneut meine Haut durchbrach.
ICH stöhnte leise während ich zusammenzuckte, die Berührungen seiner Hände zusammen mit dem Biss genoss den er mir schenkte. Es hätte weh tun können, doch das tat es nicht, der Schmerz des Bisses verging schnell und machte Erregung Platz. Ich bekam eine Gänsehaut.
Mein Kinn ging nach unten, damit ich ihm mit dem Blick folgen konnte als er sich weiter nach unten schob und ein paar Küsse auf meiner Haut hinterließ die an jeder Stelle leicht erzitterte die er auf diese Weise berührte. Ich knurrte wortlos, hätte auch bestimmt etwas gesprochen wenn ich meiner Stimme hätte vertrauen können. Ich suchte mit dem Blick seinen und hielt ihn fest, und hob dabei leicht die Hüften an.
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RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Alain sprang auf die Manipulation auf jeden Fall an. Wurde von ihr angelockt, ließ sich immer tiefer hineinziehen, dass der Wandler so sehr auf diese Manipulation ansprang, mochte wohl damit zusammen hängen das dieser sowieso auf Vampire ansprach, sie anziehend fand, den blutigen Kuss erregend fand. Die Vorstellung und doch das Verlangen nicht gestillt bekam. Ein Wandler konnte nie in einen Vampir gewandelt werden. Es war gut für Fynn, so musste er seine Fähigkeiten nicht all zu viel einsetzen und kam dennoch in den Genuss seine Macht demonstrieren zu können. Gleichzeitig sah er wie es Alain nach mehr dürstete. Der Blonde wollte nicht mehr nur sprechen, er wollte etwas ganz Bestimmtes von dem Vampir. Und das wollte Fynn ihm geben.
Es war die Anziehung des Moments der sie beide durchflutete die auf ihre Körper ansprangen und angesteckt von den Gefühlen, von der Begierde des Wandlers wollte Fynn diesen haben. Wollte sein Blut kosten und so hatte er ihn sich auf den Tisch gezogen, hatte sich über ihn gebeugt und schließlich seine Fangzähne in den Hals des Wolfes gerammt. Das leise, tiefe Stöhnen war wie Musik in den Ohren des Draugr. Der Draugr war jemand der es egal war ob sein Opfer schmerzen hatte oder frohlockte. Es machte ihm beides Freude, wobei er bei dem Frohlocken normalerweise noch etwas mehr bekam.
Alain hatte seinen Hals gereckt, den Kopf in den Nacken gelegt und präsentierte ihm so den Hals, gab ihm den benötigten Platz, was Fynn auch sogleich auskostete.
Fynn schob das Oberteil des Mannes höher um noch mehr von der Haut und vom Blut des anderen zu kosten. Er hatte die Wund geschlossen, wollte er ja nicht das Alain auf seinem Küchentisch starb und löste seine Lippen von dem Anderen. Sogleich rekelte sich der Wandler ihm entgegen, gab ein Brummeln von sich. Eine Aufforderung nach mehr „Gleich.“, hauchte er leise, noch immer hatte seine Stimme eine andere Farbnuance, war rauer und ein wenig tiefer geworden, troff vor Gier.
So legte er seine Lippen sogleich auch wieder auf die erhitzte Haut des Anderen, küsste sich über den Oberkörper, immer tiefer, entlang des Rippenbogens, bis er eine geeignete Stelle gefunden hatte an welcher er abermals die Reißzähne in die Haut bohrte. Ein weiteres Stöhnen, ein weiteres Zusammenzucken des Körpers. Es war eine Stelle die nicht besonders viel Blut her gab, doch das wollte er auch gar nicht. Tatsächlich wollte Fynn dem Wandler die Freude bereiten in den Kuss der Bisse zu kommen, gleichzeitig konnte er selbst seiner Begierde nachgehen.
Seine Lippen lösten sich von der Stelle, es blutete nur wenig, der Speichel des Vampirs half dabei das, dass Blut nicht gleich rausschoss, während sich die Lippen immer tiefer küssten um ihn schließlich abermals zu Beißen. In den Bauch hinein, knapp oberhalb des Bauchnabels, während er die geöffnete Hose hinab zog und so den störenden Stoff entfernte. Er konnte die Erregung des Mannes riechen, konnte sie im Blut und auf er Haut schmecken, ja konnte es sehen, am sanften Zittern des Körpers, in den blauen Augen die vor Lust leicht glänzten. Das Knurren erwiderte der Vampir mit einem leisen Brummen, ihre Blicke trafen sich und der Wandler konnte sehen das auch in den Augen des Draugrs die Lust mit hang. Die Erregung, er wollte mehr. Mehr von dem Wandler kosten, mehr von ihm Spüren.
Fynn Lippen hatten sich auch von dieser Bisswunde gelöst, glitt wieder tiefer, über den bloßgelegten Scham, abermals kratzten die Reißzähne über die weiche Haut, während Fynn die Hose samt Unterwäsche ganz hinab schob, damit er mehr Bewegungsfreiheit hatte. Die nun warmen Hände strichen über die Oberschenkel des Mannes, während der Draugr mittlerweile ganz vom Tisch gerutscht war und die Beine des anderen nun spreizte. Noch immer lagen seine Lippen im Lendenbereich, hauchten Küsse oder kratzten mit den Fängen über die empfindliche Haut. Die Körpermitte erst einmal ignorierend küsste er sich zum linken Schenkel vor, die Beine noch etwas weiter spreizend, strich die Zunge über die weiche Haut. Nun war es an Fynn leise zu knurren, während er eine geeignete Stelle suchte. Ein weiterer Punkt an der die Hauptschlagader vorbei ging. Während er sich wieder näher an der Scham und das Glied heranarbeitete fand er schließlich den geeigneten Platz. Seine rechte war währenddessen auf Wanderschaft gegangen, hatte über den Bauch, über die kleinen Wunden gestrichen, immer tiefer auf ihrem Weg über den Körper des Wandlers.
Während Fynn seine Zähne nun in der Beuge zwischen Oberschenkel und Schambein versenkte um dort von dem kostbaren arteriellen Blut zu kosten, legten sich seine schlanken Finger um das Glied des Wandlers, während er nun begann an der neuen Punktionsstelle zu saugen und das Glied leicht zu massieren.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#16
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𓃦 ICH war über den Punkt hinaus an dem ich sprechen wollte und jetzt dürstete es mich nach etwas komplett anderem, was mein Gegenüber mir geben konnte. Aber wollte er das auch? Ich brauchte nicht lange um das herauszufinden denn er hielt sich nicht zurück, nicht bei mir. Ich konnte das aushalten, und ich konnte nicht durch einen Fehler verwandelt werden, wenn man nicht aufpasste. Wenn ich das könnte hätte ich es längst getan, dann wäre ich schon lange einer von ihnen. Aber ich musste damit leben, dass ich es nie sein würde, so sehr ich es mir auch wünschte.
ABER ich konnte zumindest diese andere Sache genießen, das was er mir schenken konnte war ein blutiger Kuss, das wonach es mir in erster Linie jetzt gerade gelüstete. Ich hätte mich auch verwandeln lassen, wenn es möglich wäre. Aber es ging mir jetzt um den Biss den ich so unfassbar anziehend fand.
Die Anziehung die mein Gegenüber auf mich ausübte zog mich über den Tisch so dass er kaum nach mir verlangen musste. Ich streckte mich, bot mich ihm dar. Wollte gebissen werden und spüren wie die Pheromone meinen Körper durchströmten und aus dem anfänglichen Schmerz etwas anderes formten.
Ich hatte schon viele Menschen sagen hören und es auch in Büchern gelesen, wie elektrisierend ein Kuss eines Vampirs sein konnte aber ich selbst reagierte mindestens so stark wie ein Mensch sowohl auf die Manipulation als auch alles andere was diese Wesen mit mir anstellen wollten.
VIELLEICHT hatte ich deswegen angefangen mich nach einem von ihnen zu benennen als ich meine Vergangenheit hinter mir gelassen gehabt hatte. Dass wir zufällig denselben Nachnamen teilten hatte den letzten Schritt gemacht. Jetzt gerade dachte ich aber nicht an diesen Vampir, von dem ich annahm dass es ihn nur in den Büchern gab. Meine Aufmerksamkeit lag bei diesem anderen, kälteren Geschöpf der Finsternis der mich zu sich gezogen hatte und mich jeden Augenblick beissen würde.
Als er das dann tat konnte ich ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken und beugte den Kopf noch etwas mehr in den Nacken um ihm genug Raum zu geben. Mein Stöhnen wurde tiefer und rauer als er sich von meinem Hals gelöst hatte und nach unten glitt um mich nahe des Rippenbogens noch einmal zu beissen. Der Schmerz mischte sich mit der Lust die ich gleichzeitig empfand. Seine Stimme wenn er zu mir redete brachte eine weitere Saite in mir zum klingen.
MEINE Stimme verwandelte sich endgültig in ein raues, animalisches Knurren als er mich vom lästigen Stoff der Hosen befreit hatte und mit dem Mund immer tiefer wanderte. Dabei strichen seine Vampirzähne über meine empfindliche Haut und reizten mich, ich zuckte immer wieder leicht zusammen.
Er musste meine Erregung reichen noch ehe er sie sehen konnte. Sie strahlte in Hitzewellen von mir aus, das wusste ich, aber es kümmerte mich nicht. Ebenso wenig wie die Tatsache, dass hier wie ein Opferlamm auf dem Tisch lag und mich dabei räkelte.
Meine Hände suchten nach ihm, krallten sich an ihm fest. Ich spürte einen weiteren Biss, nahe der Lenden und keuchte auf. Ganz kurz wurde mir schwummrig, war der Biss unangenehm gewesen. Dann kam die Lust zurück.
SEINE Hand war weiter über meine Haut geglitten und ich lehnte mich ihm entgegen, besonders als er sie schließlich in meinen Schritt legte, mich dort berührte. Ein wortloses Stöhnen drang zwischen meinen leicht geöffneten Lippen hervor und verklang ungehört in der erhitzten Luft hier in der Küche. Ungehört? Oder doch nicht ganz? Er musste es bestimmt gehört haben. Meine Finger gruben sich fester in seine Schultern. Ich bäumte mich noch etwas mehr unter ihm auf, flehte stumm darum dass er nicht aufhören möge. Wahrscheinlich wäre es ein Leichtes für ihn mich jetzt komplett auszusaugen denn ich würde mich nicht wehren. Wahrscheinlich bekäme ich es nicht einmal groß mit.
![]() | ![]() | ![]() | Ich sprenge die Ketten und zerreiße die Fesseln! So nennt mich die Freiheit! Es gibt nichts was mich hält! Ich schenke euch Feuer, das Ende der Götter.. Ich verbrenne die Welt. So bin ich gebunden an nackte Felsen, durch Fesseln aus blutig' Gedärm, entrissen dem Leib meiner Kinder die durch Zauber zu Ketten gemacht. Und Schlangengift blendet mein Auge, Skadis Fluch zerfrisst mein Gesicht. Nn bin ich gefangen auf ewig gebunden. In absoluter Dunkelheit. |

RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Doch das konnte er dem Mann nicht geben, es lag nicht in der Natur der Wandler sich in einen Vampir zu wandeln. Selbst wenn Fynn es gewollt hätte, konnte er ihn nicht in einen Vampir wandeln. Ob es vielleicht ging, weil er ein Draugr war? Vielleicht, vielleicht auch nicht, aber Fynn wollte es nicht herausfinden. Alain mochte ihm zwar ebenbürtig sein, aber es fehlte ihm das gewisse ‚Etwas‘ das ihn zu –seinem- Schützling machen würde.
Aber Fynn konnte ihm den Kuss des Vampirs geben. Konnte selbst von dem animalischen Blut kosten. Von vielen verpönt und doch. Es war herber, rauer, wilder. Aber es war gut, es lockte Fynn und brachte ihn dazu mehr zu wollen, mehr von dem Blut kosten zu wollen.
Das Stöhnen wie der schönste Klang in seinen Ohren.
Es zeugte davon wie sehr der andere es genoss und Fynn war sich fast sicher, dass dieser es auch genießen würde ohne das ihn seine Pheromone den Geist vernebelten, ganz ohne die lockende und herausfordernde Manipulation die er ihm zuvor ausgesetzt hatte. Der Draugr wusste das er das richtige tat. So arbeitete er sich Körperteil für Körperteil tiefer, hinterließ die blutenden Male auf dem Körper des Mannes, erforschte ihn, suchte die passenden Stellen, während sich Alain unter ihm räkelte. Endlich war der Gestaltwandler dann von seiner Kleidung befreit und lag nackt vor ihm auf dem Tisch lag, die Beine von Fynn gespreizt, genießend ganz ohne Gegenwehr. Das Knurren, mehr das eines Wolfes als dass eines Menschen ließ Fynn leicht Schaudern und kurz einen Blick in das Gesicht des anderen werfen. Doch dieser genoss es sichtlich, so wandte er die blau funkelnden Augen wieder ab und seinem eigentlichen Ziel zu. Die Körpermitte des anderen. Er konnte die Erregung nicht nur riechen, er konnte sie regelrecht schmecken, in der Luft, auf der Haut des anderen, während er immer tiefer glitt, seinem Ziel immer näherkam.
Seine mittlerweile – durch das Blut des Mannes – warm gewordene Hand strich über den Körper des anderen, strich die Lende entlang, fuhr über Oberschenkel und spürte den Druck als sich Alain ihm entgegenreckte, mehr von den Berührungen wollte. Sowohl von seiner Hand als auch von seinen Lippen, da war sich Fynn sicher. Die Hand legte sich schließlich um die Erektion, während sich die Reißzähne in die empfindliche Haut zwischen Schambein und Oberschenkel versenkte. Er spürte das leichte Krampfen des Körpers, wie sich die Hände in seine Schultern krallte, doch gleich darauf stöhnte Alain wieder leise, abgelenkt von der Hand die begann sich zu bewegen, die Erektion zu massieren. Auch hier trank er ein paar Schlucke, aber verschloss sogleich darauf wieder die kleine Wunde. Er wollte den Wandler nicht töten, nicht hier in seinem Haus und nicht solange dieser Bursche unter seinem Dach wohnte. Er wusste das Alain ihm gut tat und das wollte er ihm nicht vermiesen. Wollte nicht das sich Dylan wieder zurück zog und Trübsal blies. Dann war der Junge nämlich zu nichts zu gebrauchen.
Nachdem Fynn von der Wunde abgelassen hatte richtete er sich ein klein wenig auf, leckte sich die letzten Tropfen Blut von den Lippen und wandte sich dann ganz der Erektion des anderen zu. Seine Lippen strichen dabei von den zwei Punktionen die sich bereits wieder schlossen langsam über die Haut hinüber zum Glied welches in seiner Rechten pulsierte und dem Anderen die süßesten Laute entlockte.
Zu seinen massierenden Fingern gesellten sich seine Lippen. Sie legten sich zuerst nur auf die Spitze, übten sanften Druck aus, während die leuchtenden Augen das Gesicht des anderen beobachtete, jede Reaktion aufsaugte, dann öffneten sich seine Lippen, umschlossen die Spitze. Seine Fänge schabten an der empfindlichen Haut entlang ohne sie wirklich zu verletzen, fuhr die Länge nach, während die Zunge sich gegen den Schaft presste. Seine Lippen stoppten an seiner Hand, wanderten dann wieder hinauf und wiederholten den Vorgang, dabei war Fynn wirklich darauf bedacht den anderen nicht an dieser Stelle zu verletzen, er wusste wie schmerzhaft es sein konnte. Selbst wenn es im ‚Eifer des Gefechts‘ geschah. Gleichzeitig macht sich seine noch freie Hand an seiner eigenen Hose zu schaffen und nestelte diese auf. Er wollte diesen Gottverdammten Gestaltwandler voll und ganz.




RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn


#17
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Location: Dalaran Inplay time: Jahr 11 Z.Z.
𓃦 WAS mich lockte war mehr als die Versuchung des Bisses, ich wollte nicht nur den Kuss des Vampirs spüren, ich wollte mehr. Ich wusste, dass mir dieser Wunsch nie erfüllt werden könnte doch das änderte nichts daran, dass ich mich danach sehnte einer der ihren zu werden. Ich kannte diesen Wunsch schon lange und er begleitete mich so lange Zeit, dass sich diese schon fast wie eine Ewigkeit anfühlte.
So wie sich auch jetzt die Sekunden zu kleinen Ewigkeiten dehnten als er mir zuerst seine Macht zeigte und mich dann über den Tisch zu sich zog. Ich kam der Bewegung nach und schob mich näher.
NORMALERWEISE ließ ich mich nicht herumschubsen und ich ließ auch nicht zu, dass jemand mir sagte was ich zu tun hatte oder wann. Aber jetzt war es mir gerade völlig egal und es ging hier um etwas anderes. Ich sagte dabei kein Wort, und ich hörte auch erst einmal keines von ihm. Mein Atem wurde bald zu einem Stöhnen das von seinen Lippen an meinem Mund hervorgerufen wurde bevor er in mir noch ganz andere Dinge verursachte.
Ich spürte seinem Mund nach als dieser auf Wanderschaft ging und zuckte zusammen, wenn seine scharfen Zähne meine Haut durchdrangen um mir genau die richtige Menge Lebenssaft zu rauben um mir einen Rausch zu versetzen.
ABER es war nicht genug um mich benommen werden zu lassen, noch nicht. Ich war mir sicher, dass er das können würde, wenn er wollte. Und er würde mich auch damit töten können, wenn ich mich ihm so hingab. Ich lag unter ihm, mit dem Bauch zu ihm und windete mich unter ihm. Er hätte jetzt alles mögliche tun können, selbst mich töten. Doch dass er das nicht tat war umso besser für mich. ^^
Seine Hände kamen dazu und entlockten mir weiteres Stöhnen, das mir regelrecht von den Lippen gerissen wurde. Diese laut vertieften sich, als der Draugr eine Hand um mein erregtes Glied schloss und dieses massierte.
IN meinem Inneren tobte ein Sturm aus Empfindungen, hervorgerufen von den Berührungen und den Bissen des Eiskalten. Ich bäumte mich mehrmals unter ihm auf, wimmerte, und würde gewiss später einiges abstreiten. Unter anderem auch, dass er in diesem Augenblick eine solche Macht über mich hatte. Aber wahrscheinlich wäre dies jedem Vampir gelungen der mit genug Sachverstand an sein Werk heran ging.
Das machte Fynn. Ich würde behaupten, dass er wusste was er da tat und da er scheinbar auch sehr genau wusste wann er aufhören musste mein Blut zu stehlen, schloss er die letzten beiden Wunden und richtete sich über mir auf.
ICH konnte das Rascheln von Kleidung zwar hören, aber ich nahm es nicht wirklich wahr weil ich noch immer zu abgelenkt von dem war, was die Hände und Lippen des Anderen mit mir anstellten. Noch einmal windete ich mich unter ihm. Mir entkam ein weiteres Stöhnen das regelrecht in meiner Brust vibrierte. Oder war es mein ganzer Körper der das tat? Ich könnte in diesem Moment jedenfalls nicht genau sagen was an mir nicht in Schwingung geraten wäre und bäumte mich erneut unter ihm auf.





RE: Oh, YOU are THIS one || Alain & Fynn
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

Sein Tun zeigte Wirkung, als er sich den Körper entlang arbeitete, Male hinterließ und das animalische Blut des Wandlers genoss, den Geräuschen lauschte welche er dabei verursachte und Alain dazu brachte sich ihm dahingehend zu öffnen, sich ganz dem Rausch hinzugeben. Fynn spürte wie sehr es Alain erregte, wie sein Körper auf die Tortur ansprang, den leichten Schmerz, das Wissen Hilflos zu sein und gleichzeitig die Erregung die damit ausgelöst wurde. Die schlanken Finger des Draugr lösten die Kleidung nach und nach vom Körper des Anderen, befreite die weiche, blasse Haut und Fynn erkundete sie sogleich mit seinen Lippen, strich den Körper entlang, knabberte und biss sich immer tiefer, seinen Händen folgend. Neckend waren seine Lippen und seine Zähne als sie zuerst einen anderen Weg einschlugen als die Hand die sich um die Erektion des Blonden legte, darüberstrich und ihn massierte. Seine Lippen dagegen strichen über die Lenden, über den Scham, küssten sich den Oberschenkel entlang und ignorierten die Körpermitte voll und ganz nur um dann die Zähne in die empfindliche Haut zwischen Oberschenkel und Lende zu versenken.
Das leise, sehnsuchtsvolle Wimmern ließ ihn dabei leicht Schmunzeln. Den starken, stolzen Wolf so in seinen Händen regelrecht schmelzen zu sehen gefiel ihm durchaus, doch er wollte den Blonden nicht weiter quälen – zumindest nicht zum aktuellen Zeitpunkt, so hatte er seine Lippen abermals von dem anderen gelöst, die Punktionen verschlossen und richtete sich wieder auf um sein eigenes Oberteil zu öffnen und sich etwas Luft und Kühle zu verschaffen. Dann beugte sich der Draugr wieder zwischen die Beine des Wolfes nur um seiner Hand mit seinen Lippen Gesellschaft zu leisten. Seine Lippen schlossen sich um die Erektion, liebkosten die Spitze und fuhr den Schaft entlang. Seine freie Hand machte sich dabei an seiner eigenen Hose zu schaffen die ganz schön eng geworden war.
Fynn war allerdings kein Unvampir, so löste er seine Lippen vom Glied des anderen strich die Länge mit der Zunge nach, immer tiefer, über die Hoden hinweg in welche er neckend mit etwas Druck hinein biss nur um am Anus zu stoppen. Seine Zunge strich über die Rosette. Während seine rechte noch immer mit der Erektion zu Gange war, gesellte sich seine linke zu seinen Lippen um diesen Ort vorzubereiten. Speichel half dem ganzen nach. Fynn erhob sich wieder ein wenig, die vor Erregung blau funkelnden Augen fixierten den Wolf, musterten ihn interessiert. Er war sich fast sicher das Alain weniger derjenige war der unten lag, aus diesem Grund beugte er sich ganz über ihn, ohne das tun seiner geschickten Finger zu unterbrechen und biss ihn abermals in den Hals, wählte dabei die Seite die er zuvor geschont hatte. Gleichzeitig führte er vorsichtig die Spitze von Zeige- und Mittelfinger in den Jüngeren ein.




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Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns! |
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