01.06.'13 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Hello Spring
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.
#1

Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

12.04.2024 23:32
Mikhail Volkow (GELÖSCHT)


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@Fenris Sjögren

Mikhail war von seinem geheimen Treffen hinter dem Waldstück zurück und auf dem Weg nach Hause in die Stadt. Er war als Wolf unterwegs, der in einem Stoffbündel die Kleidung trug, die er wieder brauchte, wenn er Dalaran betreten wollte. Es war ja nicht so, als wäre der Gestaltwandler prüde oder schüchtern, ihm war Nacktheit völlig egal, es war nichts Besonderes. Aber natürlich war menschlich erzogen worden und die bedeckten sich. Außerdem musste er zugeben, dass 'verpackte' Menschen meistens auch mehr ausstrahlten. Als er längere Zeit in seiner Wolfsform gelebt hatte, war es jedoch viel einfacher gewesen. Doch das war nicht der Grund, warum er als Wolf unterwegs war. Es war die Schnelligkeit und höhere Ausdauer, so dass er den Weg in geringerer Zeit zurücklegen konnte und deshalb nicht den gesamten Tag gebraucht hatte um wieder zurückzukehren.

Eigentlich wollte er sein Bündel fallen lassen, sich wandeln und sich ankleiden. Doch hörte er mehrere Menschen in der Nähe, zwei Männer waren es auf jeden Fall, die miteinander flüsterten. Innerlich verdrehte Mikhail die Augen, die sollten sich woanders paaren. Missmutig schnaufte er und trabte etwas weiter nach links, da wollte er wirklich nicht zuhören. Dort ließ er sein Bündel fallen, als er leichtere Schritte hörte, dann wieder eine der Stimmen, die einen Befehl gab. Kurz darauf knackte und raschelte es, so dass ihm klar war, dass die beiden Männer sich durch Gebüsch schlugen und jemandem aufgelauert hatten. Aber auch das interessierte den Leibwächter nicht, so lange sie ihn nicht störten. Also legte er sein Bündel ab, das eine große Schlaufe besaß, die er durchgesabbert hatte, weil er sie im Maul getragen hatte.

Gelächter erklang und einer der Männer höhnte: „Na, was hast du denn da Schönes? Lass mal sehen, sieht wertvoll aus!“ Es gab ein Gerangel, ein Fluch und dann einen dumpfen Schlag und irgendwas Metallenes fiel zu Boden. Gleich darauf ein Schmerzenslaut und noch etwas fiel zu Boden. Vermutlich derjenige, dem sie aufgelauert hatten. „Jetzt gib schon her, die Rotzlöffel! Lass.. los, verdammt!“ Der andere Mann, nicht der das Opfer verhöhnt hatte. Mikhail hörte einen Tritt, der mit einem zornigen Fluch begleitet wurde. Mann Nummer 1, der sich älter anhörte, als Nummer 2, befahl dem Jüngeren: „Mir reicht´s, der lässt nicht los. Schlag ihn zu Brei, das Blut können wir von dem Teil auch wieder abschwischen. Wenn´s kaputt geht ist es auch egal, verkaufen wir´s halt als Rohmaterial.“ Bescheuertes Gelächter erklang und dennoch hätte sich der Gestaltwandler nicht eingemischt, wenn er nicht dank einer Brise riechen würde, dass es um einen Artgenossen ging. Kurz lauschte er und hörte dann, dass es noch ein junger Gestaltwandler war! Die Lefzen hoben sich an und nun knurrte er.

Nur ein paar wenige Sätze reichten aus und Mikhail sprang von weiter oben des platt getrampelten Weges mitten in die Szene hinein. So landete ein großer schwarzer Wolf mit gesträubtem Fell und drohend knurrend bei Mann Nummer 2. Es war ein großer schmierig aussehender Kerl mit einem letzten Rest blondem Haar auf dem Kopf. Mikhail war überdurchschnittlich groß, auch für einen Gestaltwandler in Wolfsform. Doch es war nicht nur das, was ihn für die Männer furchterregend machte, sondern das irgendwie wölfische Grinsen, was dieses 'Tier' zeigte und dann einfach die halbe Wade vom älteren Angreifer mit einem Biss abriss. Ein flüchtiger Blick zum Opfer, es war wirklich noch ein Kind(!) und Mikhail drückte sich kraftvoll vom Boden ab, so dass er dem Mann Nummer 1 - der sich um den Kleinen hatte 'kümmern' sollen – an die Kehle sprang.





LAST EDIT: 12.04.2024 23:34 | nach oben springen

#2

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

13.04.2024 11:46
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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» Vargen ylar i natten skog «


Wolf's Rain
02. Februar des 12. Jahres 2. ZA | Kurz hinter Dalaran
@Mikhail Volkow & Fenris Sjögren



Fenris war früh am Morgen, oder besser gesagt früh in der Nacht aufgebrochen um von ihrem aktuellen Standpunkt nach Dalaran zu gelangen. Damit er nicht tagelang unterwegs war, selbst in seiner Wolfgestalt, hatte er den Zweitakter genommen den er einmal auf ihrer langen Reise gefunden hatte und wieder aufgebaut hatte. Es hatte ihm einiges an Nerven, Material und Dublonen gekostet. Doch nun konnte er das Gefährt sein Eigen nennen. Es war nicht so elegant wie die normalen Automobile und nicht so Geländefähig wie ein Motorrad. Aber kam damit überall hin wo er wollte und wenn Fenris wollte konnte er sogar noch jemand mitnehmen. Wenn dieser sich klein machte. Den grauen alten Wagen hatte er etwas abseits und versteckt hinter einem Gebüsch geparkt. Dann zusätzlich auch noch abgedeckt, um den Rest des Weges nach Dalaran zu laufen.
Früher als es noch ganz viele Automobile und Motorräder gab, war es etwas ganz Normales damit herum zu fahren und sich so einiges an Zeit zu sparen. Mittlerweile waren die mechanischen Fortbewegungsmittel eine wahre Rarität, so wie es das Benzin war. Aus diesem Grund fuhr Fenris so wenig wie möglich und nur wenn er dann mehrere Sachen auf einmal erledigen konnte. Das hatte er auch heute vor.

So war er am Vormittag in Dalaran angekommen. Er war die Stadt durchgegangen, hatte alle Stationen abgeklappter die er ansteuern wollte, oder musste. Natürlich hatte er Rhys am Vortag Bescheid gesagt wo er hin wollte und so hatte er ihm noch ein paar Dinge aufgetragen die er mitbringen sollte. Sein letzter Anlaufpunkt war dann das Handwerkerviertel. Er brauchte für seine neuste Erfindung noch ein paar Teile. Mühevoll hatte er sich alles zusammengespart und gestohlen damit er auch ja etwas Ordentliches kaufen konnte. Denn diese Sachen waren immer am teuersten. Es war ein älterer Gnomenmann zu dem er ging, er wusste das dieser ab und zu in die Stadt kam und bei einem anderen Händler für Mechanische Waren mithalf und gleichzeitig auch seine Dinge verkaufte. Gnome waren einfach die besten Erfinder und hatten dementsprechend auch die besten Waren. Es war ein schweres Verhandlungsgespräch und Fenris überzeugte sich mehrmals das die Bauteile auch dem entsprachen was er haben und wofür er sie verwenden wollte. Dann entdeckte er noch ein fertiges Gerät und war sogleich vollkommen begeistert davon. Es war eine schlichte Gerätschaft, die er so schon etliche Male gesehen und ausgetestet hatte, doch sie war so raffiniert verbessert worden, dass er sie gleich haben wollte. Vielleicht konnte man sie in einen Motor einbauen und diesen so verbessern? Er handelte den alten Gnomenmann soweit runter wie er konnte und ging dann glücklich seines Weges. Fenris hatte sich einiges zusammengestohlen bevor er zu Botlin Kugelblitz gegangen war, so dass ihm die Dublonen nicht zu sehr fehlten.

Was er nicht bemerkte war, dass ihn ein zwielichtiger Kerl dabei beobachtete wie er den Laden des Mechanikers verließ und seine Gerätschaft gerade zu seinen anderen Einkäufen in eine lederne Tasche steckte. Das Gerät besaß Kupfer und Gold Anteile, hatte Kolben und kleine feine Zahnräder und wenn man es anstellte und Wasser hinzugab, erwachte es zu Leben. Sogar der Mann erkannte das es Wertvoll sein musste. So folgte er Fenris, welcher ganz mit sich selbst beschäftigt war und den Gedanken daran wo er das Teil einbauen konnte. Oder sollte er es vorsichtig auseinander bauen, sich einen Plan davon machen und dann verfeinern oder selbst etwas ähnliches nachbauen?
Irgendwann war der Mann verschwunden, als er sah das Fenris Richtung Ausgang ging und noch immer ohne Begleitung war. Eine leichte Beute. Der Rucksack auf dem Rücken des Jungen schien auch ausgesprochen interessant. So war er zu seinem Komplizen geeilt, sie zusammen nach draußen und verschanzten sich. Es gab nur einen Weg, welcher sich erst nach dem Waldstück in dem sie ihm auflauern wollten sich gabelte und in die verschiedenen Richtungen führten.

Sobald Fenris draußen war, richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße und seine Umgebung. So unaufmerksam er in der Stadt gewesen war umso vorsichtiger war er außerhalb. Viel zu lange war er alleine Unterwegs gewesen als das er es nicht wäre. Aber es war früher Mittag, es war noch einige Stunden hell, die Sorgen des jungen Wolfes waren gering. Aus diesem Grund nahm er doch wieder das Gerät wieder hervor. Es war zwar klein, es passte in seine Hände ohne, dass er es groß umgreifen musste, dafür war es ausgesprochen schwer. Es musste viel Eisen enthalten, oder hatte irgendeine besondere Legierung? Nun doch wieder in seinen Gedanken verloren trottete er weiter, während er vorsichtig die Apparatur bediente ohne sie einzuschalten. Er wollte sich erstmal damit bekannt machen. Für was wohl dieser Kristall da wahr?
Fenris zuckte schrecklich zusammen als er ein lautes Rascheln hörte und plötzlich zwei Männer vor ihm aus dem Gebüsch herausbrachen. Mit großen Augen sah er sie an, drückte das Gerät an sich. So etwas hatte Fenris schon oft gesehen und auch miterlebt, gerade kurz nach dem Ausbruch. Er wusste was geschehen würde noch bevor die Männer auf ihn zukamen und einer der beiden ihn mit einem »Na, was hast du denn da Schönes? Lass mal sehen, sieht wertvoll aus!«, ansprach. Fenris straffte die Schultern und machte sich größer. Dennoch überragte ihn der eine um mindestens einen Kopf und der andere um anderthalb „Nichts was euch angeht und nun lasst mich durch!“, probierte Fenris es auf dem diplomatischen Weg. Doch Diplomatie war anscheinend nicht die Stärke der beiden Männer, denn sie kamen auf ihn zu, einer Griff nach seiner Gerätschaft „Hey!“, protestierte der junge Wolf und zog das Gerät wieder an sich. Sie rangelten einen Moment miteinander, während beide an dem Gerät zogen. Schließlich reichte es seinem Angreifer und er schlug dem jungen Wolf ins Gesicht. Diese taumelte zurück, doch das Gerät ließ er nicht fallen, stattdessen polterte seine Ledertasche zu Boden, in welchem sich die anderen Besorgungen befanden. Das Gerät war fiel zu teuer gewesen und Fenris viel zu stur.

Genervt davon trat ihm der erste Angreifer die Beine weg und tackelte ihn zu Boden, während er wieder an der Gerätschaft zog. Fenris konnte nun einen halblauten Schmerzenslaut nicht unterdrücken, als er zu Boden ging und sich irgendwas von seinen Einkäufen auf die er draufgefallen war, schmerzhaft in seine Seite bohrte. Zum Glück befand sich weder in der Tasche noch in seinem Rucksack irgendetwas zerbrechliches. »Jetzt gib schon her, du Rotzlöffel! Lass... los, verdammt!«, hörte er bevor er den Tritt in seinen Magen spürte. Das brachte ihn aber nur dazu sich noch mehr um das Gerät zu Rollen. Einen Arm eng darum geschlungen und den anderen um seinen Kopf, der jetzt schon ganz schön pochte. »Mir reicht´s, der lässt nicht los. Schlag ihn zu Brei, das Blut können wir von dem Teil auch wieder abwischen. Wenn´s kaputt geht ist es auch egal, verkaufen wir´s halt als Rohmaterial.«, das Gehirn des jungen Wandlers ratterte. Er hatte in seinem Rucksack noch ein Experiment, das schon länger einer Feldforschung bedurfte. Doch wenn er das Gerät oder seinen Kopf jetzt ungeschützt ließ, war es vorbei. Andererseits, wollten sie ihn sowieso tot sehen. Verzweifelt und überlegend hatte er die Augen zugekniffen, er spürte den nächsten Tritt diesmal gegen sein unteres Kreuz da er sich zusammengekugelt hatte. Er erwartete einen weiteren, doch da hörte er abermals etwas durchs Unterholz brechen. Er öffnete die Augen, hob ganz vorsichtig den Kopf und sah einen riesigen schwarzen Wolf dastehen. Eindeutig ein Wandler, doch niemand den er kannte. Der Wolf stürzte sich auf den Mann mit dem schütteren Haar und riss ihm die Wade heraus. Das brachte nun auch den Treter dazu sich herumzudrehen. Was ein Fehler war, denn nach einem flüchtigen Blick zu Fenris nutzte der Wolf die Chance und sprang den Mann an und um und biss ihm in die Kehle.

Fenris nutzte die Gelegenheit richtete sich unter schmerzlichem Stöhnen wieder auf. Da sah er, dass der Mann mit dem schütteren Haar, zwar verletzt war, aber nicht aufgegeben hatte und stattdessen eine Pistole gezogen hatte, die er gerade, zittrig und mit Schweiß auf der Stirn entsicherte. In Windeseile griff Fenris nach einem Stein und warf ihn auf den Mann um im gleichen Atemzug zwei kleine Reagenzgläser aus seinem Rucksack zu ziehen. Diese Gläschen waren schlicht zusammengebunden und farblich markiert damit man sie nicht verwechseln konnte. Der Mann von dem Steinwurf abgelenkt, bekam auch noch die verkorkten Gläser vor die Füße geschmissen. Diese zersprangen in tausend Teile. Zuerst geschah nichts und irritiert sah der Mann zwischen seine Beine. Doch dann entwickelte sich eine Menge Dampf und es stank ganz fürchterlich. Das nutzte Fenris, rappelte sich auf, hielt den Atem an und schlug dem Mann, mit der Unterseite der Gerätschaft die er immer noch in einer Hand hielt auf die Waffenhand. Er hörte ein fürchterliches Krachen als er damit das Handgelenk des Mannes brach, welcher automatisch die Waffe fallen ließ. Sogleich taumelte Fenris rückwärts und sah zu dem schwarzen Wolf, das Gerät wieder an sich geklammert. „Wir müssen hier weg!“, sagte er zu dem schwarzen Wolf und hörte schon das Würgen und Husten, das verzweifelte schnappen nach Luft und das darauf folgende weitere Würgen des Angreifers welcher genau in dem Rauch saß und gar nicht schnell genug aufstehen konnte. In seiner Nase brannte es ebenfalls schon, obwohl er versucht hatte nicht einzuatmen und der Geruch nach faulen Eiern war ihm schon beim Aufprall in die Nase gestiegen. Da musste es für den Wolf noch fürchterlicher sein.
»ÞAT MÆLTI MÍN MÓÐIR«

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LAST EDIT: 25.04.2024 07:17 | nach oben springen

#3

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

24.04.2024 15:24
Mikhail Volkow (GELÖSCHT)


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@Fenris Sjögren

Zunächst kümmerte sich Mikhail nicht um das Geschehen, wozu sollte er sich einmischen, es ging ihn nichts an. Als er die junge Stimme hörte, blieb er kurz auf seinem pelzigen Hintern sitzen, doch auch wenn das Opfer der Männer noch jung war, so würde ihm das eine Lektion sein, damit er nicht allein durch diese Gegend lief. Natürlich waren die Männer in der Überzahl, ein Raub ging nie fair von statten. Dann hörte er den Schmerzenslaut und die Schläge oder auch Tritte und es gefiel ihm zwar nicht sonderlich, aber griff nicht ein. Vielleicht hörten sie auch auf und liefen weg, wenn er sich gewandelt hatte und zufällig vorbei kam. So ganz egal war es dem Leibwächter doch nicht, er hatte aber nicht vor einzugreifen.

Dies änderte sich allerdings, als er riechen konnte, dass es sich bei dem Opfer um einen Gestaltwandler handelte. Sofort knurrte er leise, setzte sich in Bewegung und schlich sich in einem Bogen von der Seite her an. Was auch daran lag, dass die Männer ihre Geduld verloren hatten und jetzt über die Leiche des Jüngeren gehen wollte um dessen Dings zu kriegen, das dieser offensichtlich nicht hergab und sogar beschützte.
Als er endlich einen Blick auf die Szene werfen konnte, sah er den Gestaltwandler sich um irgendwas herum gerollt und als ‚Kugel‘ auf dem Boden liegen und einen der Männer gegen den unteren Rücken treten. Es reichte. Mikhail sprang aus seiner Deckung hervor und griff den Mann mit schütterem Haar an, der ihm am nächsten stand. Er biss in dessen Wade und riss ihm ein großes Stück davon aus dem Bein heraus. Der nachtschwarze Wolf war größer als der Durchschnitt seiner Art, doch die hellgrünen Augen richteten sich flüchtig auf den Jüngsten hier, es schien ihm einigermaßen gut zu gehen, konnte also was einstecken.

Das war hilfreich, dann musste er ihn nicht tragen. Sein Angriff hatte den zweiten Täter abgelenkt, so dass dieser sich zu ihm umdrehte. Das nutzte Mikhail sofort aus und sprang ihn mit geöffnetem Maul an die Kehle. Er biss auch zu, wobei der Mann hinterrücks zu Boden fiel, röchelte und trotzdem versuchte sich zu wehren. Das jedoch brachte nichts weiter, als dass er ein paar schwarze Haare vom Wolf zwischen den verkrampften Fingern hielt, als dieser den Kopf ruckartig und kraftvoll zur Seite bewegte und dem Mann somit die Kehle heraus riss. Angewidert ließ Mikhail das Stück vom Menschen fallen und drehte sich um, hatte vorher noch gehört, wie der junge Gestaltwandler sich aufrichtete.

Hätte dieser das nicht getan, hätte Mikhail ein Schuss aus der Pistole getroffen oder auch den Jungen, das konnte der Leibwächter nicht ausmachen. Er sah die Pistole erst, nachdem er sich umgedreht hatte und es wegen einem angeflogenen Stein nicht mehr ersichtlich war, welches Ziel die Waffe anvisiert hatte. Dann hörte er zersplitterndes Glas und die feine Nase des schwarzen Wolfs nahm den Geruch als Erster wahr, während der Mann selbst nur irritiert zu Boden sah. Mikhail schnaufte, denn es war wirklich widerlich. Dafür grinste er innerlich, da der andere Gestaltwandler es ausnutzte und mit seinem Metallding dem Mann gegen die Hand schlug. Jetzt war das Brechen von Knochen Musik in Mikhails Ohren, die Pistole fiel auch zu Boden. Die hellgrünen Augen fingen den Blick des Jüngeren auf, der zu ihm sah und meinte, dass sie hier weg müssten.

Dagegen hatte er nichts, denn der Gestank vom Rauch setzte dem verletzten Mann ganz schön zu und der Gestaltwandler hatte keine Lust das ebenfalls zu erleben. Wieder schnaufte der schwarze Wolf und kurz schüttelte er seinen Kopf, ehe er einen Sprung zur Seite machte und an dem Jungen vorbei schlenzte, wobei er ihn mit seiner Flanke berührte. Er war bei ihm und würde das auch bleiben. Mikhail entschied sich für die Richtung, aus der der Wind kam, so dass ihnen der Gestank erst einmal nicht folgen würde. Dann setzte er sich in Bewegung und trabte neben dem Dunkelhaarigen her. Sein Bündel konnte er später immer noch holen, jetzt war es erst einmal wichtiger, dass sie nicht an diesem Gestank krepierten. Der Leibwächter blieb neben dem Jüngeren und sollte dieser ein Ziel haben, würde er ihm folgen. Allerdings achtete er auf ihre Umgebung, damit ihnen niemand folgte, er sicherte den Anderen sozusagen nach allen Seiten hin ab. Plötzlich spürte er einen Tropfen auf seiner Nase, so dass er automatisch den Kopf kurz schüttelte. Dann der nächste Tropfen, dieses Mal auf seiner Schnauze und der Dritte ließ nicht lange auf sich warten.





LAST EDIT: 24.04.2024 15:26 | nach oben springen

#4

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

25.04.2024 08:30
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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» Vargen ylar i natten skog «

Der junge Wandler, der auch in den 8 Jahren seit er mit seinem Ziehvater unterwegs ist noch für Jünger gehalten wurde als er war, hatte nicht erwartet das der Mittag so verlaufen würde. Er hatte einige Einkäufe erledigt, sowohl für sich selbst als auch für ihre Gruppe. Natürlich hatte er Forsythe Bescheid gegeben wohin er ging, damit dieser sich keine Sorgen machte, wenn er in der Nacht plötzlich weg war. Er hatte sein Automobil genommen, damit hatte er es nicht ganz so lange, als wenn er zu Fuß oder auf 4 Pfoten reisen würde. Doch das er dann auf dem Weg von Dalaran zu seinem Auto überfallen wurde, damit hatte er nicht gerechnet. Der Rucksack war geschultert. Die Ledertasche umgehängt und seine neuste Errungenschaft nun doch wieder in den Händen. Das Gerät war auch der Grund dafür das er überfallen wurde.

Die beiden Männer verlangten nach dem Gerät doch das sah Fenris gar nicht ein. Er hatte lange genug dafür gespart um es sich leisten zu können. So hatten der eine Mann und der junge Wolf erst etwas miteinander gerangelt bis Fen geschlagen und ihm schließlich die Beine weggetreten wurde. Während er am Boden lag überlegte er was er tun sollte. Er griff normalerweise nicht gerne andere Personen an, wenn es nicht unbedingt sein musste. Andererseits hatte er da ein paar Tricks in seinem Rucksack die er anwenden konnte. Doch bevor er sich weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte brach ein Wolf aus dem Gebüsch hervor und griff an. Schnell waren die Männer erledigt, der Typ mit dem schütteren Haar das Handgelenk gebrochen und zufrieden konnte Fenris beobachten das er die richtige Dosierung für die Säure gefunden hatte. Hätte er den Mann treffen wollen so hätte es ihm die Kleidung und die Haut vom Körper gelöst und zu schweren Verätzungen geführt. So aber roch es nur erbärmlich als die Säure mit dem Verbindungsmittel und der Luft reagierte und den Boden und die Klamotten des Mannes verätzte.

Fenris hatte sich aufgerappelt, die Ledertasche wieder aufgehoben. Ihm tat der untere Rücken höllisch weh und er brauchte eine Sekunde länger um wirklich gerade zu stehen. Das war ihm schon lange nicht mehr passiert. Er sah zu dem Wolf der bei dem Gestank den Kopf schüttelte, dann kehrt machte, ihn dabei berührte und den Weg vorgab. Fenris folgte ihm eiligst. Der Mann war zu sehr mit sich selbst, mit der Säure und mit seinem Kollegen beschäftigt um wirklich noch auf die Wandler zu achten. Fenris ging neben dem Wolf her bis er bemerkte das dieser ihm folgte, so führte er ihn in Richtung seines Wagens „Ich danke Dir“, sagte er nochmal und blickte zu dem Wolf runter. Er hatte schönes schwarzes Fell und wunderschöne helle Augen. Jetzt wo er ihn genauer betrachten und seinen Geruch wirklich wahrnehmen konnte, wusste er das er ihn nicht kannte. Weder aus seinem Rudel noch von zufälligen Begegnungen.
Als der Wolf den Kopf schüttelte blickte der Wandler wieder zu ihm, dann merkte auch er es als er einen Tropfen auf den Kopf bekam. „Auch das noch.“, sagte er mit einem kleinen Lachen. Er berührte den Wolf ganz sachte und vorsichtig am Kopf „Ich habe ganz in der Nähe meinen Wagen stehen, lass uns, uns ein wenig beeilen!“, schlug der Jüngere vor. Seine Schritte beschleunigten sich. Es waren nur noch wenige Yards vielleicht eine halbe Meile, doch immer mehr Regentropfen prasselten herab. Fen zog den Kopf zwischen die Schultern und schlug den Kragen seines Ledermantels hoch. In einem schnelleren Laufschritt ohne wirklich zu rennen eilte er so zu seinem Wagen. Dieser war kurz darauf erreicht und er zog die Tarnung von seinem Wagen runter, schloss den Wagen auf und legte schnell seine Sachen in den Kofferraum. Sein Blick glitt zu dem Wolf, während er die Klappe wieder schloss „Wo hast Du Deine Sachen?“, natürlich war das Klamottenbündel gemeint welches eigentlich fast jeder Wandler mit sich herum trug, gerade wenn er unauffällig in eine Stadt wollte. „Oder sollen wir erst einmal den ersten Regen abwarten?“, das konnte er gerade selbst nicht so beantworten und würde dem Wolf die Gelegenheit geben zu entscheiden. Der Wolf passte gut in den Wagen hinein, selbst als Mensch, so vermutete Fenris zumindest, könnte sein Retter in das Auto passen, auch wenn er sich dann ein wenig beugen müsste.

Fenris schnaufte ein wenig und Griff sich an den Rücken dort wo er getreten worden war, da hatte er am nächsten Tag mit Sicherheit einen blauen Fleck, wenn nicht sogar jetzt schon. Auch sein Gesicht fühlte sich echt schmerzhaft an und als er es mit der Hand berührte, spürte er auch die Schwellung darunter und die kleine Platzwunde am Auge die überraschenderweise nur ein kleines bisschen blutete, was nun natürlich nach mehr aussah wo sein Gesicht vom Regen ganz nass war.
ACCOSTS TO: @Mikhail Volkow ✵ ✵ MAKE MENTION OF:





LAST EDIT: 25.04.2024 08:35 | nach oben springen

#5

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

12.05.2024 23:49
Mikhail Volkow (GELÖSCHT)


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@Fenris Sjögren

Es hatte zunächst gedauert, bis Mikhail eingriff und zwar erst, als er erkannte, dass der 'Junge' einer seiner Art war. So aber mischte er sich schließlich doch ein und griff den Mann an, der gerade am nächsten des jüngeren Gestaltwandlers war und wieder zutreten wollte. Er riss ihm einen Teil der Wade ab, dann sprang er dem anderen Mann an die Kehle, der nach einem raschen und starken Ruck starb. Der Kleine jedoch war gar nicht so wehrlos, wie er geglaubt hatte – ihm hatte einfach die Gelegenheit gefehlt sich zu wehren und einfach nur ein wenig Zeit gebraucht bzw. eher die Möglichkeit um an seine Waffen zu kommen. Denn dass diese Phiolen eine besondere Art von Waffe sein musste, war leicht zu riechen gewesen und das Zischen auf dem Boden ein eindeutiges Zeichen, dass etwas Ätzendes darin gewesen sein musste. Säure womöglich. Innerlich grinste Mikhail ein wenig, er wusste was Säure für Schäden anrichten konnte.

Der Jungwolf nahm seine Ledertasche wieder auf und hatte sich aufgerappelt, während der ältere Wolf den schwarzen Kopf schüttelte und dann an dem Jungen entlang streifte. Er entschied sich für den Weg, aus dem der Wind kam, so dass ihnen der Gestank nicht folgen würde. Mikhail ging nur einige Meter voraus, passte sich dann an die Geschwindigkeit des Jungen an und blieb an seiner Seite, so dass er nicht mehr den Weg vorgab. So übernahm es der Verletzte den Weg zu weisen und der Leibwächter achtete auf ihre Umgebung, doch einen Verfolger bemerkte er nicht. Dafür schnaufte er wegen dem Dank des Anderen, der dabei zu ihm runter sah – was gar nicht so weit war. Mikhail war ein großes Exemplar ihrer Art, als Wolf und auch als Mensch.

Nur etwas später schüttelte er seinen Kopf, hatte er doch einen Regentropfen auf seine Nase bekommen und gleich darauf den nächsten auf seine Schnauze. Er brummte leise auf die Bemerkung mit dem kleinen Lachen des Anderen, fühlte dann die vorsichtig Berührung am Kopf und nahm Blickkontakt mit ihm auf. Recht ruhig sogar und dann kurz skeptisch wegen der Erwähnung des Wagens. Doch dann nickte er ihm zu, er würde ihm folgen und auch wenn sie jetzt schneller liefen, hielt er sich doch zurück weil er den Kleinen sonst hinter sich gelassen hätte. Trocken kamen sie jedoch nicht an, denn der Regen wurde stärker und die Tropfen größer und fielen immer schneller zu Boden. Ein Platzregen war es zwar noch nicht, aber es tat sich ein Wolkenbruch auf.
Der Wagen war relativ gut getarnt, vor allem da ja niemand damit rechnen würde ausgerechnet hier einen zu finden. Der Jungwolf schloss den Wagen auf, legte seine Sachen in den Kofferraum und sah ihn dann an. Auf die Frage, wo er seine Sachen habe, drehte sich der große Kopf des Wolfes und mit einem Nicken deutete er in die Richtung, aus der sie gekommen waren. Natürlich hatte er seinen Kleiderbündel noch im Gebüsch abgelegt, bevor er angegriffen hatte. Danach hatten sie keine Zeit mehr gehabt um ihn zu holen. Nach diesem Nicken sah er den Jüngeren wieder an und der stellte ihm die nächste Frage. Mit einem Brummen nickte er wieder. Auch wenn ihm der Regen nichts ausmachte, dort hinten lag eine Leiche, womöglich konnte der verletzte Angreifer Hilfe holen oder wartete mit seiner Schusswaffe auf sie.

Mikhail beobachtete den Jüngeren, der wirklich noch den Hauch von einem Welpen verströmte, auch wenn er körperlich längst nicht mehr dazu zählte. Er hatte definitiv Schmerzen, das war zu erkennen und doch war er nicht besorgt um ihn. Nichts davon war schwerwiegend oder gar tödlich, auch wenn der Regen das Blut aus der kleinen Platzwunde nach mehr aussehen ließ. Dennoch. Der Leibwächter brummelte etwas und stupste mit der Schnauze die Autotür an, damit der Andere sie ihm öffnete, er hatte ja nur aufgeschlossen. Sobald die Tür offen war schüttelte er sich ausgiebig und sprang dann einfach in den Wagen hinein auf den Beifahrersitz. Sobald der Kleine ebenfalls drin war, sah er ihn an und musterte sein Gesicht oder eher die Schwellung und die Platzwunde. Er überlegte einen Moment, saß mit dem Hintern auf dem Sitz und hatte sich zum Fahrersitz und somit zum Jungen gedreht. Plötzlich streckte er sich und leckte ihm einmal über die Schwellung bis zur Platzwunde. Danach saß er wieder ganz manierlich auf seinem Sitz und zog die Lefzen zu einem selbstzufriedenen Grinsen zurück. Sein Beschützerinstinkt war eben doch noch nicht ganz weg gewesen.




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#6

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

13.05.2024 23:24
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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» Vargen ylar i natten skog «

Fenris war froh das ihm jemand geholfen hatte. Der junge Wandler wandte nicht gerne Gewalt an, auch wenn er sich nicht davor scheute. Also ließ er die Schläge und dann die Tritte über sich ergehen, klammerte sich an seine neuste Errungenschaft und hoffte das sie es irgendwann aufgeben würden. Die meisten zierten sich dann doch davor jemanden umzubringen. Da aber war der schwarze Wolf gekommen, hatte blitzschnell zuerst den einen Mann, der weiter hinten gestanden hatte von den Beinen gerissen und war dann den Mann angesprungen der mit seinen Lederstiefeln in Fenris’ Kreuz trat. Noch während der Mann zu Boden ging, röchelte er verzweifelt und um Luft ringend, während er gleichzeitig verblutete da ihm die Hälfte des Halses fehlte. Da hatte sich Fenris aufgerappelt und dem anderen Mistkerl seine Phiolen übergeworfen. Zum Glück für diesen Typen das Fenris ein wenig davor gezielt hatte, da ihm ansonsten wohl zusätzlich noch das Gesicht verätzt gewesen wäre.

Fenris rappelte sich unter - zugegeben sehr schmerzlichen - stöhnen auf, nahm seine Tasche auf und bedankte sich als allererstes beim Wolf, sagte ihm dann aber auch das sie schnellsten hier weg mussten, während der Mann vor Verzweiflung und Schmerzen versuchte von der Säurewolke wegzukommen. Er folgte dem Wolf erst einmal, die Richtung war schonmal die Richtige. Ihm tat echt alles weh und so ging er etwas langsamer als sonst, aber doch schnell genug dass sie von diesen Männern wegkamen, nicht das der Kerl mit seiner nicht gebrochenen Hand noch versuchte nach ihnen zu schießen oder so ein Quatsch. Schließlich hatte Fenris die Führung übernommen und sie in Richtung seines Autos geführt und sich bei dem Wolf bedankt. Dieser war wirklich wahnsinnig groß, seine Schultern gingen ihm fast über die Hüfte und wenn der Wolf den Kopf zu ihm anhob konnte er ihn schon mit der Schnauze berühren. Zumindest hatte Fenris das Gefühl das es so war. Er selbst war nur ein kleiner Wandler, so wie er auch als Mensch kleiner war. Kaum größer als ein normaler Wolf, wenn auch - zumindest für Menschen - sehr eindrucksvoll, mit seinem schwarzen Fell und den stechenden Bernsteinfarbenen Augen.

Dann fing es auch noch an zu regnen, doch es störte Fenris nicht all zu viel, er lachte sogar. Schlimmer waren die empfindlichen Bauteile die er eingekauft hatte, die vertrugen zumeist Wasser gar nicht so sehr. Er sah abermals zum Wolf, der ihn für das Lachen durch zustimmend anbrummelte, dies brachte Fenris zum Grinsen und so berührte er ihn ganz sachte am Kopf, während sie ihre Schritte etwas beschleunigten und der Wandler schließlich leicht lief, auch wenn das noch mehr schmerzte. Aber der Schmerz würde größer Sitzen wenn er all die Dublonen (und den Schmerz) nun unter Wasser setzte. Es war zum Glück auch gar nicht mehr so weit und er deckte schließlich das getarnte Auto ab, öffnete den Kofferraum und legte die Sachen fix hinein. Es war nur ein kleiner Wagen, ein Zweitürer, der mit einem großen Menschen, der sich zusätzlich auch noch beugen musste, mehr als ausgefüllt war, aber für Fenris und seine Zwecke vollkommen reichte.
Der Jungwolf hatte seine neue Bekanntschaft gefragt wo dieser seine Sachen hatte und folgte dann dem Kopfzeig in die Richtung in der das Kleiderbündel lag und nickte leicht. Sollten sie es holen oder den Regen abwarten? Fenris wusste es nicht. So fragte er den Wolf ob sie den Regen vielleicht abwarten sollten. Dieser brummelte abermals und nickte dann.

Fenris war begeistert von diesem Wolf, er war unglaublich niedlich! Das sagte er diesem aber bestimmt nicht, Wandler waren sehr selten begeistert davon zu hören das sie niedlich waren. Stattdessen schmunzelte Fenris nur ein wenig. Er tastete seine Wunde ab, da stupste der Wolf die Tür an. Fenris nickte „Aber natürlich!“, sagte er. Er sperrte die Fahrerseite auf, der Wolf war mit Sicherheit so gelenkig das er auch von da auf den Beifahrersitz kam und öffnete ihm dann die Tür. Gnädigerweise schüttelte der Wolf sich, damit er nicht triefend ins Auto kam und sprang dann in den Wagen. Es wackelte ganz schön und irgendwas knarzte auch, aber der Wagen hielt stand. Fen hatte erst fast neue Stoßdämpfer eingebaut!
Dieser zog gerade seinen Ledermantel aus, stieg dann in den Wagen ein und schloss schnell die Tür hinter sich. Den Mantel legte er auf den Rücksitz. Dann sah er zu dem Wolf. Er musterte ihn, schwarzes Fell, grüne Augen, ein schönes Tier. Und wie ordentlich er da saß. Wieder schlich sich ein Grinsen auf die Lippen des Gestaltwandlers, da beugte sich der Wolf vor und schlappte ihm einmal über die eine Gesichtshälfte, dort wo die Platzwunde am Auge und die Schwellung der Wange war. Nun musste er doch Lachen. Er wusste natürlich was das sollte, es sollte die Selbstheilung anregen, doch das war nun wirklich niedlich gewesen! Er beugte sich zu dem Wolf rüber, erwiderte dessen Wölfisches Grinsen mit einem sanften Lächeln und strich ihm über den Kopf. „Danke Dir, wirklich!“, nun war es an Fenris den Kopf leicht zur Seite zu legen. Der Wolf war zwar nass, aber er roch nicht nach nassem Hund, oder in dem Fall Wolf. Das war ein Vorteil wenn man ein Wandler war und das der andere nass war, das störte ihn nicht so sehr „Darf ich Dich vielleicht umarmen? So als dank? Nur ganz kurz?“, fragte Fenris ihn da kleinlaut. Bei Fremden hatte er es sich angewöhnt zu fragen. Er hatte schon öfters Schläge dafür kassiert, oder Sätze die er nicht verstand. Manchmal hatte man ihm auch an den Hintern gepackt oder versucht zu Küssen. Ebenfalls Dinge die er in dem Zusammenhang nicht verstand (Gut das mit dem an den Hintern packen verstand er sowieso nicht). Also hatte er es sich abgewöhnt, andere einfach so zu umarmen. Der schwarze Wolf konnte ihm zwar weder an den Hintern packen noch küssen, dafür konnte er ihn aber ganz schön beissen und das, wenn er es wollte, sogar tödlich und darauf konnte Fenris verzichten.
ACCOSTS TO: @Mikhail Volkow ✵ ✵ MAKE MENTION OF:





LAST EDIT: 14.05.2024 11:33 | nach oben springen

#7

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

09.02.2025 00:37
Mikhail Volkow (GELÖSCHT)


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@Fenris Sjögren

Es war tatsächlich nicht sehr weit bis zu dem Wagen des Jüngeren und wäre der Kleine unverletzt gewesen, wären sie auch sehr schnell dort angekommen. Dennoch beeilte sich der 'Fastwelpe' und als sie ankamen, musste Mikhail zugeben, dass der Wagen gut versteckt worden war. Schnell war er jedoch befreit und der Kofferraum geöffnet, damit der Inhalt der Tasche des jungen Gestaltwandlers in trockener Sicherheit abgelegt werden konnte. Der Leibwächter blieb als Wolf stehen, versuchte trotz des Regens zu lauschen, falls sie verfolgt worden waren. Er sah auch so lange in die Richtung, aus der sie gekommen waren, bis der Kleine wieder bei ihm war und dieser nach seinen Sachen fragte.
Also drehte Mikhail seinen Kopf in die Richtung, die er kurz beobachtet hatte und nickte sozusagen in diese Richtung. Allerdings wollte er nicht sofort dort hin zurück um sein Kleiderbündel zu holen. Es war besser das Ende des Regens abzuwarten oder zumindest genug Zeit verstreichen zu lassen, damit der einzig Überlebende der Männer verschwinden konnte. Es blieb zu hoffen, dass er keine Verstärkung rief und sie verfolgen würde.

So war es ganz gut, dass sie erst einmal im Wagen waren. Nun gut, sie waren noch nicht drin, weshalb der große Wolf mit der Schnauze gegen die Tür drückte, damit sie ihm geöffnet wurde. Das konnte er in dieser Gestalt nicht selbst erledigen. Er brummte kurz auf die Worte des Jungen, schüttelte sich dann kräftig und sprang hinein. Dadurch kam Bewegung in den Wagen, denn leicht war Mikhail weder als Mensch, noch als Wolf zu nennen. Das Knarzen bei seiner Landung ignorierte er geflissentlich. Kurz darauf saß er auf dem Beifahrersitz, aber so, dass er dem jüngeren Gestaltwandler zugewandt war und ihn ansehen konnte.

Während er von dem Jüngeren gemustert wurde, tat er dies ebenfalls und betrachtete vor allem die Platzwunde. Warum auch immer der Kleine grinste, Mikhail streckte seinen Kopf etwas und schon kam die große Zunge zum Vorschein, die einmal über das halbe Gesicht des Jungen und somit vor allem über die Schwellung und Wunde leckte. Weich wie Samt war seine Zunge dabei, damit die Selbstheilung angeregt wurde, denn dafür waren Gestaltwandler bekannt. Gleich danach saß er wieder gerade auf dem Beifahrersitz und grinste ihn auf wölfische Art selbstzufrieden an. Allerdings schaute ihn sogleich skeptisch an, da der Jüngere lachte. Hätte der Leibwächter es gekonnt, hätte er auch noch die Stirn gerunzelt. War er so kitzlig?

Das Streicheln ließ er sich gefallen, bewegte sich aber nicht und schon gar nicht der Hand entgegen, wie Hunde das sicher tun würden. Etwas missmutig sah er ihn bei der Frage wegen der Umarmung an und schnaubte leise, antwortete aber erst nach der dritten Frage. Mikhail brummte und nickte knapp, aber nur ganz kurz! Er hielt also still, auch während der Umarmung und hatte dabei auf einmal das Bedürfnis diesen 'Welpen' beschützen zu wollen. Er war eben noch jung und von seiner Art. Was nicht hieß, dass es ihm gefiel, dass dieses Gefühl aufkam. Vielleicht verschwand es ja, wenn sein Instinkt nicht ganz so tierisch war. Mikhail knurrte leise, als Warnung vor dem, was er tun würde und wandelte sich in seine menschliche Gestalt zurück. Es war verdammt unbequem und der Leibwächter verzog etwas genervt das Gesicht, da seine Knie – er saß im Schneidersitz dort – gegen die Rückenlehne des Sitzes und gegen das Armaturenbrett stießen.

Es störte ihn nicht im mindesten, dass er nun nackt und nass hier saß. Seine Haare waren zwar offen, aber hingen ihm nicht wirr ins Gesicht. Dafür war es sehr störend, dass sein Kopf gegen die Wagendecke stieß und er sich etwas vorbeugen musste um dem zu entgehen. Die hellgrünen Augen musterten den Jungen und verengten sich leicht, der Beschützerinstinkt war nämlich nicht verschwunden. „Wie jung bist du genau?“, fragte er deshalb nach und hatte wie immer einen ganz leicht knurrenden Unterton in der dunklen Stimme. Zudem hörte man am leichten Akzent, dass er nicht von hier oder der Umgebung kam. Offensichtlich war seine Wandlung umsonst gewesen, seine Gefühle hatten sich weder geändert, noch abgeschwächt.





LAST EDIT: 09.02.2025 00:55 | nach oben springen

#8

RE: Wolf´s Rain | Fenris & Mikhail

09.02.2025 13:53
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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Starring up at where the moon should be.
Wolf's Rain

 
 
»@Mikhail Volkow & Fenris Sjögren
» 02.02.'12 2.ZA » Vor Dalaran


Sein ganzer Körper tat weh. Die Tritte und Schläge hatten ihr Ziel bewirkt, auch wenn er das Bauteil nicht losgelassen hatte. Vielleicht hätten sie ihn doch umgebracht? Doch der Wolf war gekommen und hatte ihn gerettet so dass sie fliehen konnten. Vermutlich würde auch der Mann mit den Verätzungen sterben. Das Zeug war verdammt stark und es gab keine Lauge die sie aufhalten konnte. Zumindest keine die Fen kannte. Wasser würde es sogar verschlimmern – echtes Teufelszeug.
So schnell wie Fenris laufen konnte waren sie am Auto angekommen, er legte seine Sachen in den Kofferraum und öffnete dann für den Wolf die Autotür. Er stieg nach dem Tier ein, welches sich – zum Glück schüttelte und schloss die Tür hastig hinter sich.

Fenris überlegte fieberhaft was sie tun sollten. Sollte er sie ein wenig wegfahren? Das Kleiderbündel lag mit Sicherheit gut da, wenn der Mann wirklich Hilfe holte – was er bezweifelte da er Hilfe brauchte bevor er selbst starb – wären sie im Auto nicht wirklich sicher. Der Wolf saß nun auf seinem Beifahrersitz, die Pfoten ordentlich vor den Hinterläufen und so weit aufgerichtet wie es sein kleiner Wagen zuließ. Da schlappte er ihm über das Gesicht und Fenris lachte munter. Es war ein komisches Gefühl, es kitzelte sogar doch er fand eher die Situation ein wenig absurd. Aber auch sehr liebenswert. Dann grinste ihn der Wolf auch noch so an.
Wirklich niedlich.

Er kam nicht umhin ihm über das schwarze Fell zu streicheln, nur kurz und vorsichtig, immerhin war das Tier vor ihm eigentlich gar kein Tier, oder nicht nur. Er war ein Mensch und Menschen streichelte man nicht. Was er auch nicht unterdrücken konnte war der Drang ihn zu Umarmen. Fenris liebte es einfach andere Wesen zu umarmen. Als Dank, als Aufmunterung, zur Begrüßung oder einfach mal so. Es gab eigentlich keine Situation in der man jemanden nicht umarmen konnte. So sah es zumindest Fenris.
Als er dann das Okay auf seine Fragen bekam grinste er, auch wenn er das leise, etwas missmutige Brummeln hörte. Er beugte sich zu dem Wolf vor, legte seine Arme um ihn und drückte ihn kurz an sich. Das Tier war zwar nass bis auf die Knochen, aber das war er auch, weswegen es ihn auch gar nicht störte.
Als er sich wieder von ihm löste setzte er sich etwas bequemer hin, die Füße auf den Sitz gezogen, so dass seine Schuhe Richtung Tür zeigten und nicht auf dem Polster war und sein Körper zu dem anderen hingewandt. Er hörte das leise Knurren, neigte den Kopf irritiert zur Seite.

Dann machte Fenris aber ein verstehendes ‚Ahhh‘ als er sah wie er sich wandelte. Aus dem Wolf wurde nach und nach ein Mensch. Arme und Beine brachen und formten sich neu. Das Gesicht wurde kleiner, humanoider und zog sich dann etwas in die Länge. Fell verschwand und offenbarte eine muskulöse, gebräunte Haut. Das Haar am Kopf wurde länger, viel länger als Fen es erwartet hatte. Er kannte so lange Haare nur von Frauen, doch das Gegenüber war ganz und gar keine Frau.

Fenris störte es genau so wenig wie Mika das der Mann vor ihm nackt war, er ließ nur kurz und anerkennend, seinen Blick über den menschlichen Körper schweifen, ließ ihn etwas Länger auf der Tätowierung ruhen, seine Augen wurden Groß und Staunend. Das blau-grün auf dem schwarz-weißen Schachbrettmuster ruhend.
Erst als dem Mann die Stimme erhob, sah er zu ihm auf, tief, leicht knurrend mit einem leichten Akzent. Er neigte den Kopf, den hatte er auch, aber der von dem – nicht mehr ganz so – schwarzen Wolf war anders, klang ein wenig härter, fordernder, sogar ein bisschen bedrohlich.
Wie alt er war? „Oh ich werde dieses Jahr 24!“, sagte er, auch wenn das jetzt nicht die erste Frage war die er erwartet hatte. Aber er grinste ihn trotzdem an „Und Du? Wie alt bist Du?“, fragte er ihn, vielleicht war das bei seinem Rudel normal so das man zuerst nach dem Alter fragte bevor man nach dem Namen fragte? Er strich sich über die Wange, nachdenklich überlegend. „Von wo kommst Du? Du sprichst etwas anders.“, sagte er. Gerade derjenige der selbst einen recht ausgeprägten Akzent hatte.
Dann schüttelte er den Kopf, das war ganz schön unhöflich oder? Er lächelte den Mann klein an „Mein Name ist Fenris!“, stellte er sich dann endlich vor um von seiner unangenehmen und vielleicht auch unhöflichen Frage abzulenken, er hielt dem Mann sogar seine Hand hin.





LAST EDIT: 09.02.2025 13:59 | nach oben springen


who's now online?
0 Resident & 6 Nomads sind gerade unterwegs
Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
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Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns!
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