WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
|||||||||||||||
#21
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn
01.04.2024 20:25
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

»I MADE THE DEVIL RUN - I GAVE HIM POISON JUST FOR FUN«
Gifte und Tinkturen die töten konnten, konnte Fynn sich selbst herstellen, dafür brauchte er niemand, nur dieses vermaledeite Konservierungsmittel, das konnte er irgendwie nicht selbst herstellen, dafür fehlte ihm die gewisse Magie, die die Statuen und Präparate für immer haltbar machen würden ohne das einem Käufer irgendwann das Auge eines Werkes platzen würde. So war zumindest der Plan des Bildhauers. Fynn las die Gesten des jungen Hexers und nickte ihm freundlich zu, bevor er ihn vor nach draußen ließ und dann selbst hinaus schritt. Es war frisch geworden, was Fynn nicht wirklich störte, einerseits weil er um einiges kühlere Temperaturen (selbst als Mensch) gewohnt war und andererseits weil er untot war und er die Kälte sowieso nicht mehr spürte. Ihre Schritte führte sie in Richtung Marktplatz, Fynn hatte seine Hände locker in die Taschen gesteckt während er neben dem anderen her ging.
Sein Blick huschte zu Nathaniel als er sah wie dieser die Hände anhob um mit ihm zu sprechen, er nickte „Ja, es ist wirklich eine tolle Stadt. Man hat alles und kann sich ausleben.“, stimmte er ihm zu. Außerdem konnte Fynn immer etwas trinken ohne Hunger fürchten zu müssen, neben der großen Auswahl an Menschen in sämtlichen Ringen gab es auch noch die Blutzelle wo sich freiwillige von Vampiren beissen ließen.
Langsam nickte Fynn, also so etwas wie ein Zirkel oder Coven, das war gut zu wissen das so viele Hexen auf einem Fleck waren, Hexen und Hexer konnte man immer gebrauchen und sei es nur als Blutlieferant. Wobei er natürlich kein Coven einfach so angreifen würde und auch niemanden mit dem er einen Handel eingegangen und der ihm von Nutzen war. Ob Nathaniel das wirklich wahr, musste Fynn noch herausfinden. Vom Marktplatz aus hatten sie den Weg zum Künstlerviertel eingeschlagen und es dauerte nicht mehr lange bis sie an dem alten Fabrikgebäude ankamen, welches durch Gnomenhand modernisiert und verbessert worden war. „Danke, das Gebäude gibt es schon länger und nach dem Pandemie hatte ich es wieder aufgebaut und mithilfe von Gnomen verbessern lassen.“, erklärte er dem jungen Hexer, öffnete die Tür, ließ den Mann vor ging dann selbst hinein und schloss die Tür wieder hinter sich und schaltete das magisch-elektrische Licht an. Er ließ Nathaniel sich umsehen und folgte ihm mit hinter dem Rücken verschränkten Händen. Sein Blick glitt ebenfalls zu Michael und er lächelte klein aber sanft. Er begegnete den Blick des anderen, lächelte diesen freundlich an „Danke. Er war auch ein ganz besonderer Junge.“. Der Blick des Jungen so endlich traurig das es Fynn jedes Mal selbst verletzte. Den Hund hatte er dem Jungen nicht mehr zurückgeben können, dafür hatte er ihm ein Leben geschenkt. Dann folgte er ihm Richtung Tierpräparate. Es waren alle möglichen Tiere in verschiedenen Posen. Diese standen etwas abseits, da nicht alle mit einem Bildhauer auch einen Tierpräparator verband oder verbinden sollte. Es gab auch Hybriden und Fabelwesen die er erstellt hatte. Die meisten Tiere waren mit Glasaugen oder aus Ton gefertigten Augen ausgestattet. Es sah auch ausgezeichnet aus aber es war nicht das was er wollte. Sein Blick glitt zu Nathaniel und zeigte auf eine kleine Wildkatze deren Augen zwar sehr faszinierend aussahen, aber bei näherer Betrachtung irgendwie ‚falsch‘ aussahen, eben unecht „Hier, sehen Sie was ich meine?“, fragte er den jungen Hexer, zeigten anschließend auf die Augen der Wildkatze.
Sein Blick huschte zu Nathaniel als er sah wie dieser die Hände anhob um mit ihm zu sprechen, er nickte „Ja, es ist wirklich eine tolle Stadt. Man hat alles und kann sich ausleben.“, stimmte er ihm zu. Außerdem konnte Fynn immer etwas trinken ohne Hunger fürchten zu müssen, neben der großen Auswahl an Menschen in sämtlichen Ringen gab es auch noch die Blutzelle wo sich freiwillige von Vampiren beissen ließen.
Langsam nickte Fynn, also so etwas wie ein Zirkel oder Coven, das war gut zu wissen das so viele Hexen auf einem Fleck waren, Hexen und Hexer konnte man immer gebrauchen und sei es nur als Blutlieferant. Wobei er natürlich kein Coven einfach so angreifen würde und auch niemanden mit dem er einen Handel eingegangen und der ihm von Nutzen war. Ob Nathaniel das wirklich wahr, musste Fynn noch herausfinden. Vom Marktplatz aus hatten sie den Weg zum Künstlerviertel eingeschlagen und es dauerte nicht mehr lange bis sie an dem alten Fabrikgebäude ankamen, welches durch Gnomenhand modernisiert und verbessert worden war. „Danke, das Gebäude gibt es schon länger und nach dem Pandemie hatte ich es wieder aufgebaut und mithilfe von Gnomen verbessern lassen.“, erklärte er dem jungen Hexer, öffnete die Tür, ließ den Mann vor ging dann selbst hinein und schloss die Tür wieder hinter sich und schaltete das magisch-elektrische Licht an. Er ließ Nathaniel sich umsehen und folgte ihm mit hinter dem Rücken verschränkten Händen. Sein Blick glitt ebenfalls zu Michael und er lächelte klein aber sanft. Er begegnete den Blick des anderen, lächelte diesen freundlich an „Danke. Er war auch ein ganz besonderer Junge.“. Der Blick des Jungen so endlich traurig das es Fynn jedes Mal selbst verletzte. Den Hund hatte er dem Jungen nicht mehr zurückgeben können, dafür hatte er ihm ein Leben geschenkt. Dann folgte er ihm Richtung Tierpräparate. Es waren alle möglichen Tiere in verschiedenen Posen. Diese standen etwas abseits, da nicht alle mit einem Bildhauer auch einen Tierpräparator verband oder verbinden sollte. Es gab auch Hybriden und Fabelwesen die er erstellt hatte. Die meisten Tiere waren mit Glasaugen oder aus Ton gefertigten Augen ausgestattet. Es sah auch ausgezeichnet aus aber es war nicht das was er wollte. Sein Blick glitt zu Nathaniel und zeigte auf eine kleine Wildkatze deren Augen zwar sehr faszinierend aussahen, aber bei näherer Betrachtung irgendwie ‚falsch‘ aussahen, eben unecht „Hier, sehen Sie was ich meine?“, fragte er den jungen Hexer, zeigten anschließend auf die Augen der Wildkatze.
ACCOSTS TO: @Nathaniel Crawford ❢❢ MAKE MENTION OF:



LAST EDIT: 21.05.2024 11:13 |
GO UP

#22
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn

ZUGEHÖRIGKEIT
Locke and Key
ALTER
28 Jahre
WESEN
Hexe/Hexer
CHARKTERISTIK
Nathaniel Crawford ist Gründungsmitglied der Locke & Key und ein Hexer. Der Treasure Hunter ist außerdem der große Bruder von Kisten. Seine Gehörlosigkeit stellt für ihn nicht wirklich ein Problem da, denn er kennt es nicht anders und beherrscht die Gebärdensprache. Allerdings hat er auch immer Stift und Block dabei. Nate ist aufgeschlossen und freundlich, doch seine Magie sollte niemand unterschätzen.
AESTHETIC

TIME TO RUN
4 minutes. You survived. Run and Hide.
angesprochen: @Fynn Lindqvist
Dalaran war der Mittelpunkt des westlichen Azhâron, so konnte man es gewiss sagen. Die Stadt hatte sich auf den Trümmern vom alten Lyaskye erhoben und nun war die Stadt zu einem wichtigen Handelspunkt geworden. Nate mochte es hierher zu kommen, auch wenn er auf dem Schwarzmarkt gewiss einige Dinge erwerben konnte. Doch es gefiel ihm heir or allem die Atmosphäre und all das bunte Treiben. Das Leben in der Stadt zu beobachten und das Miteinander, zwischen Menschen und Anderswesen war das, welches sie durch den Wandel erreicht hatten. Es war nicht alles schlecht in den vergangenen Jahren, denn nun mussten sie sich nicht mehr verstecken, dennoch hoffte er das die Zeit der Untoten eines Tages vorbei sin würde, doch bisher half nicht mal Magie um den Virus zu vernichten oder ein Gegenmittel herzustellen. Wie viele Hexen und Hexer hatten schon versucht einen Trank oder ähnliches zu erstellen, doch ohne Erfolg. "Das ist wohl wahr, Dalaran bietet viele Möglichkeiten. Nathaniel nickte und lächelte leicht als er mit einem Seitenblick zu Fynn sah. Als Vampir war es sicher nicht immer leicht sich ausreichend zu nähren und doch hoffte er, das er sich im Grigg hatte und nur so viel nahm, wie er wirklich brauchte. Der alte Hexenzirkel des Locke Manor war längst verschwunden und doch war die Magie geblieben. Nate spürte sie und er spürte auch, wie sehr das Haus darauf gewartet hatte, das wieder Hexen in ihm wohnten. Es war seltsam und er hätte dieses Gefühl der Kraft nicht beschreiben können, doch es war Gewiss allgegenwärtig. Sie nahmen den Weg durch die Gassen der Hauptstadt, bis ins Künstlerviertel. Er mochte die Geschäfte hier und auch all die kleinen Ateliers. Nate lief an Fynns Seite bis sie bei dem alten Fabrikgebäude ankamen und hinein gingen.
Nathaniel sah sich um und mochte das Gebäude, es hatte etwas und es war groß genug, damit Fynn sich gewiss hier ausleben konnte. "Da gebe ich dir recht, es hat etwas besonderes.." Er folgte dem Vampir und blieb an einer Statue hängen, die sowohl schön als auch traurig zugleich war. Ein kleiner Junge, mit lockigen Haaren und einem toten Hund in seinen Armen. Auch wen es sich nur um eine Statue handelte, schien sie so lebendig zu wirken. Einen Moment noch ließ er den Jungen auf sich wirken und lächelte Fynn dann an "Ist es lange er das du diesem Jungen begegnet bist?. Als Vampir war Zeit etwas sehr flexibles und die Ewigkeit, nur ein Katzensprung. Dann kamen sie zu den Tierpräperaten und Nate sah diese interessiert an. Sie wirken so außergewöhnlich realistisch" meinte er dann offensichtlich beeindruckt. Er sah sich die Augen nun genauer an und nickte. "Ich sehe es" Augen die schön bearbeitet waren und so tot wirkten, wie sie es auch waren. "Ich bin sicher das dies in Zukunft anders aussehen wird! versicherte er und dies hatte durchaus seinen Ehrgeiz angespornt. Ich sollte zum Anwesen fahren und gleich beginnen. "



GO UP

#23
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn
23.04.2024 22:12
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

»I MADE THE DEVIL RUN - I GAVE HIM POISON JUST FOR FUN«
Die Hauptstadt des Landes war wahrlich zu einem Dreh- und Angelpunkt geworden. Fast jeder Nomade kam hierher, wenn er nicht auf dem Schwarzmarkt das bekam was er wollte. Fynn vermutete das fast ein jeder Dalaran mindestens einmal im Leben besuchte. Und spätestens seit der Pandemie, als sich sowieso alles geändert hatte und aus dem damaligen Lyaskye eben Dalaran wurde und sich unter den Abschaum der Wesen das Übernatürliche mische, war sie zu einer florierenden Stadt aufgestiegen. Jedes Wesen konnte sich ohne Scham ganz offen Bewegen. Natürlich gab es Vorschriften, gerade in der Hauptstadt.
Keine mächtigen Zauber innerhalb der Mauern, kein Blutvergießen, keine Bürger die gebissen wurden, kein herumstrolchen zu Neumond. Eben all das was Spaß machte wurde verboten. Zum Schutz der Abscheulichkeiten und der Mitübernatürlichen. Fynn hatte seine Bildhauerwerkstatt nun zum zweiten Mal wieder aufgebaut und er hoffte für alle das es auch das letzte Mal blieb. Natürlich wäre auch er froh, wenn die Ghule irgendwann aller ausgerottet waren und man einen Impfstoff oder ähnliches fand damit auch die lebenden Wesen immun dagegen wurde und die Population wieder stieg statt gefühlt immer weiter zu schrumpfen. Er las die Gebärden und nickte „Ja. Ich bin wirklich froh die Werkstatt wieder aufgebaut zu haben und hier mein Zuhause nennen zu können.“, er hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Auch ein Fynn Lindqvist hatte lernen müssen sich zurückzuhalten. Nicht wahllos – wie früher – alles töten zu können was er wollte, sondern auch darauf achten zu müssen das es erstens nicht auffiel und zweitens er die Menschen nicht ausrottete. Es gab noch andere Vampire in Dalaran und sie alle brauchten das Blut. Doch zum Glück gab es die Blutzelle und die Freiwilligen die ihr Blut dort ‚spendeten‘.
Schnell hatten sie die Stadt durchquert, es gab hie und da Schleichwege und schon bald waren sie im Künstlerviertel und seinem Zuhause angekommen, wo er Nate dann natürlich aufsperrte, den Vortritt ließ und ihm folgte. Er ließ den jungen Hexer sich umsehen, die eigenen Hände auf dem Rücken verschränkt, sah er die Worte des Anderen und nickte „Ja, ich glaube deswegen hatte ich es schon damals ausgewählt. Es hat einen gewissen Charme. Es war einmal ein Gebäude der Feuerwehr, bevor diese es gegen ein größeres tauschten.“, erklärte er dem Anderen gutmütig. Als Nathaniel von Michael stehen blieb, blieb auf Fynn stehen. Der kleine Junge, mit dem langen, seidenen, weißen Haar, den großen himmelblauen Augen und dem unendlich traurigen Blick der jedes Mal etwas in ihm auslöste, wenn er ihn sah. Da kniend mit dem toten Hund in den Armen. Er blickte zu Nathaniel als dieser sich an ihn wandte. Einen Moment musste er tatsächlich überlegen, dann nickte er „Es sind schon ein paar Jahrhunderte vergangen.“, meinte er dann aber doch relativ offen, da er es nicht mehr allzu genau wusste. Waren es 300 Jahre oder doch nur 200, er konnte es wirklich nicht mehr so genau sagen.
Der Draugr führte seinen Gast durch die Werkstatt bis zu den Tierpräparaten. Tiere aller Art, so wie Hybride die er selbst erstellt hatte und lächelte leicht „Vielen Dank. Die Tierpräparation ist tatsächlich nicht so einfach. Es gehört etwas Übung dazu, damit sie nicht… naja, wie ausgestopft aussehen.“, er wies auf die Augen einer Wildkatze. Sie sahen wirklich gut aus und die meisten Käufer achteten nicht so sehr auf jedes kleinste Detail, aber als Nathaniel im zustimmte nickte er leicht. Wenn auch ein ‚Laie‘ das sah, dann waren sie wahrlich nicht perfekt. Ein Lächeln legte sich auf die schmalen Lippen des blonden Vampirs, während er die wenigen Zentimeter zu dem Hexer aufsah. „Das hoffe ich sehr.“, sagte er. Er nickte „Oh natürlich.“, er sah zu dem Hexer und wies ihm freundlich an ihm zu folgen, ob er dies schlussendlich tat blieb ihm natürlich offen. Er ging zu seinem Lager. Dem Lager wo er alles aufbewahrte was mit der Präparation und Konservierung zu tun hatte und nicht unten im Keller lagerte. Er sortierte das Gekaufte, was Nate nicht brauchen würde ein und nahm dann auch noch ein paar andere Kräuter die er erwähnt hatte heraus. Damit drehte er sich zu dem Hexer um, um entweder auf ihn zuzugehen oder ihn direkt anzusprechen. „Soll ich Ihnen schon einmal einen Vorschuss mitgeben, wenn Sie doch noch etwas kaufen müssen?“, fragte er den jungen Hexer dann unsicher.
Keine mächtigen Zauber innerhalb der Mauern, kein Blutvergießen, keine Bürger die gebissen wurden, kein herumstrolchen zu Neumond. Eben all das was Spaß machte wurde verboten. Zum Schutz der Abscheulichkeiten und der Mitübernatürlichen. Fynn hatte seine Bildhauerwerkstatt nun zum zweiten Mal wieder aufgebaut und er hoffte für alle das es auch das letzte Mal blieb. Natürlich wäre auch er froh, wenn die Ghule irgendwann aller ausgerottet waren und man einen Impfstoff oder ähnliches fand damit auch die lebenden Wesen immun dagegen wurde und die Population wieder stieg statt gefühlt immer weiter zu schrumpfen. Er las die Gebärden und nickte „Ja. Ich bin wirklich froh die Werkstatt wieder aufgebaut zu haben und hier mein Zuhause nennen zu können.“, er hatte ein kleines Lächeln auf den Lippen. Auch ein Fynn Lindqvist hatte lernen müssen sich zurückzuhalten. Nicht wahllos – wie früher – alles töten zu können was er wollte, sondern auch darauf achten zu müssen das es erstens nicht auffiel und zweitens er die Menschen nicht ausrottete. Es gab noch andere Vampire in Dalaran und sie alle brauchten das Blut. Doch zum Glück gab es die Blutzelle und die Freiwilligen die ihr Blut dort ‚spendeten‘.
Schnell hatten sie die Stadt durchquert, es gab hie und da Schleichwege und schon bald waren sie im Künstlerviertel und seinem Zuhause angekommen, wo er Nate dann natürlich aufsperrte, den Vortritt ließ und ihm folgte. Er ließ den jungen Hexer sich umsehen, die eigenen Hände auf dem Rücken verschränkt, sah er die Worte des Anderen und nickte „Ja, ich glaube deswegen hatte ich es schon damals ausgewählt. Es hat einen gewissen Charme. Es war einmal ein Gebäude der Feuerwehr, bevor diese es gegen ein größeres tauschten.“, erklärte er dem Anderen gutmütig. Als Nathaniel von Michael stehen blieb, blieb auf Fynn stehen. Der kleine Junge, mit dem langen, seidenen, weißen Haar, den großen himmelblauen Augen und dem unendlich traurigen Blick der jedes Mal etwas in ihm auslöste, wenn er ihn sah. Da kniend mit dem toten Hund in den Armen. Er blickte zu Nathaniel als dieser sich an ihn wandte. Einen Moment musste er tatsächlich überlegen, dann nickte er „Es sind schon ein paar Jahrhunderte vergangen.“, meinte er dann aber doch relativ offen, da er es nicht mehr allzu genau wusste. Waren es 300 Jahre oder doch nur 200, er konnte es wirklich nicht mehr so genau sagen.
Der Draugr führte seinen Gast durch die Werkstatt bis zu den Tierpräparaten. Tiere aller Art, so wie Hybride die er selbst erstellt hatte und lächelte leicht „Vielen Dank. Die Tierpräparation ist tatsächlich nicht so einfach. Es gehört etwas Übung dazu, damit sie nicht… naja, wie ausgestopft aussehen.“, er wies auf die Augen einer Wildkatze. Sie sahen wirklich gut aus und die meisten Käufer achteten nicht so sehr auf jedes kleinste Detail, aber als Nathaniel im zustimmte nickte er leicht. Wenn auch ein ‚Laie‘ das sah, dann waren sie wahrlich nicht perfekt. Ein Lächeln legte sich auf die schmalen Lippen des blonden Vampirs, während er die wenigen Zentimeter zu dem Hexer aufsah. „Das hoffe ich sehr.“, sagte er. Er nickte „Oh natürlich.“, er sah zu dem Hexer und wies ihm freundlich an ihm zu folgen, ob er dies schlussendlich tat blieb ihm natürlich offen. Er ging zu seinem Lager. Dem Lager wo er alles aufbewahrte was mit der Präparation und Konservierung zu tun hatte und nicht unten im Keller lagerte. Er sortierte das Gekaufte, was Nate nicht brauchen würde ein und nahm dann auch noch ein paar andere Kräuter die er erwähnt hatte heraus. Damit drehte er sich zu dem Hexer um, um entweder auf ihn zuzugehen oder ihn direkt anzusprechen. „Soll ich Ihnen schon einmal einen Vorschuss mitgeben, wenn Sie doch noch etwas kaufen müssen?“, fragte er den jungen Hexer dann unsicher.
ACCOSTS TO: @Nathaniel Crawford ❢❢ MAKE MENTION OF:



LAST EDIT: 21.05.2024 11:14 |
GO UP

#24
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn

ZUGEHÖRIGKEIT
Locke and Key
ALTER
28 Jahre
WESEN
Hexe/Hexer
CHARKTERISTIK
Nathaniel Crawford ist Gründungsmitglied der Locke & Key und ein Hexer. Der Treasure Hunter ist außerdem der große Bruder von Kisten. Seine Gehörlosigkeit stellt für ihn nicht wirklich ein Problem da, denn er kennt es nicht anders und beherrscht die Gebärdensprache. Allerdings hat er auch immer Stift und Block dabei. Nate ist aufgeschlossen und freundlich, doch seine Magie sollte niemand unterschätzen.
AESTHETIC

TIME TO RUN
4 minutes. You survived. Run and Hide.
angesprochen: @Fynn Lindqvist
Nathaniel war froh über Dalaran, denn hier gab es nicht nur alles was man in de heutigen Zeit erwerben und verlaufen konnte, sondern auch einen Ort zum durchatmen. Dalaran mochte nicht perfekt sein, doch es war innerhalb der mauer doch sicher genug, um hier leben zu können. Nicht nur die Stadtwache sorge, zumindest in den meisten Teilen der Hauptstadt für Ordnung und das einhalten de Regeln, auch die rote Garde mit ihren Anderswesen sorgte dafür, das niemand über die Strenge schlug. Die meisten mochten es nicht spüren, aber es lag zudem ein Hauch Magie über dieser Stadt, aufrechtgehalten von den Hexen der Garde. Die meisten Bürger die hier lebten, hätten da draußen keine oder nur eine sehr beringe Überlebenschance. Umso wichtiger war dieser Ort. Während sie zur Werkstatt des Vampirs gingen, wurde Nathaniel wieder einmal bewusst, wie wichtig es war, diese Stadt zu erhalten und eines Tages würde es am besten in vielen Städten so aussehen. Nate sah sich in der großen Halle der Werkstatt um, die eindrucksvoll war. Das Fynn ein Mörder war ahnte er nicht und doch hätte er sich auch nicht wirklich gefürchtet, wenn auch er vorsichtig wäre sich mit einem blutrünstigen Vampir anzulegen.
"Das war sicher eine gute Wahl, es ist beeindruckend" Nate mochte solche Gebäude und er konnte gut verstehen, das Fynn sich hier wohlfühlte. er Hexer sah sich um, entdeckte die Statue des Jungen, mit dem Hund und spürte ein gewisses Mitgefühl. "Und dabei wirkt sie immer noch so lebendig" Wenn er es nicht besser wüsste, würde er von einem magischen Fluch ausgehen, etwas das den Jungen genau in dieser Pose eingefangen und zu Stein hatte werden lassen. Alles an ihm wirkte so, als würde er jeden Moment erwachen und den toten Hund davon tragen. "Wieso ist der Hund gestorben?", fragte er dann weil ihn grade diese Frage wirklich beschäftigte. Dann folgte er ihm weiter, bis sie zu den präparierten Tieren kamen. "Es ist euch gelungen. ", denn auch diese sahen nicht künstlich oder ausgestopft aus, sondern hatte die gleiche Ausstrahlung wie zuvor der Junge mit dem Hund. "Ihr habt Talent", lobte er ihn und sah mit einem lächeln zum Vampir während er mit den Händen sprach. Wieder folgte er Fynn, bis sie zu dessen Lager kamen, den so interessant all das auch war, er wollte die Zeit nutzen um mit dem Konservierungsmittel so schnell wie möglich zu beginnen. Er lächelte "Das wird nicht nötig sein und wenn, schreibe ich es auf deine Rechnung"meinte er. "Ich nehme mit was du da hast und beginne mit der Arbeit. Wenn ich fertig bin lasse ich es dich wissen", versicherte der Hexer ihm.
GO UP

#25
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn
21.05.2024 11:35
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

»I MADE THE DEVIL RUN - I GAVE HIM POISON JUST FOR FUN«
Es war durchaus erstrebenswert. Wenn es eines Tages wieder mehr befestigte Städte gab, wenn die Population, nicht nur an Menschen, sondern auch am Übernatürlichen wieder stieg. Ohne die Angst das daraus irgendwann einmal ein Ghul werden würde. Es würde mit Sicherheit noch einige Jahre dauern, vermutlich eher Jahrzehnte. Diese Zeit hatte Fynn, er hatte ‚alle Zeit der Welt‘ wie man so gerne sagte und die jetzige Generation, die, die sowohl im gebärfähigen alter war, als auch die Nachkommen würden diese neue Welt mit großer Wahrscheinlichkeit miterleben. Aber sicher konnte man sich nie sein, man wusste nie auf welche Ideen die Wesen noch so kamen, welche Kriege noch ausgefochten werden oder welche Experimente schief gehen würden. Sie durchstreiften die Straßen der Hauptstadt. Vom Alchemieladen hinüber zu seiner Werkstatt, einem alten Fabrikgebäude (bzw. Feuerwehr), das er von außen so belassen hatte wie es war, innen aber zu seinem Heim und Werkstatt hatte umbauen lassen. Zusammen mit ein paar technischen Feinheiten der hohen Kunst der Gnomenmechanik. Ein wahrliches Meisterstück an Bauchtechnik, auch wenn Fynn da sehr wenig dazu beigetragen hatte, außer seine Ideen.
Ein kleines, durchaus ehrliches Lächeln, trat auf die Lippen des Vampirs „Das ist es, ich danke Ihnen.“, erwiderte er mit einem kleinen Lächeln. Es war sein Zuhause. Das letzte was er einmal ein Zuhause genannt hatte gab es nicht mehr, nicht einmal den Kontinent gab es noch, so hatte er diesen Rückzugsort ausgewählt und hütete ihn wie seinen Augapfel. Als sie dann in der Werkstatt waren, ließ er Nate sich natürlich umsehen. Er hatte ein wenig umgestellt, hier und da ein Ausstellungsstück geändert und en Verkaufsraum neugestaltet. Was Nate natürlich nicht auffiel, da dieser zuvor noch nie da gewesen war. Was wie immer gleich blieb war die Vitrine mit den Masken und Michael, welcher vor seiner Werkbank saß und Fynn daran erinnerte das er manchmal doch so etwas wie ein Herz hatte.
Fynn nickte „Vielen Dank.“, er neigte sogar seinen Kopf zum Dank. Als sie auf Michael zu sprechen kamen wurde seine Miene für einen Moment ganz weich. Dann aber straffte er wieder die Schultern und nahm eine gerade Haltung ein. „Das weiß ich leider nicht. Ich vermute das er zu schwach war und verhungert ist.“, die Gebärde konnte keine Gefühle ausdrücken doch sein Blick sprach Bände „Dies war der Augenblick als ich Michael getroffen habe.“, erwähnte er dann noch, der erste Augenblick als sich ihre Blicke trafen, als Fynn sich dazu entschied den Waisenjungen aufzunehmen. Zu gerne hätte er die Macht gehabt das Tier wieder zum Leben zu erwecken um es dem Jungen wieder zu geben, doch die hatte er nicht. So hatte er alles versucht um den Burschen ein gutes Leben zu schenken. Der erste und letzte Moment in dem er Menschlichkeit gezeigt hatte. Bis jetzt.
Auch jetzt lächelte der Draugr klein, neigte seinen Kopf zum Dank und formte mit seinen Händen ein „Vielen Dank, das weiß ich sehr zu schätzen.“, zeigte er auf das Lob hin. Der Vampir liebte es – wie wohl die meisten Wesen es mochte – gelobt zu werden und Anerkennung für das zu bekommen was man tat. So wurde das Lächeln etwas breiter, während er ihm die einzelnen Tierpräparate zeigte. Nur eben die Augen waren furchtbar, nahezu dilettantisch, auch wenn das Werk der künstlichen Augen natürlich an sich perfekt war. Allerdings nicht wofür es gebraucht wurde.
Als letzte Station stand – wie sollte es auch anders sein – das Lager an, wohin sie dann auch gingen. Dort räumte Fynn als ersten die einen Sachen weg und tat als zweiten noch ein paar Sachen zu den restlichen die er in seiner Tragetasche zurückgelassen hatte. Er fragte den Hexer ob dieser vielleicht auch einen Vorschuss haben wollte, damit er die Dinge die er eventuell noch brauchte nicht aus eigener Tasche zahlen musste. Doch Nate lehnte ab und meinte stattdessen, dass er es ihm einfach auf die Rechnung als Materialkosten aufzeigen würde. „In Ordnung, sehr gut.“ , abermals lächelte Fynn, dieses Lächeln wurde zu einem kleinen Grinsen. Er freute sich tatsächlich sehr das er eventuell jemanden gefunden hatte der ihm bei seinen Problemen mit der Konservierung helfen konnte. „Ich danke Ihnen. Sie wissen ja wie Sie mich erreichen können.“ , selbst wenn ihn jemand anderes als Nathaniel anfunken musste, würden sie schon irgendwie übereinkommen. Fynn sah den Hexer an, neigte fragend seinen Kopf ein wenig „Möchten Sie sich noch in Ruhe ein klein wenig umsehen oder wollen Sie gleich aufbrechen?“, fragte er ihn dann. Immerhin war Das Locke Manor nicht gerade ein Katzensprung entfernt.
Ein kleines, durchaus ehrliches Lächeln, trat auf die Lippen des Vampirs „Das ist es, ich danke Ihnen.“, erwiderte er mit einem kleinen Lächeln. Es war sein Zuhause. Das letzte was er einmal ein Zuhause genannt hatte gab es nicht mehr, nicht einmal den Kontinent gab es noch, so hatte er diesen Rückzugsort ausgewählt und hütete ihn wie seinen Augapfel. Als sie dann in der Werkstatt waren, ließ er Nate sich natürlich umsehen. Er hatte ein wenig umgestellt, hier und da ein Ausstellungsstück geändert und en Verkaufsraum neugestaltet. Was Nate natürlich nicht auffiel, da dieser zuvor noch nie da gewesen war. Was wie immer gleich blieb war die Vitrine mit den Masken und Michael, welcher vor seiner Werkbank saß und Fynn daran erinnerte das er manchmal doch so etwas wie ein Herz hatte.
Fynn nickte „Vielen Dank.“, er neigte sogar seinen Kopf zum Dank. Als sie auf Michael zu sprechen kamen wurde seine Miene für einen Moment ganz weich. Dann aber straffte er wieder die Schultern und nahm eine gerade Haltung ein. „Das weiß ich leider nicht. Ich vermute das er zu schwach war und verhungert ist.“, die Gebärde konnte keine Gefühle ausdrücken doch sein Blick sprach Bände „Dies war der Augenblick als ich Michael getroffen habe.“, erwähnte er dann noch, der erste Augenblick als sich ihre Blicke trafen, als Fynn sich dazu entschied den Waisenjungen aufzunehmen. Zu gerne hätte er die Macht gehabt das Tier wieder zum Leben zu erwecken um es dem Jungen wieder zu geben, doch die hatte er nicht. So hatte er alles versucht um den Burschen ein gutes Leben zu schenken. Der erste und letzte Moment in dem er Menschlichkeit gezeigt hatte. Bis jetzt.
Auch jetzt lächelte der Draugr klein, neigte seinen Kopf zum Dank und formte mit seinen Händen ein „Vielen Dank, das weiß ich sehr zu schätzen.“, zeigte er auf das Lob hin. Der Vampir liebte es – wie wohl die meisten Wesen es mochte – gelobt zu werden und Anerkennung für das zu bekommen was man tat. So wurde das Lächeln etwas breiter, während er ihm die einzelnen Tierpräparate zeigte. Nur eben die Augen waren furchtbar, nahezu dilettantisch, auch wenn das Werk der künstlichen Augen natürlich an sich perfekt war. Allerdings nicht wofür es gebraucht wurde.
Als letzte Station stand – wie sollte es auch anders sein – das Lager an, wohin sie dann auch gingen. Dort räumte Fynn als ersten die einen Sachen weg und tat als zweiten noch ein paar Sachen zu den restlichen die er in seiner Tragetasche zurückgelassen hatte. Er fragte den Hexer ob dieser vielleicht auch einen Vorschuss haben wollte, damit er die Dinge die er eventuell noch brauchte nicht aus eigener Tasche zahlen musste. Doch Nate lehnte ab und meinte stattdessen, dass er es ihm einfach auf die Rechnung als Materialkosten aufzeigen würde. „In Ordnung, sehr gut.“ , abermals lächelte Fynn, dieses Lächeln wurde zu einem kleinen Grinsen. Er freute sich tatsächlich sehr das er eventuell jemanden gefunden hatte der ihm bei seinen Problemen mit der Konservierung helfen konnte. „Ich danke Ihnen. Sie wissen ja wie Sie mich erreichen können.“ , selbst wenn ihn jemand anderes als Nathaniel anfunken musste, würden sie schon irgendwie übereinkommen. Fynn sah den Hexer an, neigte fragend seinen Kopf ein wenig „Möchten Sie sich noch in Ruhe ein klein wenig umsehen oder wollen Sie gleich aufbrechen?“, fragte er ihn dann. Immerhin war Das Locke Manor nicht gerade ein Katzensprung entfernt.
ACCOSTS TO: @Nathaniel Crawford ❢❢ MAKE MENTION OF:



LAST EDIT: 23.05.2024 08:49 |
GO UP

#26
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn

ZUGEHÖRIGKEIT
Locke and Key
ALTER
28 Jahre
WESEN
Hexe/Hexer
CHARKTERISTIK
Nathaniel Crawford ist Gründungsmitglied der Locke & Key und ein Hexer. Der Treasure Hunter ist außerdem der große Bruder von Kisten. Seine Gehörlosigkeit stellt für ihn nicht wirklich ein Problem da, denn er kennt es nicht anders und beherrscht die Gebärdensprache. Allerdings hat er auch immer Stift und Block dabei. Nate ist aufgeschlossen und freundlich, doch seine Magie sollte niemand unterschätzen.
AESTHETIC

TIME TO RUN
4 minutes. You survived. Run and Hide.
angesprochen: @Fynn Lindqvist
Vom Alchemie Laden aus ging kam ihnen ein Duft von Kräutern und den verschiedensten Zutaten; Sandelholz, Lavendel, Zitronensalbei. Nate schmunzelte, denn er mochte den keine Laden in dem eine gute Freundin arbeitet @September Donnelly. Sie hatte wenn es um Tränke und deren Zutaten ging, nicht nur eine reichliche Auswahl, sondern auch das nötige Wissen. Sie gingen über den Hauptweg Richtung des Gebäudes, das Fynn als sein zuhause beanspruchte und das einst eine Feuerwehr gewesen war, interessiert dran, wie dieses Gebäude wohl einst aussehen hatte war er schon. Vielleicht würde es noch Spuren an die eins vergangene Zeit geben. Es war beeindruckend und Nate war sicher und konnte sich davon einen Moment später überzeugen, dass die Skulpturen die Fynn erschuf ebenso faszinierend waren. sie wirkten so lebendig, das Nate, wenn er es nicht besser wüsste glauben könnte sie wären durch Magie erschaffen, als hätte man etwas lebendiges in Stein verwandelt. Der Anblick des kleinen Jungen und des Hundes, löste bei ihm Mitleid aus und es tat ihm leid, das der kleine Hund es nicht geschafft hatte. "Das ist wirklich traurig und doch zeigt des auch wie grausam ungerecht diese Welt ist", das war sie immer und das würde sie auch immer sein! Er merkte an Fynns Körpersprache, das ihm dieser Junge irgendwie wichtig gewesen war oder das er ihn zumindest auch heute noch berührte.
Fynn hatte das Lob verdient, denn seine Kunstwerke waren sehr bemerkenswert. Als er sich die Tierpräperate ansah, bemerkte er das sie ebenso lebendig waren, wie die Skulpturen, nur eben jene Augen nicht. Er verstand was Fynn zu bemängeln hatte und mit dem richtigen Konservierungsmittel wäre dies sicher anders. Der Hexer könnte ihm helfen und es wäre sicher schön zu sehen, wie dann auch diese Tiere lebendig werden würden. "Ich sehe was ihr meint und ich bin sicher, das ich eine Lösung finden werde" Er sah Fynn an und lächelte. Dann folgte er ihm ins Lager.
Nate würde sich um die nötige Dinge kümmern, die noch fehlen würde. Es war schwer zu sagen was das sein könnte, denn bisher hatte er sich mit dem Zauber noch nicht beschäftigt. Es war leichter Fynn eine Rechnung auszustellen, wenn er wusste was noch fehlte und was er benötigen würde. "gewiss weiß ich das und ich melde mich bei euch, sobald ich Neuigkeiten oder ein Ergebnis habe", versicherte er. Ich denke ich werde mich auf den Weg machen, aber wenn ich euch das nächste Mal besuche um mir das Ergebnis anzusehen, wäre ich über eine weitere Führung dankbar" Nate lächelte und würde sich schon bald bei dem Vampir melden.
GO UP

#27
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn
23.05.2024 09:05
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

»I MADE THE DEVIL RUN - I GAVE HIM POISON JUST FOR FUN«
Der Draugr hatte eine lange Zeit fast schon wie ein Nomade gelebt, war von einer Stadt zur nächsten, ja gar von einem Land zum nächsten und auch die Kontinente hatte er überbrückt. Nie hatte er lange mit Eilif irgendwo gewohnt, war immer mit ihm umhergezogen. In Lundland hatten sie dann zum ersten Mal ein richtiges Domizil aufgebaut in welchem sie etliche Jahre gelebt hatten, selbst als Fynn dann wieder aufgebrochen war, war er immer wieder in die Villa zurückgekehrt. Danach, als er in Azhâron angekommen war, hatte er sich etwas Eigenes besorgt. Hatte aus der alten Feuerwache seine Wohn- und Arbeitstätte gemacht. Noch weit bevor Nathaniel überhaupt geboren worden war, vielleicht sogar noch vor dessen Eltern. Mit der Pandemie hatte er das Gebäude dann wiederaufbauen müssen. Das Äußere hatte er dabei belassen wie es war, auch im Inneren sah man noch das es einmal eine Wache gewesen war, auch wenn es nach gut 50 Jahren natürlich mehr von Fynn hatte als von seinem ursprünglichen Zweck.
Die Außenfarbe war noch geblieben beziehungsweise war nochmal so nachgestrichen worden, doch im Innern war es nunmehr eine Bildhauerwerkstatt inklusive Atelier.
Skulpturen, Figuren, Abstraktes. Realistisches, Fabelwesen, all das reihte sich nebeneinander. Ausstellungsstücke neben Verkaufsexemplaren. Kleiner Tand und wahre Kunstwerke. Stein und Ton. Marmor und Granit, von allem war etwas dabei. Sogar ältere Sachen aus Holz, diese standen gesondert, waren doch einige sogar mehrere Jahrhunderte alt und seine Anfänge. Grob, teilweise unproportional, nicht so detailreich. Manchmal ärgerte er sich das er nicht alles aufgehoben hatte, so dass man die Verbesserung die seine Hände und das Handwerk über die Jahrhunderte durchgemacht hatte, sehen konnte.
Michael. Der Junge den er einst gerettet hatte. Der Junge der seine ruhige Zeit etwas auf den Kopf gestellt hatte. Der mit seinen blauen Augen und dem weißen Haar etwas in ihm ausgelöst hatte das er bis heute nie mehr so gespürt hatte. Er hatte den Jungen aus seinen Erinnerungen heraus modelliert. Doch dieses Bild hatte sich in sein Innerstes gebrannt. Der traurige Blick, der Schmutz, das tote Tier in den Armen des Kindes. Er hatte die Figur direkt vor seine Werkbank gestellt so dass er immer an ihn erinnert wurde, ihn sehen konnte, wenn er an den Jungen dachte. Fynn wandte den Blick zu Nate, als er dessen Gebärde sah und nickte, er vermutete das er den jungen nie beachtet hätte, wenn dieses tote Tier nicht in seinen Armen gelegen hätte und Michael ihn so angesehen hätte.
Die Tierpräparation war nur ein Hobby von ihm. Es war bei weitem nicht so perfekt wie er es gerne gehabt hätte, hie und da sah man noch kleine Fehler im ‚ausstopfen‘ der Tiere wie man es auch umgangssprachlich bezeichnete, aber er konnte daraus lernen, konnte es auch für seine ‚menschliche Präparation‘ benutzen, die bei weiten komplizierter war als die Tierpräparation, immerhin war das Gerben und Kürschnern schon lange eine Tätigkeit die das Leder oder das Fell haltbar machten. Nur sah Menschenleder nicht gerade lebendig und gut aus.
Fynn hatte dem jungen Hexer also seine Präparate gezeigt, die Augen, die zwar wirklich gut waren, immerhin waren sie aus Fynns Hand entstanden, aber sie waren nun mal nicht echt und in einem echten Tier, sahen sie alles andere als gut aus. So wies der Draugr auf die Augen und zeigte so dem Hexer was er meinte. Dieser stimmte mit ein und meinte zusätzlich noch, dass er dieses Problem bestimmt lösen würde. So nickte er zufrieden. Genau das hatte er hören wollen! Anschließend ging er ins Lager um erstens seine Einkäufe zu verstauen und zweitens die Waren herauszunehmen die Nathaniel gebrauchen konnte.
Fynn war wirklich gespannt auf das Ergebnis des jungen Hexers. Diejenigen die er bisher immer gefragt hatte waren nichts als Taugenichtse, selbst diejenigen die zuvor groß getönt hatten was sie alles erreichen konnten. Nachdem Fynn dem anderen die Tasche mit den Materialien überrascht hatte und sich mit einem kleinen Schmunzeln versichert hatte das dieser auch wusste wie er ihn erreichen konnte lächelte er auf dessen Antwort hin. Er rieb sich die Hände „Ich freue mich darauf.“, und er würde sehnsüchtig darauf warten das sich der Hexer wieder meldete.
Ein weiteres mal nickte er als er die nächsten Worte ‚las‘ „Aber selbstverständlich. Ich würde mich freuen Ihnen die Ergebnisse präsentieren zu können.“, er schenkte dem anderen ein freundlich, sanftes Lächeln, nickte Richtung Werkstatttür und wies mit einer Hand in diese Richtung „Darf ich Sie dann nach vorne begleiten?“, fragte er ihn daraufhin und würde dieser zustimmen und es zulassen so würde Fynn ihm freundschaftlich die Hand in den mittleren Rücken legen, aus dem Lager herausführen, die eigenen Hände dann hinter den eigenen Rücken verschränken und so neben ihm her gehen.
Die Außenfarbe war noch geblieben beziehungsweise war nochmal so nachgestrichen worden, doch im Innern war es nunmehr eine Bildhauerwerkstatt inklusive Atelier.
Skulpturen, Figuren, Abstraktes. Realistisches, Fabelwesen, all das reihte sich nebeneinander. Ausstellungsstücke neben Verkaufsexemplaren. Kleiner Tand und wahre Kunstwerke. Stein und Ton. Marmor und Granit, von allem war etwas dabei. Sogar ältere Sachen aus Holz, diese standen gesondert, waren doch einige sogar mehrere Jahrhunderte alt und seine Anfänge. Grob, teilweise unproportional, nicht so detailreich. Manchmal ärgerte er sich das er nicht alles aufgehoben hatte, so dass man die Verbesserung die seine Hände und das Handwerk über die Jahrhunderte durchgemacht hatte, sehen konnte.
Michael. Der Junge den er einst gerettet hatte. Der Junge der seine ruhige Zeit etwas auf den Kopf gestellt hatte. Der mit seinen blauen Augen und dem weißen Haar etwas in ihm ausgelöst hatte das er bis heute nie mehr so gespürt hatte. Er hatte den Jungen aus seinen Erinnerungen heraus modelliert. Doch dieses Bild hatte sich in sein Innerstes gebrannt. Der traurige Blick, der Schmutz, das tote Tier in den Armen des Kindes. Er hatte die Figur direkt vor seine Werkbank gestellt so dass er immer an ihn erinnert wurde, ihn sehen konnte, wenn er an den Jungen dachte. Fynn wandte den Blick zu Nate, als er dessen Gebärde sah und nickte, er vermutete das er den jungen nie beachtet hätte, wenn dieses tote Tier nicht in seinen Armen gelegen hätte und Michael ihn so angesehen hätte.
Die Tierpräparation war nur ein Hobby von ihm. Es war bei weitem nicht so perfekt wie er es gerne gehabt hätte, hie und da sah man noch kleine Fehler im ‚ausstopfen‘ der Tiere wie man es auch umgangssprachlich bezeichnete, aber er konnte daraus lernen, konnte es auch für seine ‚menschliche Präparation‘ benutzen, die bei weiten komplizierter war als die Tierpräparation, immerhin war das Gerben und Kürschnern schon lange eine Tätigkeit die das Leder oder das Fell haltbar machten. Nur sah Menschenleder nicht gerade lebendig und gut aus.
Fynn hatte dem jungen Hexer also seine Präparate gezeigt, die Augen, die zwar wirklich gut waren, immerhin waren sie aus Fynns Hand entstanden, aber sie waren nun mal nicht echt und in einem echten Tier, sahen sie alles andere als gut aus. So wies der Draugr auf die Augen und zeigte so dem Hexer was er meinte. Dieser stimmte mit ein und meinte zusätzlich noch, dass er dieses Problem bestimmt lösen würde. So nickte er zufrieden. Genau das hatte er hören wollen! Anschließend ging er ins Lager um erstens seine Einkäufe zu verstauen und zweitens die Waren herauszunehmen die Nathaniel gebrauchen konnte.
Fynn war wirklich gespannt auf das Ergebnis des jungen Hexers. Diejenigen die er bisher immer gefragt hatte waren nichts als Taugenichtse, selbst diejenigen die zuvor groß getönt hatten was sie alles erreichen konnten. Nachdem Fynn dem anderen die Tasche mit den Materialien überrascht hatte und sich mit einem kleinen Schmunzeln versichert hatte das dieser auch wusste wie er ihn erreichen konnte lächelte er auf dessen Antwort hin. Er rieb sich die Hände „Ich freue mich darauf.“, und er würde sehnsüchtig darauf warten das sich der Hexer wieder meldete.
Ein weiteres mal nickte er als er die nächsten Worte ‚las‘ „Aber selbstverständlich. Ich würde mich freuen Ihnen die Ergebnisse präsentieren zu können.“, er schenkte dem anderen ein freundlich, sanftes Lächeln, nickte Richtung Werkstatttür und wies mit einer Hand in diese Richtung „Darf ich Sie dann nach vorne begleiten?“, fragte er ihn daraufhin und würde dieser zustimmen und es zulassen so würde Fynn ihm freundschaftlich die Hand in den mittleren Rücken legen, aus dem Lager herausführen, die eigenen Hände dann hinter den eigenen Rücken verschränken und so neben ihm her gehen.
ACCOSTS TO: @Nathaniel Crawford ❢❢ MAKE MENTION OF:



GO UP

#28
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn

ZUGEHÖRIGKEIT
Locke and Key
ALTER
28 Jahre
WESEN
Hexe/Hexer
CHARKTERISTIK
Nathaniel Crawford ist Gründungsmitglied der Locke & Key und ein Hexer. Der Treasure Hunter ist außerdem der große Bruder von Kisten. Seine Gehörlosigkeit stellt für ihn nicht wirklich ein Problem da, denn er kennt es nicht anders und beherrscht die Gebärdensprache. Allerdings hat er auch immer Stift und Block dabei. Nate ist aufgeschlossen und freundlich, doch seine Magie sollte niemand unterschätzen.
AESTHETIC

TIME TO RUN
4 minutes. You survived. Run and Hide.
angesprochen: @Fynn Lindqvist
Nathaniel ahnte nicht das Fynn schon so viele Jahre auf dieser Welt wanderte, auch wenn er ein Vampir war, sah er so jung aus das sein Alter schwer abzuschätzen war. Er selbst war mit seinem Bruder und @Tyler Casterwill nach dem Internat eine weile umhergewandert, auf der Suche nach dem Richtigen Ort. zuerst faden sie Zuflucht in einem alten Museum und lebten dot eine weile, zusammen mit einer gruppe, doch dieses Gebäude wurde überrannt von Untoten und es war ihnen nichts anders übrig geblieben als zu fliehen. Erst einige Tage später fanden sie dann das Locke Mnaor oder aber das Gebäude fad sie? Nun, ganz sicher war Nate da nicht und nach dem sie herausgefunden hatte, das dieses Haus einst einer mächtigen Hexer Familie gehört hatte, wunderte ihn diese starke Anziehung auch nicht mehr. Die Kraftlinie die unter dem Haus zusammen kamen, ließe Magie stärker werden und intensiver wirken, aber sie brachte auch einige Schwierigkeiten mit sich. Dämonen und Geister wurden angezogen von all dieser Macht. Nathaniel war dennoch sicher das Fynn ein interessantes, wen auch sicher hartes Leben gehabt hatte, denn al diese Kreativität und Arbeit di er hier vollführte, zeigte das noch mehr in ihm steckte und das er sicher einiges zu erzählen hätte. Vielleicht fanden sie irgendwann Zeit sich über all das zu unterhalten, was das Leben für Fynn bereit gehalten hatte. Er würde gern etwas aus der Zeit wissen, in der er nicht mal geboren war.
Die Skulptur mit dem Jungen konnte ate nicht vergessen und er würde wohl noch ein para Mal an den Jungen it dem toten Hund denken. Die Skulptur war so lebendig und so gut gemacht, das er diese Bild das sich ihm da bot, sicher noch eine Weile behalten würde. Die Tierpräperate, die Fynn erschaffen hatte warn faszinierend wenn auch makaber. Er selbst würde sich so etwas nie hinstellen, doch die Art und Weise mit der Fynn diese Tiere am Leben hielt, war beeindruckend. "Ich habe selten eine so gute Arbeit gesehen" Er sah zu Fynn und lächelte, denn auch wenn er nicht wirklich Ahnung davon hatte, fand er sie sehr lebendig. Sie taten ihm auch irgendwie leid und doch mochte er den Gedanken auch das sie hier weiter existieren konnten. "sind dies alles eure Tiere oder verkauft ihr davon auch welche?" Sicher gehörten einige auch jemandem, der sie zum präparieren zu Fynn brachte. Vorzugsweise wohl irgendwelche Trophäen. Er verzog ein wenig das Gesicht bei diesem Gedanken und wandte sich dann wieder an den blonden Vampir.
Die Tasche mit den Materialien half ihm schnell anfangen zu können und er schmunzelte den jungaussehenden an. "Ihr werdet nicht enttäuscht sein, das versichere ich euch" und dann könnte Fynn sie gerne weiterempfehlen, die Treasure Hunter der Locke & Key. "Ich werde mich freuen, die Ergebnisse betrachten zu dürfen", denn darauf war er wirklich neugierig. Dann nickte Nate und ging mit Fynn zum Ausgang des alten Gebäudes. Nate ließ die Berührung zu und als er nach draußen trat, drehte er sich zu ihm und reichte Fynn die Hand. "bis bald, Fynn". Nathaniel benutzte weiterhin die Gebärdensprache und doch lächelte er ihn an, bevor er die Gasse hinunter ging.
GO UP

#29
RE: Walk like an Eg…. Desertman? || Nathaniel & Fynn
18.06.2024 09:16
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)
Fynn Lindqvist (GELÖSCHT)

»I MADE THE DEVIL RUN - I GAVE HIM POISON JUST FOR FUN«
Der Vorteil eines ewigen Lebens beziehungsweise das der Körper nicht mehr alterte war, dass man nicht besonders auffiel. Man konnte sich unter – äußerlich – gleichaltrige mischen und gehörte gleich dazu. Vielen Wesen, gerade den Übernatürlichen, fiel dennoch etwas Besonderes an den Vampiren auf. Sei es eine Art ‚Aura‘ die der Vampir ausstrahlte, die Sprechweise, oder die Augen die bei manchen Vampiren so gar nicht zu ihrem Gesicht passten. Wenn die Augen, die Erfahrung, das Leben so viel älter war als sie sein sollten. Wenn sie ein völlig anderes Alter zeigten als das Gesicht vorgab.
Fynn trug zumeist eine Maske, spielte den jugendlichen Mann, der junge Meister der Bildhauerkunst, dessen Augen nur wenig davon zeigten wer er wirklich war, oder wie alt. Bewusst hatte er es so gewählt, wollte natürlich unauffällig bleiben und zeigte nur selten sein wahres Ich. Manchmal wenn er jemanden begegnete der ähnlich wie er selbst tickte, oder mit dem er etwas gemeinsam hatte, da offenbarte er Teile von sich und seiner Natur.
Michael war einst ein junger Mann gewesen der Fynn noch immer tief berührte, der ihn irgendwie auch verändert hatte und der den Draugr noch heute nicht aus dem Kopf ging. Er war ein normaler sterblicher gewesen, ein Kind von der Straße, ein Nichts, Müll. Und doch hatte er den Jungen zu sich genommen, hatte ihn gewaschen, hatte ihm etwas zu essen und zu trinken gegeben. Neue Kleidung, eine Bleibe. Hatte ihn gelehrt und ihn auf eine Schule geschickt. Nur um ihn viele Jahre später stolz in die Welt hinaus zu lassen. Als Gelehrter, so schlau wie er fast noch kein anderes Lebewesen gesehen hatte.
So hatte er Michael verewigt, dass er den Jungen auch ja nicht vergaß und immer an ihn denken konnte.
Die Präparate die in einem etwas abgelegeneren Teil der Werkstatt standen waren zuerst nur aus Übungszwecken entstanden. Es war um einiges einfacher Tiere zu Präparieren als Menschen, vor allem war es unauffälliger. Von den Tieren des Waldes bis hin zu Mischwesen und Fabeltieren, standen sie alle da. Sein Blick glitt zu Nathaniel als er dessen Gesten sah. Er lächelte ihn dankbar an, neigte den Kopf „Vielen Dank! Es war ein langer Weg dahin.“, sagte er. Es war etwas ganz anderes ein Objekt aus Stein oder Holz zu Formen, als ein bestehendes Lebewesen haltbar zu machen und so dass es noch echt aussah.
Die Frage ließ ihn ein wenig Lächeln „Tatsächlich sind das hier alles Verkaufsstücke. Meistens sind es Jäger die kommen und ein Tier vorbei bringen.“, erklärte er und bestätigte so unbewusst Nathaniels Vermutung. „Ich mache nur selten Jagd auf ein Tier, vor allem nur um es dann zu Präparieren. Als ich noch in der Entwicklungsphase war, sah das ganz anders aus. Mittlerweile kommen die verschiedensten Personen mit den verschiedensten Tieren.“, und den verschiedensten Geschichten, die Fynn im Großteil der Fälle aber so ganz und gar nicht interessierten.
Er konnte ein kleines Lachen nicht unterdrücken. Der junge Hexer gefiel ihm, er war sehr von sich überzeugt und trat ausgesprochen selbstsicher auf. Fynn fand es faszinierend und er mochte diese Art von Auftreten. „Ich bin gespannt.“, er zwinkerte dem Hexer zu. Hoffentlich würde sich Nates Übermut auch Bewahrheiten und er war wirklich ein so guter Alchemist wie er behauptete. Bei seinen weiteren Worten nickte Fynn. „Sie dürfen gespannt sein.“, erwiderte er nur um den anderen dann durch die Werkstatt und das Atelier zurück zum Eingang des Hauses zu führen. Er öffnete die Tür für den Hexer, ließ ihn hindurchgehen, trat in den Türrahmen und nahm die Hand an, drückte sie kurz und mit einem leichten schwenk „Bis bald, Nathaniel, ich freue mich!“, erwiderte er. Er blickte dem Hexer einen Moment nach bevor er sich wieder in die Werkstatt begab um seine Arbeit weiter fortzuführen.
Fynn trug zumeist eine Maske, spielte den jugendlichen Mann, der junge Meister der Bildhauerkunst, dessen Augen nur wenig davon zeigten wer er wirklich war, oder wie alt. Bewusst hatte er es so gewählt, wollte natürlich unauffällig bleiben und zeigte nur selten sein wahres Ich. Manchmal wenn er jemanden begegnete der ähnlich wie er selbst tickte, oder mit dem er etwas gemeinsam hatte, da offenbarte er Teile von sich und seiner Natur.
Michael war einst ein junger Mann gewesen der Fynn noch immer tief berührte, der ihn irgendwie auch verändert hatte und der den Draugr noch heute nicht aus dem Kopf ging. Er war ein normaler sterblicher gewesen, ein Kind von der Straße, ein Nichts, Müll. Und doch hatte er den Jungen zu sich genommen, hatte ihn gewaschen, hatte ihm etwas zu essen und zu trinken gegeben. Neue Kleidung, eine Bleibe. Hatte ihn gelehrt und ihn auf eine Schule geschickt. Nur um ihn viele Jahre später stolz in die Welt hinaus zu lassen. Als Gelehrter, so schlau wie er fast noch kein anderes Lebewesen gesehen hatte.
So hatte er Michael verewigt, dass er den Jungen auch ja nicht vergaß und immer an ihn denken konnte.
Die Präparate die in einem etwas abgelegeneren Teil der Werkstatt standen waren zuerst nur aus Übungszwecken entstanden. Es war um einiges einfacher Tiere zu Präparieren als Menschen, vor allem war es unauffälliger. Von den Tieren des Waldes bis hin zu Mischwesen und Fabeltieren, standen sie alle da. Sein Blick glitt zu Nathaniel als er dessen Gesten sah. Er lächelte ihn dankbar an, neigte den Kopf „Vielen Dank! Es war ein langer Weg dahin.“, sagte er. Es war etwas ganz anderes ein Objekt aus Stein oder Holz zu Formen, als ein bestehendes Lebewesen haltbar zu machen und so dass es noch echt aussah.
Die Frage ließ ihn ein wenig Lächeln „Tatsächlich sind das hier alles Verkaufsstücke. Meistens sind es Jäger die kommen und ein Tier vorbei bringen.“, erklärte er und bestätigte so unbewusst Nathaniels Vermutung. „Ich mache nur selten Jagd auf ein Tier, vor allem nur um es dann zu Präparieren. Als ich noch in der Entwicklungsphase war, sah das ganz anders aus. Mittlerweile kommen die verschiedensten Personen mit den verschiedensten Tieren.“, und den verschiedensten Geschichten, die Fynn im Großteil der Fälle aber so ganz und gar nicht interessierten.
Er konnte ein kleines Lachen nicht unterdrücken. Der junge Hexer gefiel ihm, er war sehr von sich überzeugt und trat ausgesprochen selbstsicher auf. Fynn fand es faszinierend und er mochte diese Art von Auftreten. „Ich bin gespannt.“, er zwinkerte dem Hexer zu. Hoffentlich würde sich Nates Übermut auch Bewahrheiten und er war wirklich ein so guter Alchemist wie er behauptete. Bei seinen weiteren Worten nickte Fynn. „Sie dürfen gespannt sein.“, erwiderte er nur um den anderen dann durch die Werkstatt und das Atelier zurück zum Eingang des Hauses zu führen. Er öffnete die Tür für den Hexer, ließ ihn hindurchgehen, trat in den Türrahmen und nahm die Hand an, drückte sie kurz und mit einem leichten schwenk „Bis bald, Nathaniel, ich freue mich!“, erwiderte er. Er blickte dem Hexer einen Moment nach bevor er sich wieder in die Werkstatt begab um seine Arbeit weiter fortzuführen.
ACCOSTS TO: @Nathaniel Crawford ❢❢ MAKE MENTION OF:



GO UP

who's now online? |
1 Resident & 4 Nomads sind gerade unterwegs
|
who's surviving? |
Azharon?
what's new in |
Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ] |
Juni |
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns! |
5
residents
69
nomads
1130
files
96057
dues
anything else |
sisters Das ILLUMINAE existiert bereits seit dem 05.05.2022. Für Design wie auch Technik in diesem Board ist hauptsächlich DAMON PIERCE zuständig; einige Codes stammen jedoch auch aus den Federn ehemaliger Mitglieder oder Usern von SG.
Nähere Informationen dazu in unseren ausführlichen CREDITS. Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen. Dieses Forum dient keinem kommerziellen oder finanziellen Zweck & ist einzig und allein als Hobby zu verstehen. Bilder, die hier Anwendung finden, nutzen wir lediglich um unsere Vorstellung bildlich darstellen zu können. Wir besitzen weder die Rechte an diesen Bildern, noch nutzen wir diese für kommerzielle Zwecke. Die Texte sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, von den Usern und unserem Team verfasst worden und sind reine Erfindung. Ähnlichkeiten zu bestehenden literarischen Werken und/oder Leinwand-Material schließen wir nicht völlig aus. Sämtliche Inhalte, also alle im Forum veröffentlichten Texte, unterstehen dem geistigen Eigentum des jeweiligen Autors. Es wird keine Haftung seitens der Foren-Leitung dafür übernommen! Bei FRAGEN & PROBLEMEN trete bitte mit dem Team in Verbindung. Einen näheren Einblick was wann wo und wie entstanden ist, findet sich zum Beispiel hier: Klick! |