WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
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#1
The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
05.05.2024 11:18
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)

» Vargen ylar i natten skog «
Still tinkerin‘ with that one
28. April des 12. Jahres 2. ZA | An den Toren Dalarans
@Damon Pierce & Fenris Sjögren
Es war ein wunderschöner warmer Apriltag, der erste richtig warme Tag, wenn Fenris es sich recht überlegte. Überall roch es schon richtig nach Frühling, die Knospen der frischen Blätter brachen hervor und hie und da konnte man schon die kleinen Blüten sehen die den Frühling so richtig einläuteten, das würde aber vermutlich noch ein oder zwei Wochen dauern.
Rhys hatte ihm schon vor ein paar Wochen gesagt das Damon seine Hilfe bräuchte. Seine! Noch immer war Fenris ganz begeistert wenn er irgendwas gefragt wurde, oder jemand tatsächlich seine Hilfe brauchte. Auch oder gerade dann, wenn dieser ‚Jemand‘ niemand aus seinem Rudel war. Natürlich hatte er dem zugestimmt und dann war der große Vampyr zu ihm gekommen und hatte ihn tatsächlich um seine Hilfe gefragt. Er brauchte ein Bauteil für sein Motorrad und konnte einfach keines finden. Alle Händler die er angefragt hatte, hatten es nicht und vielleicht wusste Fenris da ja Jemanden? Fenris hatte dem zugestimmt um ein wenig Zeit gebeten und hatte sich auf die Suche gemacht.
Er kannte da ein paar Handwerker und Mechaniker aus ganz Azhâron, die immer wieder mal in Dalaran vorbei kamen um ihre Waren anzubieten. Sie kamen immer in regelmäßigen Abständen, so dass es für Fenris ein Einfaches war sie abzufangen und mit ihnen zu sprechen. Es waren die unscheinbaren, die, die nicht auf Motorräder und Automobile spezialisiert waren und aus diesem Grund heiß begehrt, gerade wenn es um Ersatzteile ging die immer verschlissen.
Schließlich hatte er die richtige Frau gefunden die ihm das was er brauchte verkaufen konnte. Es war eine hochgewachsene, breitschultrige Frau. Sie war so groß wie er noch nie eine Frau gesehen hatte und im ersten Moment musste er an die Riesen aus seiner Heimat denken. Was natürlich quatsch war, auch wenn die Frau wirklich eindrucksvoll war und auffiel. So grobschlächtig sie aussah und so tief (entsprechend ihres Körperbaus) sie sprach umso liebevoller und netter war sie. Auch wenn – das hatte Fenris mit eigenen Augen gesehen – sie ganz schön auf den Tisch hauen konnte wenn ihr jemand blöd kam. Dafür sprach sie mit Fenris so wie er es mit ihr tat, freundlich, zuvorkommend und was dem Wandler gefiel, auf Augenhöhe. Sie behandelte ihn nicht wie ein Kind oder einen Jungen. Er war ihr Kunde mit einigen Dublonen, die er ihr gern geben wollte, also sprach sie mit Respekt mit ihm. Allerdings war sie im Verhandeln eine harte Nuss, so gab es ein Wortgefecht das seines gleichen suchte, aber schließlich hatte jeder das was er wollte, wenn auch mit einem Zähneknirschen – auf beiden Seiten.
Wo er schon einmal in Dalaran war, hatte er gleich noch Vorräte eingekauft, andere elektrische und mechanische Bauteile besorgt und war dann mit seinem kleinen Automobil nach Hause zurückgekehrt. Dann hatte er sich über Funk mit Damon verabredet und sich angekündigt. Etwas das er beim ersten Mal, als er alleine zu den Sons kommen wollte ‚schmerzlich‘ gelernt hatte. Vorher ankündigen und bescheid geben wohin man wollte, war das A&O, es war anders als in Dalaran wo jeder ein und ausgehen konnte wie er wollte. Was aber auch verständlich war. Immerhin waren die Sons nur eine kleine Truppe, auch wenn sie Waffen und Wesen hatten, waren sie einem richtigen Überfall mit offenen Toren nicht gewappnet.
So hatte er seinen Rucksack gepackt, hatte die anderen, vor allem schweren Sachen in die Satteltaschen gepackt und sich auf sein Motorrad gesetzt. Er hatte das alte Tourenmotorrad einmal weiter im Westen gefunden, ganz verdreckt und verrostet. Es hatte ihm einiges an Mühe, Schweiß und Dublonen gekostet das Motorrad wieder aufzupäppeln. Noch mehr hatte es ihn an Schweiß und Mühe gekostet es so umzubauen das er mit den Füßen auf den Boden kam und alle nötigen Fußhebel und Ablagen erreichte. Nun aber benutzte er es ganz gerne, wenn er schnell irgendwo hinmusste oder aber nicht so viel Gepäck dabeihatte. Außerdem sah es ganz cool aus, wenn er mit dem Motorrad zu den Sons kam. Also schmiss er sich in seine Lederkluft, zog den Helm an, verabschiedete sich von Rhys und den anderen und brauste davon. Er nahm den Weg um Bellhaven herum. Die Stadt war ihm noch immer sehr suspekt, abgesehen davon das dort Gefahren lauerten, wollte er nicht unbedingt in die Kleinstadt. Er verband sie nur mit schlechten Erinnerungen und mied die Stadt so gut es ging.
Außerdem konnte er so noch etwas länger auf dem Motorrad sitzen welches er viel zu selten benutzte. Das war auch so eine Sache an der Fenris tüftelte. Benzin wurde immer knapper, das sah bei seinen zwei Fortbewegungsmitteln die er beide nur für solche Gelegenheiten nutzte und sah er bei den Sons, deren ‚Markenzeichen‘ ja die Bikes waren und ihre Touren in die Stadt entweder mit den Bikes, oder (spritsparender) mit den Pickups machten. Auch darüber hatte sich der junge Gestaltwandler Gedanken und Sorgen gemacht. Nach dem er seine kleine Spritztour gemacht hatte fuhr er Richtung Gebiet der Sons. Tatsächlich wollten sie sich nicht innerhalb der Tore treffen, sondern hatten sich ein Plätzchen etwas außerhalb ausgesucht. Das war Fenris‘ Idee gewesen. Er mochte zwar die Sons und die meisten der Männer und Frauen die da lebten aber irgendwie war ihm unwohl dabei, wenn er das umfriedete Gebiet betrat. Es fühlte sich anders an als in Dalaran wo man die Mauern schnell hinter sich ließ und bald nur noch Häuser, den Markt, den Kirschbaum oder den See sah.
Im Gebiet der Sons war man immer umgeben von Mauern und das war etwas was der Wolf gar nicht mochte. Er war etwas zu früh da, den Damon war noch nicht da, so stellte er schonmal den Motor aus klappte den Seitenständer aus, stellte das Motorrad ab und setzte dann erst ab. Dann zog er Helm und Lederjacke aus, legte beides über den Sitz. Den Rucksack hatte er auf den Boden gestellt. Er wuschelte sich durchs Haar, lehnte sich gegen sein Motorrad und blickte in die Richtung aus der Damon eigentlich kommen sollte.
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LAST EDIT: 10.05.2024 21:42 |
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#2
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

The dreams we left behind
───» I don't trust easily, so when I tell you I trust you



don't make me regret it «───
N
ormalerweise besaßen die Sons of Anarchy fast alles das sie brauchten oder wussten wo sie die Dinge beschaffen mussten die ihnen dann doch fehlten. Ab und an kam es dann aber doch vor, dass sie auf jemand anderen angewiesen waren, wie auch in diesem Fall. Damon hatte sämtliche ihm bekannte Stellen abgefragt, war nach Dalaran gefahren, hatte die Treasure Hunter angefunkt und sich durchgeben lassen ob das gesuchte Ersatzteil vielleicht gerade von jemandem auf dem Schwarzmarkt angeboten wurde und hatte doch leider keines auftreiben können. Immer wieder hatte man mit dem Kopf geschüttelt, die Lippen geschürzt oder ihm am Funkgerät mitgeteilt, dass es nicht zu finden sei. Nun das wusste er auch, immerhin hatte er sich selbst auch schon auf die Suche gemacht. Es war allerdings keine Zündkerze die er brauchte sondern eines der selteneren Teile und hier war auch schon das Problem. Denn nicht nur, dass das Teil eines derer war die man nicht in diesen Massen hätte finden können wie eine Zündkerze, er brauchte auch das passende für sein eigenes Motorrad. Seine Bonneville, eine der letzten wenn er sich nicht irrte, unterschied sich in ein paar Dingen von den Mottorädern der anderen. Und hatte es @Cole Carlisle daher unmöglich gemacht ihm schnell und leicht aufzuhelfen. Nein, es musste natürlich etwas sein, für das er genau das passende brauchte. Oder jemanden der ihm etwas anfertigen konnte, was er dann als Ersatz nehmen könnte. Auch dies war nicht unbedingt leichter.
Da war ihm der Rat des Neuen ganz Recht gekommen. Gut, 'neu' war der Mann eigentlich nicht, sondern eher ein ehemaliges Mitglied zu dem sie nun wieder KOntakt pflegten. Ein Mann, der für die Sons ins Gefängnis gegangen war und in diesem den Ausbruch, den Wandel und die Zeit danach überlebt hatte. Bis er eines Tages beschlossen hatte dann doch einmal nachzuforschen ob seine alten Freunde noch lebten.
Wie sich herausgestellt hatte, war dieser Jemand noch dazu Cole's Ziehvater, der von dem er sechs Jahre lang dachte es sei sein leiblicher und dieser es ebenfalls angenommen hatte. Eigentlich hätte dieser Umstand Forsythe und Damon näher zusammenbringen müssen, denn von einem Vater zum Anderen unterhielt es sich oft leicht. Und sie gehörten scheinbar beide den Sons an.
Doch Damon... konnte den Anderen nicht leiden. Cole's Vater hin oder her, und davon hatte dieser nun ja offiziell bereits zwei, ging es Damon gegen den Strich. Etwas störte ihn an dem Mann und er kam noch nicht darauf was es war. Vielleicht die Tatsache, dass er im Gefängnis gewesen war? Doch wie er wusste, waren auch Opie und Jax bereits einmal hinter Gittern gewesen. Nein, das konnte es also nicht sein. Oder doch? Vielleicht spielte es mit rein, doch auch die 'Freunde' dieses Mannes gefielen dem Vampyr überhaupt nicht und so behielt er diese stets im Blick, wenn sie sich sahen. Dabei achtete er ganz genau darauf, dass keiner von ihnen zu nah an @Zoe Pierce heran kam. Sicher war immerhin sicher.
Nur eine Person aus Forsythe's innerem Kreis war dem Dunkelhaarigen nicht ganz so suspekt und das war der wohl Jüngste im Bunde. Hier kamen wohl Damon's eigene Vatergefühle durch, auch wenn er zugeben musste, dass der Andere gar nicht so viel jünger war als er selbst, eher im Alter seines eigenen Cousins Liam sein musste.
Ganz vertrauen tat er ihm auch nicht, aber er missbilligte den Jüngeren nicht ganz so sehr wie die Anderen. Und hatte sich auf Forsythe' Anraten hin mit diesem in Verbindung gesetzt. Angeblich wisse Fenris jemanden von dem er das fehlende Ersatzteil besorgen könne. Und wenn nicht, dann wäre er genau der Richtige um Damon ein ähnliches zu bauen, zumindest nach Aussage des älteren Gestaltwandlers.
Als er sich der Stelle näherte die sie als Treffpunkt ausgemacht hatten, wurde Damon langsamer. Er war zu Fuß gekommen und hatte Leiard dabei, da der Weg nicht so weit gewesen war wenn man vom Clubhaus aus startete und er als Vampyr wohl auch ganz gut so zurecht kam. Er verband also quasi mehrere Dinge miteinander, denn ganz nebenbei wollte er die Bonneville nicht zu oft benutzen bis er nicht das passende Teil wieder in Händen hielt und es seinem... Schwager? ... überreichen konnte. Bei diesem Gedanken hielt er kurz inne. Wie nannte man das was Cole für ihn war? Naja, eigentlich war es egal.
Den Wolfhund in seiner Nähe erreichte er den Treffpunkt und konnte bereist ein Stück vor Erreichen bereits die mittlerweile bekannte Gestalt ausmachen, die sich scheinbar mit einem Motorrad auf den Weg hierher gemacht hatte, denn es stand ein solches in seiner direkten Nähe. Beim Näherkommen räusperte sich der dunkelhaarige Vampyr und sobald man in seine Richtung oder ihn direkt ansah, hob er grüßend eine Hand. "Du bist sehr pünktlich.", kommentierte er und war sich sicher, dass der Andere ein wenig zu früh dran gewesen sein musste.
So oder so, er war hier und nur das war wichtig. Nun nickte er ihm einmal kurz zu. "Fenris.", schob er dann hinterher was einer Begrüßung gleich kommen sollte und wartete ab, Leiard scharwenzelte um sie beide herum, näherte sich in einem halbkreisförmigen Bogen und behielt den Gestaltwandler im Blick. Aufmerksam, aber alles andere als besorgt oder übermäßig wachsam. Er schien zu wittern, dass keine Gefahr von ihm ausging und er gerade nicht in der Stimmung zu sein schien jemanden anzugreifen.
» erwähnt: -/- || angesprochen: @Fenris Sjögren
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#3
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
10.05.2024 22:50
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» Vargen ylar i natten skog «
Ersatzteile waren knapp geworden. Nun wo nichts mehr produziert wurde, musste man alte Maschinen ausschlachten oder in mühevoller Handarbeit und gegebenenfalls mit Vorlage oder Bauplan ein Ersatzteil nachbauen. Fenris hatte festgestellt das sein Motorrad, schon bevor er es Restauriert hatte ein regelrechtes Frankenstein Motorrad war. Irgendwie war alles mit allem kompatibel und er entdeckte Bauteile verschiedenster Marken die er so nie kombiniert hätte. Zu gerne hätte er einmal den Erfinder dieses Motorrades kennen gelernt. Der Kerl musste ein Genie sein!
Fenris hatte festgestellt, dass es ein paar Motorräder gab die baugleiche oder ähnliche Bauteile hatten, die man dann anstandslos austauschen konnte. Es gab aber auch Motorradmodelle die einfach alles eigen hatte, so dass man wirklich nur auf diese Marke zurückgreifen konnte. Und gerade bei diesen Motorrädern war es heute schwierig etwas passendes zu finden. Da war er über Franky ganz glücklich. Aber gerade die Triumph die Damon hatte war so ein Modell dessen Erfinder darauf bestand das es wirklich sein Motorrad war. Wirklich cool – wenn der Erfinder jetzt nicht tot wäre, alle Mechaniker ebenfalls oder unbekannt waren und man keine Ersatzteile mehr fand weil natürlich die Produktion in Lundland stattgefunden hatte.
Sehr ärgerlich, aber kein Hindernis für Fenris, Es hatte ihm zwar einige Wochen Zeit gekostet, bis er den oder besser gesagt – die richtige Händlerin gefunden hatte, aber er hatte es geschafft. Und er war ein bisschen stolz drauf. Mittlerweile hatte Fenris ein kleines Netzwerk aufgebaut das er durchfunken oder benachrichtigen konnte, wenn er oder andere etwas brauchten. Es war kein richtiges Netzwerk, es war vielmehr ein Notizbuch mit Funknummern, aber er nannte es Netzwerk, weil es einfach cooler Klang.
Fenris hatte noch nicht all zu viel mit den Sons zu tun gehabt. Sie waren erst im letzten Jahr in Bellhaven angekommen. Eine Erinnerung die der Wandler eigentlich nie wieder hervorkramen wollte. Aber er konnte Rhys sehr gut verstehen. Er wollte zurück zu seiner Familie, seinen Freunden. Die Kleinstadt war noch immer verlassen und nach den ersten Forschungstrupps blieb er zurück. Er hielt es nicht aus. Doch als sie in das Camp der Sons gingen, da wollte er mit. Er fand den Motorrad Club unglaublich cool, die ganzen Maschinen, Generatoren, die Werkstatt. Das Herz des Mechanikers hatte Purzelbäume geschlagen so aufgeregt war er sich all das ansehen zu können.
Nun war er von Damon Pierce dem Vampyr gefragt worden ob er ihm etwas besorgen könnte. Er wusste nicht warum die Stimmung zwischen Rhys und Damon so komisch war. Aber er hatte bei den Gesprächen, bei denen er dabei gewesen war, gespürt das es eine seltsame Anspannung vorherrschte, die der Vampyr ausstrahlte.
Fenris machte sich immer gerne ein eigenes Bild von den Personen und ging nicht nach dem was andere sagten. Was andere sagten und was sie meinten waren auch immer noch zwei paar Schuhe und so hatte Fenris schnell aufgeben auf das zu hören was andere über einen Dritten sagten. Rhys vertraute er zwar vollkommen und hörte auch auf seine Meinung und er wusste das diese immer bei seiner eigenen mit reinspielte. Aber zum einen hatte sein Dad nichts Seltsames über die Sons oder Damon gesagt und zum anderen bildete er sich dann trotzdem gerne noch eine eigene Meinung.
Während er so auf Damon wartete ließ er seinen Blick schließlich doch etwas schweifen, schließlich beugte er sich hinab, nahm aus seinem Rucksack ein Notizbuch und einen Stift und schrieb ein paar Dinge auf und machte eine grobe Skizze von dem was ihm gerade eingefallen war. Es waren noch ein paar Minuten vergangen als er ein Rascheln hörte, blickte er nur kurz auf. Erst als er das Räuspern hörte, hob er den Blick richtig und sah in die Richtung aus dem das Geräusch gekommen war. Da war Damon, genau zur vereinbarten Zeit, vielleicht ein paar Minuten zu früh. Sehr gut. Dieser hob die Hand zum Gruß und Fenris tat es gleich, wank dabei aber ein wenig. „Zeitmanagment ist wichtig.“, erwiderte er. Auch wenn die Uhren vermutlich anders liefen als sie es noch vor der Pandemie getan hatten, war Fenris jemand der sehr geplant und routiniert vorging. So war Fen lieber zu früh als zu spät da, gerne auch mal 10 bis 15 Minuten früher und hasste es sehr, wenn jemand zu spät kam. Gegen genau hatte er natürlich nichts.
„Damon.“, erwiderte er und ein Lächeln schlich sich auf die schmalen Lippen des Wandlers, während er den Kopf leicht anhob um den anderen ansehen zu können „Schön Dich zu sehen, wie geht es Dir?“, fragte er ihn freundlich. Sein Blick ruhte auf dem Wolfshund, folgte ihm einen Moment, wandte dann aber den Blick ab, so wie es sich gehörte.
„Ich habe bekommen was Du wolltest.“, fing er sogleich an. Er legte den Stift in das Notizbuch, klappte es zu und ließ das Buch im Rucksack verschwinden. Dann drückte er sich von dem schwarzen Motorrad ab. Eigentlich war es mal Rot gewesen, ein richtig schönes Rot. Doch dieses Rot war viel zu auffällig und auffällig wollte der Wandler nicht. Er ging um die Maschine herum und öffnete die Seitentasche, „Weißt Du, wo ich schonmal dabei war, hab ich gleich ein bisschen mehr geholt.“, er blickte zu Damon, während er die Verschlüsse öffnete „Ich weiß das die Bonneville gerne mal ölt.“, er kniff leicht die Augen zusammen „Ich habe bei Blake noch einen Ölfilter, neue Schläuche und eine Wanne bekommen.“, mittlerweile lag ein kleines Grinsen auf den Lippen des Wolfes. „Wenn Du es jetzt noch nicht brauchst, nimm es trotzdem. Blake meinte gerade die Ölfilter werden langsam knapp.“, man konnte die Ölfilter zwar auch reinigen, doch der Aufwand und die Materialien die man dafür brauchte waren ebenso blöde zu beschaffen wie die Filter selbst.
Fenris klappte die Tasche auf, sah zu Damon und grinste ihn nun breit an. Er war wirklich glücklich, dass er das Bauteil gefunden hatte. Fast neu, fast keine Gebrauchsspuren und vor allem noch alles intakt. „Ich weiß nicht ob Du auch noch eine Kupplung brauchst…“, sagte er, die Stirn leicht gerunzelt. Er griff in seine Tasche und nahm das Getriebe heraus. Es roch sogar noch fast neu. „Du meintest er nimmt die Kupplung nicht mehr richtig auf? Ich vermute das eines der Zahnräder einfach abgenutzt ist und drüber springt.“, Fenris war noch immer ziemlich schlecht im Erklären, auch wenn seine Gemeinsprache mittlerweile besser war. Seinen Akzent der alles etwas weicher und gerollter klingen ließ, hatte er allerdings nicht verloren.
Fenris hatte festgestellt, dass es ein paar Motorräder gab die baugleiche oder ähnliche Bauteile hatten, die man dann anstandslos austauschen konnte. Es gab aber auch Motorradmodelle die einfach alles eigen hatte, so dass man wirklich nur auf diese Marke zurückgreifen konnte. Und gerade bei diesen Motorrädern war es heute schwierig etwas passendes zu finden. Da war er über Franky ganz glücklich. Aber gerade die Triumph die Damon hatte war so ein Modell dessen Erfinder darauf bestand das es wirklich sein Motorrad war. Wirklich cool – wenn der Erfinder jetzt nicht tot wäre, alle Mechaniker ebenfalls oder unbekannt waren und man keine Ersatzteile mehr fand weil natürlich die Produktion in Lundland stattgefunden hatte.
Sehr ärgerlich, aber kein Hindernis für Fenris, Es hatte ihm zwar einige Wochen Zeit gekostet, bis er den oder besser gesagt – die richtige Händlerin gefunden hatte, aber er hatte es geschafft. Und er war ein bisschen stolz drauf. Mittlerweile hatte Fenris ein kleines Netzwerk aufgebaut das er durchfunken oder benachrichtigen konnte, wenn er oder andere etwas brauchten. Es war kein richtiges Netzwerk, es war vielmehr ein Notizbuch mit Funknummern, aber er nannte es Netzwerk, weil es einfach cooler Klang.
Fenris hatte noch nicht all zu viel mit den Sons zu tun gehabt. Sie waren erst im letzten Jahr in Bellhaven angekommen. Eine Erinnerung die der Wandler eigentlich nie wieder hervorkramen wollte. Aber er konnte Rhys sehr gut verstehen. Er wollte zurück zu seiner Familie, seinen Freunden. Die Kleinstadt war noch immer verlassen und nach den ersten Forschungstrupps blieb er zurück. Er hielt es nicht aus. Doch als sie in das Camp der Sons gingen, da wollte er mit. Er fand den Motorrad Club unglaublich cool, die ganzen Maschinen, Generatoren, die Werkstatt. Das Herz des Mechanikers hatte Purzelbäume geschlagen so aufgeregt war er sich all das ansehen zu können.
Nun war er von Damon Pierce dem Vampyr gefragt worden ob er ihm etwas besorgen könnte. Er wusste nicht warum die Stimmung zwischen Rhys und Damon so komisch war. Aber er hatte bei den Gesprächen, bei denen er dabei gewesen war, gespürt das es eine seltsame Anspannung vorherrschte, die der Vampyr ausstrahlte.
Fenris machte sich immer gerne ein eigenes Bild von den Personen und ging nicht nach dem was andere sagten. Was andere sagten und was sie meinten waren auch immer noch zwei paar Schuhe und so hatte Fenris schnell aufgeben auf das zu hören was andere über einen Dritten sagten. Rhys vertraute er zwar vollkommen und hörte auch auf seine Meinung und er wusste das diese immer bei seiner eigenen mit reinspielte. Aber zum einen hatte sein Dad nichts Seltsames über die Sons oder Damon gesagt und zum anderen bildete er sich dann trotzdem gerne noch eine eigene Meinung.
Während er so auf Damon wartete ließ er seinen Blick schließlich doch etwas schweifen, schließlich beugte er sich hinab, nahm aus seinem Rucksack ein Notizbuch und einen Stift und schrieb ein paar Dinge auf und machte eine grobe Skizze von dem was ihm gerade eingefallen war. Es waren noch ein paar Minuten vergangen als er ein Rascheln hörte, blickte er nur kurz auf. Erst als er das Räuspern hörte, hob er den Blick richtig und sah in die Richtung aus dem das Geräusch gekommen war. Da war Damon, genau zur vereinbarten Zeit, vielleicht ein paar Minuten zu früh. Sehr gut. Dieser hob die Hand zum Gruß und Fenris tat es gleich, wank dabei aber ein wenig. „Zeitmanagment ist wichtig.“, erwiderte er. Auch wenn die Uhren vermutlich anders liefen als sie es noch vor der Pandemie getan hatten, war Fenris jemand der sehr geplant und routiniert vorging. So war Fen lieber zu früh als zu spät da, gerne auch mal 10 bis 15 Minuten früher und hasste es sehr, wenn jemand zu spät kam. Gegen genau hatte er natürlich nichts.
„Damon.“, erwiderte er und ein Lächeln schlich sich auf die schmalen Lippen des Wandlers, während er den Kopf leicht anhob um den anderen ansehen zu können „Schön Dich zu sehen, wie geht es Dir?“, fragte er ihn freundlich. Sein Blick ruhte auf dem Wolfshund, folgte ihm einen Moment, wandte dann aber den Blick ab, so wie es sich gehörte.
„Ich habe bekommen was Du wolltest.“, fing er sogleich an. Er legte den Stift in das Notizbuch, klappte es zu und ließ das Buch im Rucksack verschwinden. Dann drückte er sich von dem schwarzen Motorrad ab. Eigentlich war es mal Rot gewesen, ein richtig schönes Rot. Doch dieses Rot war viel zu auffällig und auffällig wollte der Wandler nicht. Er ging um die Maschine herum und öffnete die Seitentasche, „Weißt Du, wo ich schonmal dabei war, hab ich gleich ein bisschen mehr geholt.“, er blickte zu Damon, während er die Verschlüsse öffnete „Ich weiß das die Bonneville gerne mal ölt.“, er kniff leicht die Augen zusammen „Ich habe bei Blake noch einen Ölfilter, neue Schläuche und eine Wanne bekommen.“, mittlerweile lag ein kleines Grinsen auf den Lippen des Wolfes. „Wenn Du es jetzt noch nicht brauchst, nimm es trotzdem. Blake meinte gerade die Ölfilter werden langsam knapp.“, man konnte die Ölfilter zwar auch reinigen, doch der Aufwand und die Materialien die man dafür brauchte waren ebenso blöde zu beschaffen wie die Filter selbst.
Fenris klappte die Tasche auf, sah zu Damon und grinste ihn nun breit an. Er war wirklich glücklich, dass er das Bauteil gefunden hatte. Fast neu, fast keine Gebrauchsspuren und vor allem noch alles intakt. „Ich weiß nicht ob Du auch noch eine Kupplung brauchst…“, sagte er, die Stirn leicht gerunzelt. Er griff in seine Tasche und nahm das Getriebe heraus. Es roch sogar noch fast neu. „Du meintest er nimmt die Kupplung nicht mehr richtig auf? Ich vermute das eines der Zahnräder einfach abgenutzt ist und drüber springt.“, Fenris war noch immer ziemlich schlecht im Erklären, auch wenn seine Gemeinsprache mittlerweile besser war. Seinen Akzent der alles etwas weicher und gerollter klingen ließ, hatte er allerdings nicht verloren.
ACCOSTS TO: @Damon Pierce ✵ ✵ MAKE MENTION OF:



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RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

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Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
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D
amon räusperte um sich bemerkbar zu machen oder zumindest auf sich aufmerksam und kam auf den jungen Gestaltwandler zu. Jung vor allem deshalb weil er so wirkte, auch wenn die beiden kaum etwas voneinander trennte und der Wandler älter war als Liam oder Cole, von Thomas ganz zu schweigen. Trotzdem wirkte er in den Augen des Dunkelhaarigen etwa so alt wie Abel vielleicht.Er schritt auf diesen zu und grinste leicht als er etwas auf seinen Kommentar erwiderte. "Zeitmanagment ist wichtig." Damit hatte er recht, so ganz ohne ging es auch heutzutage nicht, egal ob sich die Zeiten hier und da etwas unterschieden. Uhren waren nicht mehr so wichtig wie damals, vielleicht würden sie es irgendwann wieder wenn Bellhaven ganz aufgebaut würde und vielleicht der eine oder andere weitere Ort. Damon selbst fänd es ziemlich klasse, wenn bald wieder mehr Normalität in ihrer aller Leben einkehrte und sie sich ein weiteres Stück der Welt zurück erobert hätten wie sie damals gewesen war. Mit Geschäften und Straßen, Uhrzeiten und Treffen, Festen und Veranstaltungen. Im Gegensatz zu seinem jüngeren Cousin hatte Damon diese nämlich immer ziemlich genossen, nicht zuletzt weil dann alle zusammengekommen waren und es ihm gut getan hatte seine Freunde zu sehen. Auch Kisten und Liam, die ihnen oft am Rockzipfel gehangen hatten und deren Schuld es war, dass die ganze Gruppe Freunde einmal fast aufgeflogen wäre als sie sich zurückgezogen hatten um unerlaubterweise zu rauchen. Mädchen und Jungen gemeinsam, noch dazu, denn auch Adelaide und ihre Freundinnen waren damals dabei gewesen.
Damon hatte sich dem Gestaltwandler nun bis auf wenige Meter geändert und grüßte diesen, was dieser erwiderte. Leiard schlich um die beiden herum, hielt aber einen gewissen Abstand. Er war nicht wie die Hunde aus der Hauptstadt und das war auch gut so, der Wolf in ihm ließ ihn weniger menschenbezogen sein und scheuer auf Fremde reagieren; auch wenn dieser eine Fremde hier ein Gestaltwandler war und damit zum Teil selbst ein Wolf, in gewisser Weise.
"Schön Dich zu sehen, wie geht es Dir?", drang es an Damon's Ohren und er sah den Anderen an, ließ ein kurzes Grinsen aufblitzen und nickte noch einmal. "Die Freude ist ganz meinerseits. Danke, ich habe keinen Grund zu klagen.", antwortete er und sah Fenris in die Augen. "Hoffe du auch?" Er gehörte immerhin zu Forsythe, dem Damon nicht so ganz traute aber Jax schien eine hohe Meinung von diesem zu haben und das bedeutete, dass Damon nicht wollen würde, dass es dessen Ziehsohn schlecht erging. Er war ja kein Unmensch der Anderen nur Schlimmes wünschte.
Alas Fenris mit einem "Ich habe bekommen was Du wolltest." auf den Grund ihres Treffens zu sprechen kam, beobachtete Damon ihn zufrieden dabei wie er das Notizbuch wieder in den Rucksack zurück steckte und um das schwarze Motorrad herum ging mit dem er gekommen war. Damon hatte schon einmal gesehen, dass er etwas Jüngere ebenfalls auf zwei Räder unterwegs war. Es war praktisch, man kam besser zwischen Bäumen hindurch oder an Sperren vorbei, konnte besser ausweichen, und war gegebenenfalls schneller am Ziel.
Während er sich an den Schnallen der Tasche zu schaffen machte sprach Fenris weiter und überraschte Damon mit dem gesagtem, positiv. Er hob die Brauen, schob die Lippen vor und man sah ihn auch schon wieder nicken. Wenn er so weiter machte sah er aus wie eine dieser Figuren die er in Dalaran gesehen hatte, die ständig mit dem Kopf wippten.
"Wenn Du es jetzt noch nicht brauchst, nimm es trotzdem. Blake meinte gerade die Ölfilter werden langsam knapp."
"Blake?", wiederholte Damon und ging davon aus, dass es sich bei diesem um einen Zulieferer handeln musste. Jeder von ihnen kannte andere Leute und das war auch gut so. Damon wollte sich den Namen dennoch merken, vielleicht brauchten sie ihn irgendwann einmal. Dann kam er wenige Schritte näher und betrachtete die volle Tasche.
"Verstehe aber... Na, was wird in letzter Zeit nicht knapp, mhm?" Es wurde immer schwerer etwas zu bekommen, wenn man es nicht selbst reparieren, säubern oder herstellen konnte. Irgendwann - Damon wollte es nicht hoffen, aber die Möglichkeit bestand und die Wahrscheinlichkeit schien in seinen Augen immer weiter zu wachsen - würden sie wohl ganz auf den Luxus der Zweiräder verzichten müssen. Wenn ihnen nicht etwas einfiel womit sie diese dauerhaft am Laufen halten konnten.
Magie war da ein guter Ansatz, doch bisher war alles in diese Richtung im Sande verlaufen. Es hatte ein paar Ideen gegeben, die auch ausprobiert worden waren, allerdings nur dann funktionierten, wenn ständig ein Hexer oder eine Hexe vor Ort war um die Zauber neu zu wirken.
Fenris sprach weiter und förderte ein Getriebe zu Tage. Dann erkundigte er sich noch einmal: "Du meintest er nimmt die Kupplung nicht mehr richtig auf? Ich vermute das eines der Zahnräder einfach abgenutzt ist und drüber springt."
Und Damon nickte bestätigend. "Yeah, genau das ist mein Problem. - Das wäre ne Möglichkeit. "
Ihm fiel der Akzent mit dem der Jüngere sprach freilich auf, doch es kümmerte ihn nicht. Er konnte ihn verstehen und das war alles was den Dunkelhaarigen interessierte. Und es gab immer Mittel und Wege zu kommunizieren, selbst wenn man sich nicht verstanden hätte. Der Akzent ließ ihn lediglich vermuten, dass Fenris nicht aus der Gegend stammte und er ursprünglich einen weiteren Weg bis in die Nähe von Bellhaven gehabt hatte. Beziehungsweise Black Oaks, wo er Forsythe und den Rest der Crew getroffen haben musste, wie Damon erfahren hatte.
"Gib' mir alles was du bekommen konntest!", bat er den Jüngeren dann und hatte genug Platz in den mitgebrachten Taschen. Er wollte nicht irgendwas ablehnen, nur um es dann kommende Woche zu brauchen. Und sie wussten alle, dass die Fabriken stillstanden. Bis man sich wieder um solche Dinge würde kümmern können, floss wahrscheinlich noch einige Zeit den Fluss hinab.
Über dieses Thema hatte Damon erst vor ein paar Tagen wieder mit Gemma Payne gesprochen und sie erinnerten sich, dass Carlisle ein paar seiner Leute hatte das Szenario durchrechnen lassen; bis die Welt sich komplett erholt hätte dauerte es wohl etwa fünfundzwanzig Jahre, oder waren es dreiundzwanzig? So oder so, lagen damit wohl noch einige Jahre vor ihnen bis sie nicht mehr nur den Rückschritt aufholten sondern es auch wieder nach vorne ging.
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#5
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
14.05.2024 10:49
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Zeit war ein wichtiges Gut, selbst in Tagen wie diesen, man musste die 10-12 Stunden Tageslicht ausnutzen und etwas tun, sonst kam man nicht weiter. Also musste man den Tag so gut es ging planen. Selbst wenn man sich nur an der Sonne orientierte oder der Sonnenuhr welche er zu Hause aufgestellt hatte, neben der anderen ‚richtigen‘ Uhr die er repariert hatte. Sie ging nach ‚seiner‘ Zeit und nur er orientierte sich dran (Das glaubte er zumindest) aber es half ihm sein Leben zu strukturieren. Etwas das der junge Wandler brauchte. Struktur und Ordnung. Es war wichtig für den Wandler, auch wenn manche es nicht verstanden, oder verstehen wollte. Aber Fenris verstand auch so manches nicht. Auf die Nachfragen bekam er dann immer noch kryptische Antworten, oder antworten die ihm noch mehr Fragen eröffneten.
Als Damon dann in sein Sichtfeld trat, beziehungsweise dieser sich mit einem Räuspern auf sich aufmerksam machte packte Fenris sein Notizbuch weg und grüßte ihn zurück. Auch den großen Wolfshund beobachtete er einen Moment, sah ihm kurz in die Augen, bevor er wieder zu dem Vampyr aufsah, als dieser dann bei ihm stand.
Der Wandler stand jedem Wesen das er begegnete neutral gegenüber. Sei es nun eine Hexe, ein Vampyr oder ein Mensch, zuerst einmal war er freundlich und nett. Wenn man ihm gegenüber dann ebenso nett war, dann sah man sich einem offenen, respektvollen und freundlichen Gestaltwandler gegenüber. So grinste er Damon nun ein wenig an „Oh das freut mich sehr! Ja mir geht es auch gut, vielen Dank der Nachfrage.“, sagte er. Noch immer klangen seine Worte etwas geschwollen, auch wenn er versuchte sich an die eigentlichen Gegebenheiten anzupassen. Aber es war schwierig, Sätze zu übersetzen und sie gleichzeitig auszusprechen, ohne dass es dann dumm klang. Den offenen Blick des Vampyrs erwiderte der Wandler. Die braun-grünen musterten das Gesicht, sahen dann in die hellen Augen, die ihn ein wenig an den Himmel erinnerten.
Aber da es gerade nicht um die Augen ging, sondern um das weswegen Damon hergekommen war, ging er sogleich um sein Motorrad herum und machte sich an den Satteltaschen zu schaffen. Er hatte sogar nicht nur das was er haben wollte gefunden, sogar noch etwas mehr. Und Blake hatte ihm sogar noch empfohlen einen Ölfilter mitzunehmen, da die Triumph, beziehungsweise die Bonneville gerne mal Ölte und man das öfters nachsehen musste. Dann hatte sie sich noch beschwert das die Lundländer nur Mist bauten und es doch nichts über die Motorräder aus Azhâron gab. Fenris hatte geschwiegen, denn er war da anderer Meinung, doch er wollte sich den saftigen Rabatt den er verhandelt hatte nicht damit versauen.
Er nickte „Ja Blake. Die Händlerin bei der ich die Sachen abgekauft habe. Sie kommt leider nur zwei Mal im Monat nach Dalaran und verkauft dann ihre Waren bei Anthony. Blake kann man nicht übersehen. Sie ist riesig.“, er sah ganz kurz zu Damon, da er fast schon erahnen konnte was gleich kam „Wirklich riesig. Mindestens 2 Meter und das ganze dann nochmal in der Breite.“, er klang nicht abschätzig oder despektierlich, sondern wirklich erklärend „Du vet, wegen ihren Muskeln!“.
Er gab ein leises Seufzen von sich „Ja es wird immer schwieriger. Mit allem.“, stimmte er ihm zu. Er beförderte das Getriebe zu tage das er für Damon hatte besorgen sollen. Wie einen wertvollen Schatz oder ein Lebewesen hielt er das Bauteil in der Hand und kam damit zu dem anderen. Er überreichte das Schmuckstück, was mittlerweile wirklich wie ein Schatz war, zumindest wenn man es brauchte und lachte dann auf die Worte des anderen hin.
Er grinste ihn breit an „Aber natürlich!“, er blickte zu den Taschen, noch immer ein Schmunzeln auf den Lippen „Soll ich Dir beim tragen helfen?“, ein freundliches Angebot, auch wenn er natürlich wusste das der Vampyr bei weitem stärker war als ein normaler Mensch und die Sachen auch so tragen konnte. Doch die Höflichkeit des Wandlers brachte ihn dazu trotzdem mal nachzufragen.
Er ging wieder zurück zu seinem Motorrad, nahm als ersten den Ölfilter mitsamt Zubehör raus und legte das erstmal auf seinem eigenen zweirädrigen Gefährt ab. „Ich hab hier auch noch ein paar Verschleißteile.“, sagte er und zog einen kleinen Stoffbeutel heraus der ordentlich klimperte. „Druckplatten, Graphitringe, Dichtungen, Federn, alles was das Herz begehrt.“, die meisten Ersatzteile dieser Art gab es noch en masse und er hatte auch für sich ein paar abgezweigt, aber den Rest würde er gerne den Sons überreichen und zum Glück waren gerade solche Verschleißteile zum großen Teil mit vielen Motorrädern kompatibel, man konnte eben doch nicht immer das Rad neu erfinden.
Während er so auspackte und die verschiedensten Verschleiß- und Ersatzteile auspackte, was gar nicht so viel war, da die meisten Ersatzteile relativ groß und die Verschleißteile (meist) relativ klein waren sah er wieder zu Damon auf „Ich bin gerade an einem neuen Experiment.“, fing er an zu plaudern, und bezog sich dabei sogar auf das Notizbuch das er mit sich geführt hatte und nun in seinem Rucksack ruhte. Nun lag alles auf dem Motorrad. Eine Kupplung für die Bonneville (die ihn trotz Rabatt ein kleines Vermögen gekostet hatte), der Ölfilter, einen Ausgleichsbehälter und zwei Beutel mit Verschleißteilen. „Hier bitte.“, sagte er zu dem Älteren, noch immer lag ein freundliches Lächeln auf den schmalen Lippen des Wandlers.
Als Damon dann in sein Sichtfeld trat, beziehungsweise dieser sich mit einem Räuspern auf sich aufmerksam machte packte Fenris sein Notizbuch weg und grüßte ihn zurück. Auch den großen Wolfshund beobachtete er einen Moment, sah ihm kurz in die Augen, bevor er wieder zu dem Vampyr aufsah, als dieser dann bei ihm stand.
Der Wandler stand jedem Wesen das er begegnete neutral gegenüber. Sei es nun eine Hexe, ein Vampyr oder ein Mensch, zuerst einmal war er freundlich und nett. Wenn man ihm gegenüber dann ebenso nett war, dann sah man sich einem offenen, respektvollen und freundlichen Gestaltwandler gegenüber. So grinste er Damon nun ein wenig an „Oh das freut mich sehr! Ja mir geht es auch gut, vielen Dank der Nachfrage.“, sagte er. Noch immer klangen seine Worte etwas geschwollen, auch wenn er versuchte sich an die eigentlichen Gegebenheiten anzupassen. Aber es war schwierig, Sätze zu übersetzen und sie gleichzeitig auszusprechen, ohne dass es dann dumm klang. Den offenen Blick des Vampyrs erwiderte der Wandler. Die braun-grünen musterten das Gesicht, sahen dann in die hellen Augen, die ihn ein wenig an den Himmel erinnerten.
Aber da es gerade nicht um die Augen ging, sondern um das weswegen Damon hergekommen war, ging er sogleich um sein Motorrad herum und machte sich an den Satteltaschen zu schaffen. Er hatte sogar nicht nur das was er haben wollte gefunden, sogar noch etwas mehr. Und Blake hatte ihm sogar noch empfohlen einen Ölfilter mitzunehmen, da die Triumph, beziehungsweise die Bonneville gerne mal Ölte und man das öfters nachsehen musste. Dann hatte sie sich noch beschwert das die Lundländer nur Mist bauten und es doch nichts über die Motorräder aus Azhâron gab. Fenris hatte geschwiegen, denn er war da anderer Meinung, doch er wollte sich den saftigen Rabatt den er verhandelt hatte nicht damit versauen.
Er nickte „Ja Blake. Die Händlerin bei der ich die Sachen abgekauft habe. Sie kommt leider nur zwei Mal im Monat nach Dalaran und verkauft dann ihre Waren bei Anthony. Blake kann man nicht übersehen. Sie ist riesig.“, er sah ganz kurz zu Damon, da er fast schon erahnen konnte was gleich kam „Wirklich riesig. Mindestens 2 Meter und das ganze dann nochmal in der Breite.“, er klang nicht abschätzig oder despektierlich, sondern wirklich erklärend „Du vet, wegen ihren Muskeln!“.
Er gab ein leises Seufzen von sich „Ja es wird immer schwieriger. Mit allem.“, stimmte er ihm zu. Er beförderte das Getriebe zu tage das er für Damon hatte besorgen sollen. Wie einen wertvollen Schatz oder ein Lebewesen hielt er das Bauteil in der Hand und kam damit zu dem anderen. Er überreichte das Schmuckstück, was mittlerweile wirklich wie ein Schatz war, zumindest wenn man es brauchte und lachte dann auf die Worte des anderen hin.
Er grinste ihn breit an „Aber natürlich!“, er blickte zu den Taschen, noch immer ein Schmunzeln auf den Lippen „Soll ich Dir beim tragen helfen?“, ein freundliches Angebot, auch wenn er natürlich wusste das der Vampyr bei weitem stärker war als ein normaler Mensch und die Sachen auch so tragen konnte. Doch die Höflichkeit des Wandlers brachte ihn dazu trotzdem mal nachzufragen.
Er ging wieder zurück zu seinem Motorrad, nahm als ersten den Ölfilter mitsamt Zubehör raus und legte das erstmal auf seinem eigenen zweirädrigen Gefährt ab. „Ich hab hier auch noch ein paar Verschleißteile.“, sagte er und zog einen kleinen Stoffbeutel heraus der ordentlich klimperte. „Druckplatten, Graphitringe, Dichtungen, Federn, alles was das Herz begehrt.“, die meisten Ersatzteile dieser Art gab es noch en masse und er hatte auch für sich ein paar abgezweigt, aber den Rest würde er gerne den Sons überreichen und zum Glück waren gerade solche Verschleißteile zum großen Teil mit vielen Motorrädern kompatibel, man konnte eben doch nicht immer das Rad neu erfinden.
Während er so auspackte und die verschiedensten Verschleiß- und Ersatzteile auspackte, was gar nicht so viel war, da die meisten Ersatzteile relativ groß und die Verschleißteile (meist) relativ klein waren sah er wieder zu Damon auf „Ich bin gerade an einem neuen Experiment.“, fing er an zu plaudern, und bezog sich dabei sogar auf das Notizbuch das er mit sich geführt hatte und nun in seinem Rucksack ruhte. Nun lag alles auf dem Motorrad. Eine Kupplung für die Bonneville (die ihn trotz Rabatt ein kleines Vermögen gekostet hatte), der Ölfilter, einen Ausgleichsbehälter und zwei Beutel mit Verschleißteilen. „Hier bitte.“, sagte er zu dem Älteren, noch immer lag ein freundliches Lächeln auf den schmalen Lippen des Wandlers.
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#6
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

The dreams we left behind
───» I don't trust easily, so when I tell you I trust you



don't make me regret it «───
D
amon musterte den Gestaltwandler der ihm die Waren beschafft haben sollte die ihm für die Triumph fehlten und stellte abermals fest wie jung dieser wirkte, auch wenn er wahrscheinlich gar nicht so viel jünger war als er selbst. Alter spielte im Grunde auch kaum noch eine Rolle in dieser Welt. Es gab andere Regeln heute als damals, es war egal wann man seinem Kind etwas Wein zu trinken gab oder ihm erlaubt länger auf den Beinen zu bleiben, es gab keine Termine mehr wie bei den Debütantinnen die bis zu einem gewissen Alter hatten debütieren müssen, alles andere hatte schnell unschicklich wirken können. Das Alter der Überlebenden war nur noch für sie selbst wichtig, wenn überhaupt und hatte eine andere Bedeutung bekommen. Wenn er also jetzt fest stellte, dass der Andere sehr jung aussah, dann nur weil er eben so aussah wie er es tat. Nicht, weil es irgendwas bedeuten würde. "Oh das freut mich sehr! Ja mir geht es auch gut, vielen Dank der Nachfrage.", antwortete man ihm und Fenris sah ihm in die Augen. Dass er an den Himmel über ihnen dachte ahnte Damon nicht, es lag aber wohl wahrscheinlich recht nahe.
Ihr Blick wurde unterbrochen und das Gespräch auf den Grund gelenkt wegen dem sie sich hier getroffen hatten: die Ersatzteile. Für diese ging Fenris an seine Taschen und öffnete diese, während er zu dem etwas Älteren sprach und ihn informierte. Dabei nannte er unter Anderem auch den Namen eines Zulieferers den Damon bisher (zumindest bewusst) nicht kannte. Fenris' Rat würde er annehmen denn es war in seinen Augen nicht verkehrt sich andere Meinungen anzuhören und dann für einen selbst das zu behalten was man wollte. Dass die Bonneville gerne mal ölte, hatte er schon feststellen müssen und war dementsprechend recht froh, dass jemand mitgedacht hatte. Sicher zum entsprechenden Preis. Aber an diesem sollte es ihnen hierbei nicht mangeln. So lange es noch Ersatzteile zu beschaffen gab, würde Damon dies tun (lassen) und wohl fast jeden Preis dafür zahlen. Er wollte besser noch nicht an die nahenden Zeiten denken, wenn auch damit Schluss war und es schlichtweg nichts mehr gab das beschafft werden konnte.
"Ja Blake. Die Händlerin bei der ich die Sachen abgekauft habe. Sie kommt leider nur zwei Mal im Monat nach Dalaran und verkauft dann ihre Waren bei Anthony. Blake kann man nicht übersehen. Sie ist riesig.", erklärte ihm Fenris auf seine Nachfrage hin und Damon musste etwas grinsen als er die Beschreibung hörte. Noch mehr als der Andere meinte, auch in der Breite sähe es so aus, denn sie hätte allerlei Muskeln.
Er nickte zum Zeichen, dass er verstanden hatte.
Es war immer schwerer geworden Ersatzteile wie auch bestimmte Lebensmittel zu beschaffen, also kein Wunder, dass man ihm mit einem "Ja es wird immer schwieriger. Mit allem" zustimmte ehe das Getriebe zum Vorschein kam das man ihm hatte besorgen wollen. Dieses trug der Gestaltwandler wie einen Schatz und als solchen präsentierte er ihn dem Vampyr auch, dessen Lippen sich bereits erneut zu einem Grinsen verzogen hatten.
"Danke.", war seine erste Reaktion ehe er das Teil entgegen nahm und hinzufügte, dass er auch den Rest von ihm nehmen würde.
Fenris legte ihm nicht nur besagten Ölfilter heraus sondern nannte ihm noch ein paar andere Teile die er dabei hatte. Damon nickte seine Worte ab, ließ ihn ausreden und wiegte leiht mit dem Kopf. "Kommt auf den Preis an. Was willst du denn für all dies haben?", erkundigte er sich und stellte sich auf Verhandlungen ein die sicher kommen würden. Sons hin oder her, er wusste, dass man auch ihnen nichts schenkte und sie einen gewissen Preis für all die Dinge würden zahlen müssen; wie jeder eben.
Der Gestaltwandler hatte begonnen alle Teile auszupacken und diese so drapiert, dass Damon sie alle sehen konnte. Vielleicht würde er nun doch etwas Hilfe beim Tragen brauchen, allein wegen der Masse an Dingen die hier lagen falls er diese alle kaufen sollte.
"Ich bin gerade an einem neuen Experiment.", erzählte ihm der Gestaltwandler dabei und Damons Blick wanderte die verschiedenen Verschleiß- wie auch Ersatzteile ab, glitt zu dem Notizbuch in dem der Andere gelesen oder zumindest geblättert hatte als er gekommen war und wandte sich dann zum Schluss wieder dem Sprecher zu.
"Und an was arbeitest du?", erkundigte er sich und legte den Kopf leicht schräg. "Muss ich Sorge haben, dass die halbe Stadt in die Luft fliegt?"
Er scherzte, hatte aber etwas in der Art von Forsythe aufgeschnappt und es war ihm egal ob es nur ein Scherz hatte sein sollen oder tatsächlich schon das eine oder andere schief gegangen war. Er nahm es gerne so an und stieg in den Scherz mit ein. Seiner Stimme gab er dabei einen neckischen Ton, so dass es leichter zu verstehen war wie er seine Worte gemeint hatte und er nicht vor hatte den Anderen zu verärgern. Das Blitzen in den hellen Vampyraugen tat sein Übriges.
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#7
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
17.05.2024 12:19
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Fenris liebte alles was irgendwie mechanisch, elektrisch oder auch nur Dampfgetrieben war. Aus diesem Grund hatte er sich stundenlang mit der Händlerin unterhalten. Gut es waren vielleicht keine Stunden, aber es war doch länger als Fenris es üblicherweise tat. Einfach weil er sie mochte und sie in etwa einen gleichen Geschmack beziehungsweise gleiche Gedanken hatten. Aus diesem Grund hatte er dann auch gleich alles bei ihr gekauft, was Damon und vermutlich die anderen Sons gebrauchen konnten. Aus diesem Grund hatte er auch einen ordentlichen Rabatt bekommen, zusammen mit dem heruntergehandelten Preis.
Da hatte er natürlich Geschwiegen als die Sprache auf die Motorräder kam und welche denn nun die Besten waren – oder gewesen waren. Denn da war Fenris anderer Meinung.
Das Schmuckstück und eigentliche wofür er für Damon unterwegs gewesen war und die Sachen eingekauft hatte war aber das Getriebe. Es nahm die Kupplung nicht mehr richtig auf und irgendwo hatte es anscheinend auch noch geknirscht. Beides Sachen die es aber natürlich nicht tun sollte.
Als der junge Wandler dann von Blake erzählte und wie diese aussah. Denn sie war wirklich riesig sowohl in der Höhe als auch in der Breite, sah er kurz zu Damon, doch dieser grinste nur, keine Bemerkung oder ähnliches, nur ein Grinsen. Das war etwas womit Fenris leben konnte. So kramte er weiter in seiner Tasche herum, ehe er das Getriebe zu Tage förderte. Wie einen Schatz – denn im Prinzip war es das Getriebe wohl mittlerweile auch – trug er es zu Damon und hielt ihm das Bauteil hin. Als er das Grinsen des Vampyrs sah erwiderte Fenris es auch den Dank erwiderte er mit einem Nicken und einem schlichten
„Gerne.“ bevor er wieder zu seinen Satteltaschen ging, diese leer räumte und alles auf dem Rücken seines Motorrats präsentierte als wäre er ein fahrender Händler. Bei dem Gedanken schmunzelte er ein wenig. Als Damon ihn nach dem Preis fragte, hörte er nicht auf auszuräumen, sah aber kurz auf. Er nannte ihm den Preis den er selbst gezahlt hatte – damit die Kosten natürlich reinkamen – plus einen kleinen Aufpreis. Er war immerhin nicht die Wohlfahrt und ihre Gruppe musste auch Sachen Einkaufen. Jedoch war der Aufpreis etwas geringer als der den er für Fremde vorgeschlagen hätte und natürlich so dass Damon ihn etwas runter handeln konnte – er war ja kein Unmensch. Er hatte nicht groß überlegen müssen, über die Preise und die Kalkulation hatte er sich schon am Vortag Gedanken gemacht und mittlerweile war er auch ein harter, wenn auch gerechter, Verhandlungspartner.
Während er so ausräumte und alles ordentlich drapierte, kam Damon etwas näher und Fenris begann ein wenig zu plaudern, das lockerte immer etwas auf und die meisten wurden dann noch einen ticken spendabler. Außer man nervte sie zu sehr, aber davon hatte Fenris im Moment noch nicht den Eindruck. So erzählte er dem Vampyr ein wenig von seinem Experiment, beziehungsweise erwähnte das er gerade an etwas Neuem war, nun wo er fertig war, verschränkte er die Hände hinter dem Rücken und sah zu dem Älteren auf.
Als er die Gegenfragen hörte, lächelte er zuerst, neigte dann den Kopf ein wenig zur Seite und biss sich kurz auf die Lippen „Ohh da bin ich mir noch nicht so sicher.“, er runzelte die Stirn, während er ernsthaft darüber nachdachte, ob so etwas geschehen könnte. Den neckenden Unterton nahm er wahrlich wahr, doch die Frage konnte ebenso ernst gestellt sein und so machte sich Fenris einen Moment Gedanken darüber „Aber ich bin im Moment, sowieso an der Planungsphase.“, seine Stimme hatte etwas beruhigendes. Das half meistens, wenn er Rhys von seinen Plänen erzählte. „Ich versuche einen Ersatz für Benzin herzustellen.“, offenbarte er dann. Benzin wurde knapp, die Maschinen die das Erdöl zu Tage förderten waren entweder zerstört oder schon seit ewigen Zeiten nicht mehr in Betrieb gewesen und es gab kaum noch einer der das Fördern konnte, oder gar das Bohren. Ganz zu Schweigen davon das Erdöl dann zu Cracken und zu Destillieren. Er sah wieder zu dem Vampyr auf und lächelte ihn an „Aber im Moment ist das wirklich noch Zukunftsmusik, ich muss meine Formeln irgendwie testen können und an Rohstoffe kommen.“.
Mit einem breiten Grinsen sah er den Vampyr an, er liebte es über seine Erfindungen zu sprechen also plauderte er gleich weiter „Aber! Ich arbeite im Moment auch an einem kleinen elektrischen Generator!“, sagte er und hob sogleich seine Hände an um ihm die Größe auch zu Zeigen. Vielleicht 10 oder 20 Zentimeter groß. „Ich.. mh… nenne es… mhh Lichtmaschine! Man soll damit eine Lampe anmachen können die man mitnimmt.“, nun waren es Fenris‘ braun-grüne Augen die funkelten als er von seiner Erfindung erzählte. „Das letzte mal als ich das probiert hab… ist irgendwas schief gelaufen.“, er hatte den Kopf wieder ein wenig geneigt und fuhr sich unbewusst über die rechte Brustseite, dort wo die Brandnarbe von seinem leichten Oberteil versteckt wurde. Welche entstanden war als sein letztes Experiment an seiner Brust explodiere. Der Vorgänger einer tragbaren elektrischen Lampe. „Aber die Fehler habe ich ausgemerzt.“, er grinste Damon schief an. Das glaubte er zumindest, das würden aber erst die Feldforschung zeigen.
Das Geplauder des jungen Wolfes ließ darauf schließen das Forsythe wohl keinen Scherz gemacht hatte und das Ganze mehr als ernst meinte, dass hin und wieder etwas brannte, explodierte, schmolz oder ätzte was es eben nicht tun sollte. Aber in den meisten Fällen passierte nicht viel, zumindest keinem anderen. Die meisten aus seiner Gruppe hielten sich von Fenris fern, wenn er mal wieder etwas austestete. Schon öfters hatten sie sich verbrannt, wurden geschockt oder hatten sich sonst irgendwie verletzt, wenn Fenris sie gefragt hatte ob sie ihm helfen könnten. Der Lerneffekt war überragend, nur nicht bei Fenris. Der konnte die Risiken die er für sich und die Gruppe einging so gar nicht einschätzen und verstand ebenso wenig warum Rhys ihn ausschimpfte wenn er sich mal wieder die Arme verletzt hatte oder ein Feuer außerhalb ihrer Wohnstätte gelöscht werden musste.
Da hatte er natürlich Geschwiegen als die Sprache auf die Motorräder kam und welche denn nun die Besten waren – oder gewesen waren. Denn da war Fenris anderer Meinung.
Das Schmuckstück und eigentliche wofür er für Damon unterwegs gewesen war und die Sachen eingekauft hatte war aber das Getriebe. Es nahm die Kupplung nicht mehr richtig auf und irgendwo hatte es anscheinend auch noch geknirscht. Beides Sachen die es aber natürlich nicht tun sollte.
Als der junge Wandler dann von Blake erzählte und wie diese aussah. Denn sie war wirklich riesig sowohl in der Höhe als auch in der Breite, sah er kurz zu Damon, doch dieser grinste nur, keine Bemerkung oder ähnliches, nur ein Grinsen. Das war etwas womit Fenris leben konnte. So kramte er weiter in seiner Tasche herum, ehe er das Getriebe zu Tage förderte. Wie einen Schatz – denn im Prinzip war es das Getriebe wohl mittlerweile auch – trug er es zu Damon und hielt ihm das Bauteil hin. Als er das Grinsen des Vampyrs sah erwiderte Fenris es auch den Dank erwiderte er mit einem Nicken und einem schlichten
„Gerne.“ bevor er wieder zu seinen Satteltaschen ging, diese leer räumte und alles auf dem Rücken seines Motorrats präsentierte als wäre er ein fahrender Händler. Bei dem Gedanken schmunzelte er ein wenig. Als Damon ihn nach dem Preis fragte, hörte er nicht auf auszuräumen, sah aber kurz auf. Er nannte ihm den Preis den er selbst gezahlt hatte – damit die Kosten natürlich reinkamen – plus einen kleinen Aufpreis. Er war immerhin nicht die Wohlfahrt und ihre Gruppe musste auch Sachen Einkaufen. Jedoch war der Aufpreis etwas geringer als der den er für Fremde vorgeschlagen hätte und natürlich so dass Damon ihn etwas runter handeln konnte – er war ja kein Unmensch. Er hatte nicht groß überlegen müssen, über die Preise und die Kalkulation hatte er sich schon am Vortag Gedanken gemacht und mittlerweile war er auch ein harter, wenn auch gerechter, Verhandlungspartner.
Während er so ausräumte und alles ordentlich drapierte, kam Damon etwas näher und Fenris begann ein wenig zu plaudern, das lockerte immer etwas auf und die meisten wurden dann noch einen ticken spendabler. Außer man nervte sie zu sehr, aber davon hatte Fenris im Moment noch nicht den Eindruck. So erzählte er dem Vampyr ein wenig von seinem Experiment, beziehungsweise erwähnte das er gerade an etwas Neuem war, nun wo er fertig war, verschränkte er die Hände hinter dem Rücken und sah zu dem Älteren auf.
Als er die Gegenfragen hörte, lächelte er zuerst, neigte dann den Kopf ein wenig zur Seite und biss sich kurz auf die Lippen „Ohh da bin ich mir noch nicht so sicher.“, er runzelte die Stirn, während er ernsthaft darüber nachdachte, ob so etwas geschehen könnte. Den neckenden Unterton nahm er wahrlich wahr, doch die Frage konnte ebenso ernst gestellt sein und so machte sich Fenris einen Moment Gedanken darüber „Aber ich bin im Moment, sowieso an der Planungsphase.“, seine Stimme hatte etwas beruhigendes. Das half meistens, wenn er Rhys von seinen Plänen erzählte. „Ich versuche einen Ersatz für Benzin herzustellen.“, offenbarte er dann. Benzin wurde knapp, die Maschinen die das Erdöl zu Tage förderten waren entweder zerstört oder schon seit ewigen Zeiten nicht mehr in Betrieb gewesen und es gab kaum noch einer der das Fördern konnte, oder gar das Bohren. Ganz zu Schweigen davon das Erdöl dann zu Cracken und zu Destillieren. Er sah wieder zu dem Vampyr auf und lächelte ihn an „Aber im Moment ist das wirklich noch Zukunftsmusik, ich muss meine Formeln irgendwie testen können und an Rohstoffe kommen.“.
Mit einem breiten Grinsen sah er den Vampyr an, er liebte es über seine Erfindungen zu sprechen also plauderte er gleich weiter „Aber! Ich arbeite im Moment auch an einem kleinen elektrischen Generator!“, sagte er und hob sogleich seine Hände an um ihm die Größe auch zu Zeigen. Vielleicht 10 oder 20 Zentimeter groß. „Ich.. mh… nenne es… mhh Lichtmaschine! Man soll damit eine Lampe anmachen können die man mitnimmt.“, nun waren es Fenris‘ braun-grüne Augen die funkelten als er von seiner Erfindung erzählte. „Das letzte mal als ich das probiert hab… ist irgendwas schief gelaufen.“, er hatte den Kopf wieder ein wenig geneigt und fuhr sich unbewusst über die rechte Brustseite, dort wo die Brandnarbe von seinem leichten Oberteil versteckt wurde. Welche entstanden war als sein letztes Experiment an seiner Brust explodiere. Der Vorgänger einer tragbaren elektrischen Lampe. „Aber die Fehler habe ich ausgemerzt.“, er grinste Damon schief an. Das glaubte er zumindest, das würden aber erst die Feldforschung zeigen.
Das Geplauder des jungen Wolfes ließ darauf schließen das Forsythe wohl keinen Scherz gemacht hatte und das Ganze mehr als ernst meinte, dass hin und wieder etwas brannte, explodierte, schmolz oder ätzte was es eben nicht tun sollte. Aber in den meisten Fällen passierte nicht viel, zumindest keinem anderen. Die meisten aus seiner Gruppe hielten sich von Fenris fern, wenn er mal wieder etwas austestete. Schon öfters hatten sie sich verbrannt, wurden geschockt oder hatten sich sonst irgendwie verletzt, wenn Fenris sie gefragt hatte ob sie ihm helfen könnten. Der Lerneffekt war überragend, nur nicht bei Fenris. Der konnte die Risiken die er für sich und die Gruppe einging so gar nicht einschätzen und verstand ebenso wenig warum Rhys ihn ausschimpfte wenn er sich mal wieder die Arme verletzt hatte oder ein Feuer außerhalb ihrer Wohnstätte gelöscht werden musste.
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RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

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Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
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Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
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amon's altes Motorrad hatte so einige Macken, doch mit den Meisten kam er gut zurecht. Nur, wenn es kaum noch lief oder die Geräusche die es beim Fahren machte dann doch etwas zu beunruhigend wurden, wandte er sich an die Jungs in der Werkstatt - was meistens Cole beinhaltete, ab und an ließ er auch Freya an sein Bike - oder suchte sich jemanden von außerhalb der ihm in dieser oder jener Sache helfen konnte. Dass es nun Fenris war hatte viel mit der Ankunft von diesem Phelps zu tun auf den Jax nichts hatte kommen lassen. Damon wusste noch nicht so recht was er von dem Mann halten sollte, tat sich noch etwas schwer mit ihm. Aber wer sagte denn auch, dass es unbedingt anders sein musste? Auch in der Apokalypse konnte man sich nicht immer mit jedem gleich gut verstehen und Damon hatte seine Meinung zu diesem Mann. Vielleicht würde es diesem eines Tages gelingen ihn umzustimmen, das allerdings brauchte Zeit.Weniger Zeit hatte Damon wenn es ums Getriebe seiner Triumph ging und so hatte er auf den 'Rat' des Älteren gehört, sich an den jungen Schrauber gewandt und stand nun hier in der Hoffnung, dass dieser ihm die passenden Ersatzteile hatte besorgen können. Denn wenn nicht, musste er sich wohl oder übel etwas ausdenken. Vielleicht konnte ihm Nate dabei helfen? Doch auch er konnte nicht aus dem Nichts etwas erschaffen, es würde Ressourcen brauchen mit denen ein Hexer arbeiten konnte... auch nicht die beste Option, aber zumindest eine Ausweichmöglichkeit in den Augen des Vampyrs.
Ob er damit Recht hatte oder sich gerade in einem Denkfehler befand konnte ihm dann aber doch egal sein, denn wie es schien war es Fenris gelungen an alles zu kommen was der Vampyr gefordert hatte; und noch einiges mehr. Denn in seiner Tasche befanden sich weitere, durchaus nützliche Dinge, die er zu einem guten Preis sicher auch glich mitnehmen würde. Vorausgesetzt man wurde sich einig, doch hierin sah der Dunkelhaarige das geringste Problem. Das bekämen sie schon irgendwie hin.
Fenris' Erzählung von Blake nahm Damon schließlich mit einem Grinsen entgegen, ließ das Thema dann aber bleiben. Es gab Wichtigeres zu besprechen und dem wandten sie sich dann auch im Folgenden recht bald zu.
Kaum nannte ihm der Andere den Preis für alles zusammen, begann Damon im Kopf zu rechnen. Er überschlug den von ihm geschätzten Wert der Gegenstände die dieser nun auf dem Rücken des Motorrads ausgebreitet hatte, schlug die Mage mit drauf und kam zu dem Schluss, dass es sich um ein faires Angebot handelte. Dennoch begann er den Anderen zu mustern, nahm ein Teil in die Hand, drehte es sachte in seinen Fingern und legte es zurück. Dies wiederholte sich noch mit drei weiteren, ehe er einen neuen Preis vorschlug der nur wenige Dublonen niedriger war, sich aber für ihn besser anfühlte. Dabei war er sicher, dass 'der Junge' wie er ihn in Gedanken taufte auch wenn sie etwa gleich alt sein mussten, auch dies schon mit einbezogen hatte und ganz genau wusste wie weit er sich herunter handeln lassen würde.
Ihre Verhandlung wurde zu einem kleinen Plausch als sie sich auch anderen Themen zuwandten, Damon machte einen Scherz und musste dann leise lachen als er Fenris' Erwiderung vernahm. "Ohh da bin ich mir noch nicht so sicher."
Nun, dann sollten die Sons wohl besser die Köpfe einziehen. Nicht, dass noch einer von ihnen getroffen würde, wenn doch etwas in die Luft flog.
Damon's Augen blitzten auf und der Schalk saß ihm deutlich im Nacken.
"Planungsphase, so so...", erwiderte er und ließ den Anderen dann weiter sprechen. Er erfuhr, dass Fenris an einem Ersatz für Benzin arbeite denn sie alle wussten, dass dieser immer weiter zur Neige ging. Wenn es ihm so denn gelinge etwas zu (er)finden das sie unabhängig vom Benzin machte, wäre diese Entdeckung bares Gold wert um es mit den Redewendungen von damals zu umschreiben. Damon nickte abermals und auch, wenn dies alles noch Zukunftsmusik war tat es gut zu wissen, dass jemand daran arbeitete. Nicht zuletzt da er ein persönliches Interesse daran hatte.
"Zukunftsmusik oder nicht, der Gedanke gefällt mir!", gab er deshalb zu und schenkte dem Anderen ein kleines Lächeln das schnell zu einem breiteren Grinsen wurde als Fenris ihm von weiteren Experimenten erzählte mit denen er sich so beschäftigte.
Die kurte Geste war ihm nicht entgangen und sein Blick glitt kurz auf Fenris' Hand und die darunter liegende Brust. Er konnte sich denken was passiert sein musste da er sich einiges aus dem Gesagten herauslesen konnte, zusammen mit dieser kurzen Bewegung. Abermals senkte sich sein Kinn und in seinem Kopf taten sich weitere Möglichkeiten auf. Eine tragbare Lampe wäre eine praktische Erfindung und könnte ihnen die Streifzüge erleichtern, insbesondere denen sie über nicht so gute Nachtsicht verfügten wie Vampire im Allgemeinen.
Im Grunde, befand er, war aber alles was ihnen später dienlich sein konnte, etwas Gutes. Es bedeutete, dass es weiter ging, dass man keine Rückschritte mehr machte und wieder nach vorne in die Zukunft blickte. Das dort Licht am Ende des sprichwörtlichen Tunnels aufleuchtete und man gewillt war sich auf dieses statt auf das Verlorene zu konzentrieren. Vielleicht mussten sie das alle tun, denn ein Zurück gab es ohnehin nicht mehr. Man musste mit dem leben wie es heute war und das Beste daraus machen, und später noch einiges mehr.
Und wer konnte ihnen schon mit Gewissheit sagen was die Zukunft so für sie alle bereit hielt und ob es nicht sogar letzten Endes etwas Gutes hatte wie alles gekommen war? Möglicherweise fanden sie sich irgendwann an einem Punkt wieder an dem es ihnen noch besser ging als jemals zuvor.
Doch diese und andere ähnliche Gedanken schob Damon fürs Erste von sich und beschloss sich stattdessen auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Wie beispielsweise den Transport der erstandenen Dinge. Es waren ja nun ein paar mehr als ursprünglich gedacht und sein Gegenüber besaß, wenn er dies richtig einschätzte, zwei gesunde Arme die ihm ihm beim Tragen würden helfen können.
"Bist du bereits verplant, oder kann ich auf deine Hilfe beim Tragen setzen?", erkundigte Damon sich also dann bei seinem Gegenüber und sah diesen abwartend an. Zur Not, dachte er sich, musste er eben ein wenig tricksen. Wie auch immer das am Ende aussehen würde...
» erwähnt: -/- || angesprochen: @Fenris Sjögren
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#9
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
10.06.2024 12:02
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
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Der junge Wolf war sogleich ganz fasziniert von den Bikern gewesen. Von ihren Motorrädern, den Pickups und wie autark sie waren, obwohl oder gerade weil sie so weit ab von Dalaran und den Generatoren und der Magie waren. Sie mussten die alten Werke von Bellhaven in Gang gebracht haben und hatten vermutlich auch eigene Generatoren in ihrem Camp. Zu gern würde sich der Wolf alles ganz genau ansehen, doch er wusste, dass er schneller auf die Finger geschlagen bekam als er auch nur eine Fingerspitze in die Technik der Sons stecken konnte. Was vielleicht auch ganz gut so war, auch wenn Fenris dies nie so sehen würde und nur zu gerne sich alles genau ansehen würde.
Dass Damon eine leichte Abneigung oder besser gesagt Misstrauen seinem Ziehvater gegenüber hegte war auch Fenris aufgefallen. Der Wolf hatte nicht immer so den Blick dafür aber er wusste, dass es schwierig war jemandem zu vertrauen der nach Jahrzehnten wiederauftauchte, mit einer Gruppe flüchtiger Gefangener die alle mehr oder weniger schwere Straftaten begangen hatten. Aber es störte Fenris nicht. Er mochte seinen Ziehvater, hatte viel mit ihm durchgemacht und respektierte ihn sehr, doch Fenris war sein eigener Herr und eine eigenständige Persönlichkeit, die nicht im Schatten des kleinen Rudels stand, sondern eigenständig agierte. Was nicht hieß, dass er schlechtes Gerede oder Verunglimpfungen über Rhys einfach so tatenlos verstreichen ließ.
Aber dazu war er heute nicht da, er hatte über ein paar Ecken davon erfahren das Damon Ersatzteile für seinen motorisierten Drahtesel brauchte, aber leider keinen passenden Händler gefunden hatte. So hatte Fenris sich auf den Weg gemacht und seine Bekanntschaften abgeklappert um ein passendes Getriebe für die Triumph zu finden. Dazu hatte er auch noch ein paar andere Teile besorgt, welche die Händlerin noch dahatte. Fenris war in solchen Fällen ein wahrer Hamsterer und sammelte alles was er bekommen konnte. Man wusste ja nie wann das nächste Mal etwas kaputt ging oder ob der Händler es dann überhaupt noch hatte!
Die Händlerin, sie hieß Blake, war eine zuverlässige Verkäuferin, Fenris hatte fast immer alles von ihr bekommen was er brauchte und sie begegnete ihm auf Augenhöhe und das obwohl sie mindestens 30 wenn nicht sogar 35 Zentimeter größer war als er selbst. Er mochte sie und er wusste das er nicht von ihr übers Ohr gehauen wurde. So hatte er Damon natürlich von ihr erzählt. Selbst wenn er sich damit weitere Geschäfte zwischen Blake und Damon versemmelte, so sehr war er nicht auf das Geld angewiesen.
Nachdem Fenris seine Ware auf dem eigenen Motorrad ausgebreitet hatte nannte er dem Vampyr seinen Preis. Er setzte – natürlich eine höhere Gewinnspanne an, damit sie ein wenig Handeln konnten, aber nicht so hoch wie er es normalerweise tat. Immerhin gehörte der Vampyr zu den Sons und war damit ein Verbündeter, auch wenn er mit dem Vampyr selbst noch nicht allzu viel zu tun hatte. Fenris hatte seine Hände hinter dem Rücken verschränkt, beobachtete den Älteren dabei wie er seine Waren kontrollierte und fühlte sich ein wenig wie die Händler an ihren Ständen. Normalerweise war er eher derjenige der vor dem ‚Verkaufsstand‘ stand, selbst wenn er etwas verkaufte, als dahinter und es war ein komisches Gefühl.
Die lockere Verhandlung ließ ihn leicht Lächeln, nur wenige Dublonen war der Vampyr für seine Ausbeute runter gegangen und so nickte der Dunkelhaarige „Einverstanden.“, sagte er. Ein Wort das er vollkommen frei von Akzent und Versprechern Aussprechen konnte. Etwas das er sehr schnell hatte lernen müssen und schon seit etlichen Jahren konnte. Er streckte dem anderen mit einem Grinsen die Hand hin, damit dieser in den Verkauf einschlagen konnte.
Fenris wusste das manchmal Dinge schief gingen an denen er herumschraubte oder experimentierte. Manchmal brannte etwas, explodierte oder schmolz einfach dahin. Aber das hielt den jungen Wolf nicht davon ab einfach weiter zu machen. Dafür liebte er all das viel zu sehr. So war es nur natürlich das er auch sehr gerne über all das Quatschte, über seine Pläne seine Forschungen über das was er schon erschaffen hatte und dass was noch so in seinem Kopf herumschwirrte. Zum Beispiel das Herstellen von Benzin. Von synthetischem Benzin um genau zu sein.
Er lachte leise, aber herzlich „Das glaube ich gerne.“, stimmte er ihm mit einem kleinen Schmunzeln zu „Es ist gar nicht so einfach, die Formeln, die Zusammensetzung, das ist alles ganz schön vielseitig.“, sagte er nachdenklich. Die Stirn leicht gerunzelt unter der verstrubbelten, dunklen Frisur. Das Grübelnde verschwand aber sogleich wieder als er dann über seine aktuelle, fast greifbar nahe Erfindung berichtete. Ein Generator in Handtaschengröße sozusagen. Er hatte noch keinen richtigen Namen dafür, also half er sich mit einem praktischen aus. Die Lichtmaschine. Von Personenkraft angetriebener Generator, welcher dann für Licht, oder auch andere Dinge Strom erzeugte. Eben das, was es auch schon in groß gab, nur in klein, handlich und manuell.
Nicht immer waren die Ideen des jungen Wolfes gut, oder umsetzbar. Aber die Fantasie und der Erfinderreichtum des Dunstaedter war gigantisch. Er zeichnete und schrieb alles nieder was ihm in den Sinn kam, da er befürchtete das sonst sein Kopf einfach explodieren würde. Sinnbildlich gesprochen, wobei man sich da nicht so sicher sein konnte bei den Experimenten die der Wolf manchmal ausführte. Sehr vieles von diesen Dingen strich er dann wieder, manchem ging er nach und andere führte er tatsächlich aus.
Das was ihm an Experimenten gerne mal misslang, gelang ihm als Reparatur umso besser. Er konnte fast alles wieder reparieren und brachte das meiste wieder zum Laufen, einfach, weil er schon seit er stehen konnte an alles herumschraubte und probierte was er zwischen die Finger bekommen hatte.
Als Damon die Stimme erhob wurde er aus seiner Gedankenwelt gezogen, sah den Vampyr an und lächelte ihn freundlich an „Ich habe heute alle Zeit der Welt mitgebracht.“, konnte er ihm die Frage beantworten. Er betrachtete sich das verteilte Sammelsorium an Ersatzteilen die noch auf seinem Motorrad lagen „Ich helfe Dir natürlich gerne beim rüber tragen. Wir können auch die Satteltaschen mitnehmen. Dann ist es nicht ganz so unbequem zu tragen.“, sagte er überlegend während sein Blick nachdenklich über Damon und seine mitgebrachten Taschen glitt. Dann sah er zu dem Wolfshund. „Hätte ich mein Geschirr dabei, könnte er auch etwas tragen.“, scherzte er, auch wenn er durchaus ein Geschirr hatte das dem Tier vielleicht auch passen könnte.
Dass Damon eine leichte Abneigung oder besser gesagt Misstrauen seinem Ziehvater gegenüber hegte war auch Fenris aufgefallen. Der Wolf hatte nicht immer so den Blick dafür aber er wusste, dass es schwierig war jemandem zu vertrauen der nach Jahrzehnten wiederauftauchte, mit einer Gruppe flüchtiger Gefangener die alle mehr oder weniger schwere Straftaten begangen hatten. Aber es störte Fenris nicht. Er mochte seinen Ziehvater, hatte viel mit ihm durchgemacht und respektierte ihn sehr, doch Fenris war sein eigener Herr und eine eigenständige Persönlichkeit, die nicht im Schatten des kleinen Rudels stand, sondern eigenständig agierte. Was nicht hieß, dass er schlechtes Gerede oder Verunglimpfungen über Rhys einfach so tatenlos verstreichen ließ.
Aber dazu war er heute nicht da, er hatte über ein paar Ecken davon erfahren das Damon Ersatzteile für seinen motorisierten Drahtesel brauchte, aber leider keinen passenden Händler gefunden hatte. So hatte Fenris sich auf den Weg gemacht und seine Bekanntschaften abgeklappert um ein passendes Getriebe für die Triumph zu finden. Dazu hatte er auch noch ein paar andere Teile besorgt, welche die Händlerin noch dahatte. Fenris war in solchen Fällen ein wahrer Hamsterer und sammelte alles was er bekommen konnte. Man wusste ja nie wann das nächste Mal etwas kaputt ging oder ob der Händler es dann überhaupt noch hatte!
Die Händlerin, sie hieß Blake, war eine zuverlässige Verkäuferin, Fenris hatte fast immer alles von ihr bekommen was er brauchte und sie begegnete ihm auf Augenhöhe und das obwohl sie mindestens 30 wenn nicht sogar 35 Zentimeter größer war als er selbst. Er mochte sie und er wusste das er nicht von ihr übers Ohr gehauen wurde. So hatte er Damon natürlich von ihr erzählt. Selbst wenn er sich damit weitere Geschäfte zwischen Blake und Damon versemmelte, so sehr war er nicht auf das Geld angewiesen.
Nachdem Fenris seine Ware auf dem eigenen Motorrad ausgebreitet hatte nannte er dem Vampyr seinen Preis. Er setzte – natürlich eine höhere Gewinnspanne an, damit sie ein wenig Handeln konnten, aber nicht so hoch wie er es normalerweise tat. Immerhin gehörte der Vampyr zu den Sons und war damit ein Verbündeter, auch wenn er mit dem Vampyr selbst noch nicht allzu viel zu tun hatte. Fenris hatte seine Hände hinter dem Rücken verschränkt, beobachtete den Älteren dabei wie er seine Waren kontrollierte und fühlte sich ein wenig wie die Händler an ihren Ständen. Normalerweise war er eher derjenige der vor dem ‚Verkaufsstand‘ stand, selbst wenn er etwas verkaufte, als dahinter und es war ein komisches Gefühl.
Die lockere Verhandlung ließ ihn leicht Lächeln, nur wenige Dublonen war der Vampyr für seine Ausbeute runter gegangen und so nickte der Dunkelhaarige „Einverstanden.“, sagte er. Ein Wort das er vollkommen frei von Akzent und Versprechern Aussprechen konnte. Etwas das er sehr schnell hatte lernen müssen und schon seit etlichen Jahren konnte. Er streckte dem anderen mit einem Grinsen die Hand hin, damit dieser in den Verkauf einschlagen konnte.
Fenris wusste das manchmal Dinge schief gingen an denen er herumschraubte oder experimentierte. Manchmal brannte etwas, explodierte oder schmolz einfach dahin. Aber das hielt den jungen Wolf nicht davon ab einfach weiter zu machen. Dafür liebte er all das viel zu sehr. So war es nur natürlich das er auch sehr gerne über all das Quatschte, über seine Pläne seine Forschungen über das was er schon erschaffen hatte und dass was noch so in seinem Kopf herumschwirrte. Zum Beispiel das Herstellen von Benzin. Von synthetischem Benzin um genau zu sein.
Er lachte leise, aber herzlich „Das glaube ich gerne.“, stimmte er ihm mit einem kleinen Schmunzeln zu „Es ist gar nicht so einfach, die Formeln, die Zusammensetzung, das ist alles ganz schön vielseitig.“, sagte er nachdenklich. Die Stirn leicht gerunzelt unter der verstrubbelten, dunklen Frisur. Das Grübelnde verschwand aber sogleich wieder als er dann über seine aktuelle, fast greifbar nahe Erfindung berichtete. Ein Generator in Handtaschengröße sozusagen. Er hatte noch keinen richtigen Namen dafür, also half er sich mit einem praktischen aus. Die Lichtmaschine. Von Personenkraft angetriebener Generator, welcher dann für Licht, oder auch andere Dinge Strom erzeugte. Eben das, was es auch schon in groß gab, nur in klein, handlich und manuell.
Nicht immer waren die Ideen des jungen Wolfes gut, oder umsetzbar. Aber die Fantasie und der Erfinderreichtum des Dunstaedter war gigantisch. Er zeichnete und schrieb alles nieder was ihm in den Sinn kam, da er befürchtete das sonst sein Kopf einfach explodieren würde. Sinnbildlich gesprochen, wobei man sich da nicht so sicher sein konnte bei den Experimenten die der Wolf manchmal ausführte. Sehr vieles von diesen Dingen strich er dann wieder, manchem ging er nach und andere führte er tatsächlich aus.
Das was ihm an Experimenten gerne mal misslang, gelang ihm als Reparatur umso besser. Er konnte fast alles wieder reparieren und brachte das meiste wieder zum Laufen, einfach, weil er schon seit er stehen konnte an alles herumschraubte und probierte was er zwischen die Finger bekommen hatte.
Als Damon die Stimme erhob wurde er aus seiner Gedankenwelt gezogen, sah den Vampyr an und lächelte ihn freundlich an „Ich habe heute alle Zeit der Welt mitgebracht.“, konnte er ihm die Frage beantworten. Er betrachtete sich das verteilte Sammelsorium an Ersatzteilen die noch auf seinem Motorrad lagen „Ich helfe Dir natürlich gerne beim rüber tragen. Wir können auch die Satteltaschen mitnehmen. Dann ist es nicht ganz so unbequem zu tragen.“, sagte er überlegend während sein Blick nachdenklich über Damon und seine mitgebrachten Taschen glitt. Dann sah er zu dem Wolfshund. „Hätte ich mein Geschirr dabei, könnte er auch etwas tragen.“, scherzte er, auch wenn er durchaus ein Geschirr hatte das dem Tier vielleicht auch passen könnte.
ACCOSTS TO: @Damon Pierce ✵ ✵ MAKE MENTION OF:



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#10
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

the dreams we left behind


'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
D
amon wusste nicht viel und schon gar nicht alles über den Gestaltwandler daher vermochte er Rhys noch nicht ganz einzuschätzen. Vielleicht konnte er ihr unter anderem auch deswegen nicht leiden. Den Jüngeren hier vor sich schon eher, auch wenn er nicht sicher sein konnte wie dieser letzten Endes zu ihnen stehen würde denn er hatte mit den Sons nichts zu tun. Er war Teil dieser anderen eigenen Gruppe, und außerdem ein eigenständiges Individuum, welches selbst für sich entscheiden konnte. Damon wollte ihm dennoch einen Vertrauensvorschuss geben da er sich nicht vorstellen konnte, dass er schon schlimmere Dinge getan hatte als er selbst. Anders sah es bei den anderen dieser sogenannten Crew aus, die sicher nicht alle zu Unrecht eingebuchtet worden waren. Es gefiel ihm nicht sie in der Nähe seiner Tochter zu wissen, egal wie oft Forsythe betonte es würde niemandem etwas geschehen. Das heutige Treffen der beiden hatten allerdings nichts mit dem älteren Gestaltwandler zu tun sondern nur mit den Ersatzteilen die Damon für sein Bike benötigte und die er an anderer Stelle bisher nicht hatte bekommen können. Es war ohnehin nicht immer ganz einfach das Passende zu finden solange sie nicht den nächsten Schritt in Richtung Normalität tun konnten. Wahrscheinlich hatten sie ohnehin einiges Glück, mit den eigenen Generatoren im Keller und den Möglichkeiten die sich ihnen bisher boten, sonst sähe ihr Leben bereist anders aus als es das tat.
Damon betrachtete die vor ihm ausgebreitete Ware und hörte den Anderen seinen Preis nennen. Der ganz sicher so gelegt worden war, dass er noch etwas mit ihm handeln konnte ohne Verluste dabei zu machen, wenngleich Damon sicher war, dass er bei anderen als den Sons etwas mehr verlangte. Sie waren Verbündete, oder zumindest konnten sie einander so nennen, da machte man andere Preise.
"Einverstanden." Der Andere streckte ihm die Hand entgegen und grinste, also tat Damon es ihm gleich und schlug mit ernstem Nicken und einem darauf folgenden Grinsen ein. "Sehr gut. Freut mich mit dir Geschäfte zu machen!"
Das tat es wirklich, es gab auch andere Verhandlungspartner mit denen es weniger angenehm war.
Damon wusste von den Experimenten seines Gegenübers und auch, dass hier und da etwas schief lief. Forsythe hatte etwas in der Art angedeutet als er einmal das Clubhaus betrat um Cole und das Baby zu besuchen. Damon grinste bei diesem Gedanken. Er kannte diesen Wissensdurst von Thomas, der für Wissenschaft lebte und sicher groß in diesem Bereich hätte werden können, wenn die Welt es zugelassen hätte. Und er kannte Kisten, den jüngeren Bruder seines guten Freundes Nathaniel Crawford, dem auch immer wieder etwas in die Hose ging denn Kisten war tollpatschig und manchmal war es besser dann nicht in der Nähe zu sein. Demnach war er sich fats sicher, dass die Drei sich entweder blendend verstanden oder gar nicht weil sie sich zu ähnlich waren. Und es gefährlich für alle Anderen werden könnte, die drei allein zu lassen falls sie sich so gut verstanden wie er es annehmen würde.
"Das glaube ich gerne.“, stimmte Fenris ihm zu, "Es ist gar nicht so einfach, die Formeln, die Zusammensetzung, das ist alles ganz schön vielseitig." Er wurde dabei einen Augenblick lang ernster und hatte die Stirn gerunzelt, doch dann kam ihm etwas anderes in den Sinn und er berichtete Damon von seinem neuesten Projekt. Scheinbar versuchte er sich an einem Generator im Handtaschenformat. Und Damon hörte aufmerksam zu. Technischer Fortschritt war immer gut, vor allem wenn sie damit ein Stück Normalität zurück bekommen konnten die man ihnen genommen hatte.
Nun stand Damon nur vor einem Problem: er musste dies alles irgendwie nach Hause schaffen. Entweder der Andere half ihm dabei oder er würde auf irgendeine Art und Weise tricksen müssen. Also wandte er sich mit einer Frage an Fenris und lächelte zufrieden als dieser antwortete, dass er heute alle zeit der Welt habe und er ihm würde helfen können die Sachen ins Clubhaus zu bringen. Wo dieses lag wusste Fenris ebenso gut wie Damon.
"Ich helfe Dir natürlich gerne beim rüber tragen. Wir können auch die Satteltaschen mitnehmen. Dann ist es nicht ganz so unbequem zu tragen."
"Wunderbar!", gab Damon zurück und schlug einmal in die Hände, ein Grinsen auf den Lippen. Dann folgte er dem Blick des Anderen, sah ebenfalls zu Leiard und das Grinsen wurde eine Spur breiter.
"Dann müsste ich es ihm erst einmal beibringen, schätze ich." Denn das hatte er bislang nicht getan. Leiard kannte es ein paar Dinge im Maul zu tragen jedoch nicht auf dem Rücken oder mittels eines Geschirrs. Damon war nicht sicher in wie weit er dies mitmachen würde, da der Wolfhund seinen eigenen Kopf hatte und eben nicht Mara, die Hündin von Nathaniel, war die alles mit sich machen ließ.
Apropos... wie geht es dem alten Mädchen wohl?, kam es dem Dunkelhaarigen in den Sinn ehe er sich wieder auf sein Gegenüber konzentrierte. "Dann mal her mit den Satteltaschen!"
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#11
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
20.06.2024 08:52
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Es war immer schwieriger geworden. Das Ersatzteile finden, aus diesem Grund sammelte Fenris auch alles was er irgendwie für brauchbar hielt und nun wo er einen Auftrag hatte, da versuchte er erstrecht etwas mehr heraus zu bekommen, einfach damit sein ‚Kunde‘ zufrieden war. Und mit Blake hatte er da diesmal einen Glücksgriff. Sie hatte erst weiter außerhalb im Osten eine Werkstatt gefunden, kaum angerührt und noch in Schuss, von wo sie die Teile herbekommen hatte. Glück für sie beide, denn Fenris nahm alles mit was irgendwie auch nur halbwegs brauchbar aussah und Blake machte ein ordentliches Tagesgeschäft. Dass was Damon nicht brauchte, würde er wieder mitnehmen und die anderen Sachen konnte seine eigene Gruppe gebrauchen und natürlich er selbst, für sein Bike, für seine Tüfteleien. Dass Damon alles mitnehmen würde, das hatte er nicht erwartet, aber es freute ihn natürlich, denn das hieß das er auch etwas Gewinn machte.
Dass die Sons und unter anderem auch Damon irgendwie skeptisch seiner Gruppe und vor allem den alteingesessenen gegenüber war, verstand Fenris sehr gut. War er es zu Anfang ja auch gewesen und er konnte es ihnen nicht verübeln. Er selbst war ja zu Anfang nicht viel anders gewesen, bis er sie dann richtig kennen gelernt hatte und sie nun gute sechs Jahre zusammenlebten und viel durchgemacht hatten bis sie in Bellhaven angekommen waren.
Bellhaven, die Stadt in die er nie wieder zurückkehren wollte und es nun doch getan hatte um sie wiederaufzubauen, so war zumindest mal der Plan.
Doch deswegen war er heute nicht hier. Auf dem Weg zwischen dem Lager der Sons und der ghulverseuchten Stadt. Es ging um den Handel zwischen Damon und ihm, für Ersatzteile. Ein Ersatzteil davon, das wichtigste, war das Getriebe das Fenris dem Vampyr besorgt hatte. Die anderen Dinge hatten zum Teil gar nicht auf der Liste gestanden die Damon ihm gegeben hatte, doch man wusste ja nie wann man wieder an etwas herankam. Das war anders als ‚früher‘ zumindest hörte er das immer. Er selbst war zu jung gewesen damals um das wirklich zu verstehen, oder überhaupt Interesse daran zu haben. An der Warenwirtschaft. Für ihn war es normal gewesen in Geschäfte zu gehen und Dinge für seine Eltern zu kaufen, oder sich mal etwas auszusuchen.
Sie waren übereingekommen und hatten sich auf einen Preis geeinigt. Der Handschlag besiegelte es und so würde später, wenn die Ware bei den Sons war, Dublonen und ebenjene Waren den Besitzer wechseln. „Es freut mich auch. Das wir weitere gute Geschäfte besiegeln.“, sagte der Jungwolf mit einem kleinen schiefen Grinsen.
Der junge Wolf liebte das Experimentieren, er liebte das Handwerk und was er noch viel mehr mochte war es an irgendetwas herum zu schrauben. Es verging fast kein Tag an dem er irgendwie, irgendwo, irgendetwas machte und meistens hatte es mit etwas Mechanischem oder Elektrischem zu tun. Das dabei gerne mal was schief ging störte ihn nicht groß, es gehörte dazu, war der Lernprozess den man brauchte um dann ein Experiment vollenden zu können. Zum Erfolg gehörte Scheitern dazu, so sah es zumindest Fenris. Und wenn dann mal etwas explodierte oder in Flammen aufging dann gehörte das eben auch dazu. Nichts destotrotz machte er immer weiter und bereicherte die Welt mit seinen Werken.
Vielleicht konnte er einmal Benzin herstellen, das würde viele Probleme lösen. Vielleicht konnte er auch dabei helfen die Kraftwerke in der Nähe von Dalaran in Gang zu setzen und sich mit dem Cracken beschäftigen.
Doch bevor er sich ganz in seiner Gedankenwelt verlieren konnte war es Zeit die Waren zu Damon zu bringen. Sicherlich wollte er ihm helfen, er hatte sich für heute Zeit genommen, somit konnten sie auch zusammen die Waren rüberbringen, also stimmte er dem anderen zu und schlug im gleichen Atemzug vor das sie die Satteltaschen des Motorrades nehmen könnten, womit er die Waren ja auch hergebracht hatte.
Als Damon darauf einging nickte Fenris und begann die Sachen auf der Sitzbank wieder in die Taschen zu stopfen. Und zwar so vorsichtig wie er sie auch rausgeholt hatte, damit nichts von den Dingen kaputtging. Er lachte leise „Ja es fühlt sich etwas komisch an, plötzlich etwas auf dem Rücken zu tragen und ein Geschirr um den Bauch und die Brust gespannt zu haben.“, stimmte er ihm zu. Es war zwar nicht so komisch für einen Hund oder einen Wolf etwas auf dem Rücken zu tragen wie es für Katzen war – das hatte er schonmal beobachten können – aber es war doch etwas das nicht natürlich war und die meisten weigerten sich erstmal weiter zu gehen. Er als Wandler hatte da nicht das Problem, immerhin wusste er was er da tat und wofür es diente. „Ich kann Dir etwas Nähen, wenn Du es ihm beibringen willst. Ich benutze es nur noch, wenn ich als Wolf unterwegs bin.“, kein ewiges Schleppen im Maul, keine vollgesabberten Kleidungsstücke und man konnte viel mehr tragen und hatte im Zweifel auch noch seine ‚Waffe‘ frei.
Nachdem er die Satteltaschen wieder beladen hatte, löste er sie von der Halterung, grinste Damon an „Klar.“, sagte er und reichte ihm die eine, die andere behielt er selbst. Er stellte sie aber noch einen Moment ab, schob dann das Motorrad auf die Seite und weiter ins Gebüsch nur um die Maschine dann mit Ästen zu bedecken. Danach nahm er die Tasche am Henkel wieder auf und nickte Damon zu „Dann lass uns rüber gehen.“, sagte er und ließ dem Älteren natürlich den Vortritt. „Wie ist die Lage?“, fragte er ihn nach einem Augenblick, während sie geschwiegen hatten.
Dass die Sons und unter anderem auch Damon irgendwie skeptisch seiner Gruppe und vor allem den alteingesessenen gegenüber war, verstand Fenris sehr gut. War er es zu Anfang ja auch gewesen und er konnte es ihnen nicht verübeln. Er selbst war ja zu Anfang nicht viel anders gewesen, bis er sie dann richtig kennen gelernt hatte und sie nun gute sechs Jahre zusammenlebten und viel durchgemacht hatten bis sie in Bellhaven angekommen waren.
Bellhaven, die Stadt in die er nie wieder zurückkehren wollte und es nun doch getan hatte um sie wiederaufzubauen, so war zumindest mal der Plan.
Doch deswegen war er heute nicht hier. Auf dem Weg zwischen dem Lager der Sons und der ghulverseuchten Stadt. Es ging um den Handel zwischen Damon und ihm, für Ersatzteile. Ein Ersatzteil davon, das wichtigste, war das Getriebe das Fenris dem Vampyr besorgt hatte. Die anderen Dinge hatten zum Teil gar nicht auf der Liste gestanden die Damon ihm gegeben hatte, doch man wusste ja nie wann man wieder an etwas herankam. Das war anders als ‚früher‘ zumindest hörte er das immer. Er selbst war zu jung gewesen damals um das wirklich zu verstehen, oder überhaupt Interesse daran zu haben. An der Warenwirtschaft. Für ihn war es normal gewesen in Geschäfte zu gehen und Dinge für seine Eltern zu kaufen, oder sich mal etwas auszusuchen.
Sie waren übereingekommen und hatten sich auf einen Preis geeinigt. Der Handschlag besiegelte es und so würde später, wenn die Ware bei den Sons war, Dublonen und ebenjene Waren den Besitzer wechseln. „Es freut mich auch. Das wir weitere gute Geschäfte besiegeln.“, sagte der Jungwolf mit einem kleinen schiefen Grinsen.
Der junge Wolf liebte das Experimentieren, er liebte das Handwerk und was er noch viel mehr mochte war es an irgendetwas herum zu schrauben. Es verging fast kein Tag an dem er irgendwie, irgendwo, irgendetwas machte und meistens hatte es mit etwas Mechanischem oder Elektrischem zu tun. Das dabei gerne mal was schief ging störte ihn nicht groß, es gehörte dazu, war der Lernprozess den man brauchte um dann ein Experiment vollenden zu können. Zum Erfolg gehörte Scheitern dazu, so sah es zumindest Fenris. Und wenn dann mal etwas explodierte oder in Flammen aufging dann gehörte das eben auch dazu. Nichts destotrotz machte er immer weiter und bereicherte die Welt mit seinen Werken.
Vielleicht konnte er einmal Benzin herstellen, das würde viele Probleme lösen. Vielleicht konnte er auch dabei helfen die Kraftwerke in der Nähe von Dalaran in Gang zu setzen und sich mit dem Cracken beschäftigen.
Doch bevor er sich ganz in seiner Gedankenwelt verlieren konnte war es Zeit die Waren zu Damon zu bringen. Sicherlich wollte er ihm helfen, er hatte sich für heute Zeit genommen, somit konnten sie auch zusammen die Waren rüberbringen, also stimmte er dem anderen zu und schlug im gleichen Atemzug vor das sie die Satteltaschen des Motorrades nehmen könnten, womit er die Waren ja auch hergebracht hatte.
Als Damon darauf einging nickte Fenris und begann die Sachen auf der Sitzbank wieder in die Taschen zu stopfen. Und zwar so vorsichtig wie er sie auch rausgeholt hatte, damit nichts von den Dingen kaputtging. Er lachte leise „Ja es fühlt sich etwas komisch an, plötzlich etwas auf dem Rücken zu tragen und ein Geschirr um den Bauch und die Brust gespannt zu haben.“, stimmte er ihm zu. Es war zwar nicht so komisch für einen Hund oder einen Wolf etwas auf dem Rücken zu tragen wie es für Katzen war – das hatte er schonmal beobachten können – aber es war doch etwas das nicht natürlich war und die meisten weigerten sich erstmal weiter zu gehen. Er als Wandler hatte da nicht das Problem, immerhin wusste er was er da tat und wofür es diente. „Ich kann Dir etwas Nähen, wenn Du es ihm beibringen willst. Ich benutze es nur noch, wenn ich als Wolf unterwegs bin.“, kein ewiges Schleppen im Maul, keine vollgesabberten Kleidungsstücke und man konnte viel mehr tragen und hatte im Zweifel auch noch seine ‚Waffe‘ frei.
Nachdem er die Satteltaschen wieder beladen hatte, löste er sie von der Halterung, grinste Damon an „Klar.“, sagte er und reichte ihm die eine, die andere behielt er selbst. Er stellte sie aber noch einen Moment ab, schob dann das Motorrad auf die Seite und weiter ins Gebüsch nur um die Maschine dann mit Ästen zu bedecken. Danach nahm er die Tasche am Henkel wieder auf und nickte Damon zu „Dann lass uns rüber gehen.“, sagte er und ließ dem Älteren natürlich den Vortritt. „Wie ist die Lage?“, fragte er ihn nach einem Augenblick, während sie geschwiegen hatten.
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RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

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Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
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'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
E
s gab immer jemanden der einem etwas von dem abnahm was man irgendwo hatte finden können, gegen einen guten Preis sprach dann wohl auch nichts dagegen. Damon war recht froh, dass es Personen wie Fenris gab die noch einige Dinge mehr fanden als er selbst oder die richtigen Kontakte kannten um sich etwas anderes beschaffen zu können wie er. Und es dann mit ihm in einem hoffentlich für beide Seiten fairen Handel tauschten. Dass er ihm dabei den Namen derjenigen verraten hatte von der Fenris seine Sachen bekommen hatte war nicht weiter schlimm. Zwar würde Damon wahrscheinlich beim nächsten Mal darüber nachdenken ob er sie direkt kontaktierte oder ihren Namen und alle Informationen die er bis dato noch über diese bekam an Jackson weitergeben, doch in seinen Augen hieß das nicht, dass er Fenris nicht das eine oder andere Mal noch brauchen konnte denn dieser war augenscheinlich nicht nur gut darin Dinge zu beschaffen wenn Damon nicht weiter wusste sondern experimentierte auch herum oder reparierte Dinge. Letzteres war immer nützlich und bei Ersterem könnte ja doch eines Tages etwas Gutes bei herum kommen. Auch, wenn jetzt noch das eine oder andere schief ging, wie Damon wusste.
Er hatte sich die Ersatzteile angesehen, mit Fenris einen Deal abgeschlossen und musste sich jetzt nur überlegen wie er all das Zeug auch ins Clubhaus schaffen konnte. Dafür brauchte es dann wohl doh die Hilfe des Anderen und so fragte er diesen ob er ihm helfen würde und Fenris stimmte ihm zu. Sie unterhielten sich aber abgesehen davon auch über den handlichen Generator den der Gestaltwandler zu erarbeiten gedachte und Damon hoffte irgendwie, dass es funktionierte. Es klang als könne es auch für die Sons interessant werden. Denn sie mussten an die Zukunft denken und an einen möglichen Fortschritt.
Scheitern gehörte allerdings ebenso dazu und so musste Damon wohl noch abwarten ob sich das Experiment als ein Erfolg herausstellte oder eben nicht. Doch es eilte ja (noch) nicht und er war interessiert genug um irgendwann noch einmal nachzufragen. Durch die Sache mit Forsythe, von dem Damon einfach nicht wusste ob er eines Tages mit ihm warm werden würde oder nicht, sahen sie sich ohnehin öfter und es würden sich ihm wohl einige Gelegenheiten ergeben.
"Ja es fühlt sich etwas komisch an, plötzlich etwas auf dem Rücken zu tragen und ein Geschirr um den Bauch und die Brust gespannt zu haben.", stimmte der Andere ihm zu as Damon zugab, dass er Leiard bisher noch nie beigebracht hatte etwas auf seinem Rücken zu tragen. Alles was dieser kannte war das Apportieren gewisser Gegenstände oder dass Damon ihm das eine oder andere mal etwas gab das er von A nach B tragen sollte, wenn er selbst es gerade nicht konnte. Doch das war es dann bislang gewesen. Und Damon hatte oft mit anderen Dingen zu tun, so dass er dem Wolfhund nur das beigebracht hatte was dieser eben auch unbedingt hatte lernen müssen., Meistens war er zum Schutz von Zoe abgestellt und das war dem Vampyr ohnehin das Wichtigste. Er wollte, dass sie egal wo sie war nicht alleine und/oder schutzlos war und der Wolfhund war von anfangs an gern in ihrer Nähe gewesen, Vielleicht, weil dieser direkt gespürt hatte welches Erbe in dem kleinen Mädchen schlummerte. Nun war sie mittlerweile zwölf Jahre alt und es würde nicht mehr lange dauern bis ihre erste Wandlung nahte. Damon war nicht wohl bei dem Gedanken, doch verhindern konnte er es auch nicht. Das konnte wohl niemand.
Er erwiderte das Grinsen des Wandlers und als dieser ihm anbot etwas für Leiard zu nähen dachte er einen Augenblick darüber nach.
"Na, warum eigentlich nicht? Gerne, danke.", antwortete er wenig darauf und zuckte dabei mit den Schultern. Vielleicht war es jetzt wirklich an der Zeit es ihm beizubringen damit er ihn auch für solche Gelegenheiten nutzen konnte. Immerhin hatte er ihn ja gerade eh dabei und wenn er es jetzt schon kennen täte, hätte Damon es wohl genutzt. So aber mussten Fenris und er dies selbst erledigen. Mit den Satteltaschen die dieser auch schon auf dem Hinweg für den Transport gebraucht hatte, erschien dem Vampyr dies allerdings als kein großes Problem. Eher im Gegenteil.
"Und was möchtest du dafür haben?", erkundigte er sich auch sogleich bei Fenris und sah diesen abwartend, leicht fragend an. Vielleicht würde er etwas im Gegenzug von ihm haben wollen, vielleicht auch nicht. Damon wollte es aber zumindest angeboten haben, der sogenannten Fairness halber.
Danach wartete er einen Augenblick bis Fenris sein eigenes Motorrad an die Seite geschoben und es gut versteckt hatte damit es nicht so schnell entdeckt würde falls jemand in diese Gegend kam und schloss zu ihm auf. Jeder von ihnen eine der Taschen in der Hand oder über der Schulter machte man sich dann gemeinsam auf den Weg. "Dann lass uns rüber gehen.", meinte Fenris und Damon nickte.
Als man ihn kurz darauf fragte wie es denn so lief, grinste der Dunkelhaarige schief. "Sie ist ganz gut, nehme ich an." Er musterte ihn und wunderte sich über den flotten Spruch, kannte solche aber auch von Thomas. Dabei kam er selbst sich so unfassbar alt vor obwohl sie beide nicht wirklich viel in diesem Zusammenhang voneinander trennte. Etwas anders war dies natürlich bei Thomas. "Und falls du damit fragen willst, ob irgendetwas Spannendes in letzter Zeit passiert ist, muss ich dich leider enttäuschen. Weit weniger als man annehmen würde."
Von diesen fremden Nomaden die sich nach und nach in Bellhaven einnisteten hatte Fenris sicher schon erfahren denn er war ja vor Ort. Soweit Damon wusste musste sich die Crew rund um diesen Phelps auf einer anderen Seite der Kleinstadt aufhalten, was auch besser für sie erschien, jedoch war es wohl kaum möglich nichts mitzubekommen wenn man so nah beieinander lebte. Ob sie ebenso viele Probleme mit ihnen haben? Oder geht es diesen Leuten eher um die Sons? Denn das war auch eine Frage die es zu klären gab. Hatte man es auf die größere Gruppe abgesehen oder auf die kleine Stadt unter ihrer Kontrolle?
So oder so lief es auf weitere Konfrontationen hinaus und eine endgültige Entscheidung wem denn jetzt die Stadt gehörte; für die Sons of Anarchy war dabei ganz klar: sie würde unter ihrer Kontrolle bleiben!
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#13
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
24.06.2024 08:13
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)

» Vargen ylar i natten skog «
Der junge Forscher, dessen Experimente nicht immer gelangen und dann meistens auch mit einem großen Knall schief gingen hatte nie aufgegeben. Für ihn war ein misslungenes Experiment kein Weltuntergang, dann musste eben ein anderer Ansatz her. Allein um die Materialien und die Zeit war es schade, aber selbst das war für Fenris kein Beinbruch um weiter daran zu arbeiten. Die Experimente die gelungen waren und Fenris entweder immer mit sich herumführte – zumindest dann, wenn er auf Erkundung oder alleine unterwegs war – oder aber in seinem Zimmer beziehungsweise der kleinen Werkstatt lagerten, zeugten davon das Fenris ein schlaues Köpfchen war, nur nicht immer das richtige Händchen hatte und gut und gerne öfters mal was schiefging.
Seine beiden neusten Experimente beziehungsweise Nachforschungen, beherrschten aktuell fast den Alltag des Wolfes. Beides war ihm wichtig. Bei dem einen hatte er nur schneller sichtbare Fortschritte. Die Sachen mit dem Benzin, oder einer Alternative sah dabei um einiges Komplizierter aus und bevor er sehr teure Materialien verschwendete grübelte Fenris lieber nächtelang über Pläne, Formeln und Ideen, nur um sie Stunden später wieder zu verwerfen. Es war wirklich nicht ganz so einfach, etwas das die gleiche oder sehr ähnliche Zusammensetzung hatte und genauso effektiv war, ohne gleich verbraucht zu sein. Doch wenn es ihm einmal gelang, dann konnten sehr viele Personen davon profitieren, allen voran natürlich die Sons, die mit ihren Bikes und Automobilen ja geradezu darauf angewiesen waren, mehr noch als andere die ein benzinbetriebenes Gefährt fuhren. Was war ein Motorclub ohne motorisierte Gefährten?
Die Sprache kam, nachdem der Handel abgeschlossen war und Fenris begann die Sachen wieder zusammen zu räumen und in die Satteltaschen zurück zu stecken, auf das Geschirr das er angefertigt hatte. Eigentlich für sich selbst, damit er immer seinen Rucksack, oder eine andere Tasche mit sich herumtragen konnte, selbst wenn er als Wolf unterwegs war. Aber natürlich konnten auch noch andere Hundeartige dieses Geschirr tragen, man musste es dann nur anpassen. Es war am Anfang, sogar für ihn, der ja wusste was da auf ihn zukam, sehr komisch das Geschirr zu tragen. Es fühlte sich im ersten Moment gar unangenehm an, etwas auf dem Rücken zu transportieren und um Brust und Bauch herum eingespannt zu sein, doch schnell hatte er sich daran gewöhnt. Mit ein wenig Training würde das bestimmt auch bei Leiard klappen. Er musste es dann nur ein wenig umnähen, so dass es auch von einem humanoiden Wesen einfach geöffnet werden konnte. Als der Vampyr dann auf seinen Vorschlag einging und dem ganzen zustimmte, grinste Fenris nur noch breiter und wirkte recht glücklich das er für den Son etwas machen konnte. So rieb er sich einen Moment die Hände, bevor er mit seiner Tätigkeit weitermachte während er den Wolfshund abmessend begutachtete. Er musste für den Rücken sowie den Umfang andere Maße nehmen aber ansonsten sollte es eigentlich funktionieren. Der Jungwolf wurde aus seinen Gedanken gerissen als er die Worte des anderen hörte, er sah diesen einen Moment grübelnd an. „Ich würde mich über das Material freuen.“, sagte er dann nachdenklich. „Vor allem das Leder.“, alles weitere war nicht so wichtig „Aber im Nachhinein reicht auch, außer Du möchtest etwas Besonderes für ihn.“, sagte er mit einem kleinen Schmunzeln. Ein bestimmt gefärbtes Leder, oder von einem speziellen Tier. Oder etwas Verstärktes das es auch als Schutz dienen konnte. Mehr wollte er dann auch nicht, keine Dublonen oder anderes Material. Die Zeit die er dafür aufwenden würde, konnte er ihm auch nicht zurückgeben, auch wenn Fenris es natürlich gerne machte und es ja angeboten hatte.
Schnell war das schwarze Gefährt im Gebüsch versteckt und mit ein paar Ästen abgedeckt, so dass es nicht allzu schnell auffiel. Zuvor hatte er natürlich die Satteltaschen abgemacht, wovon er eine an Damon weiterreichte, und die andere in der eigenen Hand behielt. So konnten sie dann zum Clubgelände gehen. Sie gingen einen Moment schweigend nebeneinander her, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft. Bis Fenris dann den Älteren fragte wie so die Lage war. Die Lage der Sons und seine Eigene. Bei der etwas zögerlichen Antwort und dem verwunderten Blick des Vampyrs, blickte er zu ihm auf und neigte den Kopf ein wenig zur Seite. Hatte er etwas Komisches gesagt? Meistens hatte er die Worte die er verwendet hatte in den Camps gehört die es am Anfang der Pandemie gegeben hatte, später dann manchmal in Dalaran oder unter den Nomanden. Einerseits vom Militär verwendet (Die die Camps am Anfang der Pandemie eröffnet und geführt hatten), andererseits von Händlern, aber auch normalen Reisenden. Er strich sich nachdenklich übers Kinn, während er über die Worte nachdachte, als er dann die Worte des anderen hörte schmunzelte er ein wenig. „Wäre auch interessant gewesen, durchaus.“, stimmte er ihm zu „Aber ich wollte eigentlich erfahren ob es etwas Neues gibt, ob es allen gut geht und, du vet, sowas eben.“, versuchte er ihm mit einem schiefen Grinsen zu erklären. So hatte er zumindest immer die Redewendung aufgenommen und verstanden.
„Aber nichts spannendes Neues ist auch gut, das bedeutet meistens weniger Ärger.“, fügte er dann noch mit einem kleinen Schmunzeln an.
Die Tasche in der einen Hand, den Rucksack auf der anderen Seite über die Schulter gehängt lief er so neben dem Vampyr her. Die Ohren wie immer gespitzt und die Augen über die Gegend schweifen lassend. Noch immer konnte er seine Aufmerksamkeit nicht ganz schweifen lassen, wenn er mit jemandem unterwegs war und er versuchte immer auf alles zu achten was um ihn herum geschah. Das gelang ihm natürlich nicht immer, auch wenn er es jedes Mal versuchte.
Seine beiden neusten Experimente beziehungsweise Nachforschungen, beherrschten aktuell fast den Alltag des Wolfes. Beides war ihm wichtig. Bei dem einen hatte er nur schneller sichtbare Fortschritte. Die Sachen mit dem Benzin, oder einer Alternative sah dabei um einiges Komplizierter aus und bevor er sehr teure Materialien verschwendete grübelte Fenris lieber nächtelang über Pläne, Formeln und Ideen, nur um sie Stunden später wieder zu verwerfen. Es war wirklich nicht ganz so einfach, etwas das die gleiche oder sehr ähnliche Zusammensetzung hatte und genauso effektiv war, ohne gleich verbraucht zu sein. Doch wenn es ihm einmal gelang, dann konnten sehr viele Personen davon profitieren, allen voran natürlich die Sons, die mit ihren Bikes und Automobilen ja geradezu darauf angewiesen waren, mehr noch als andere die ein benzinbetriebenes Gefährt fuhren. Was war ein Motorclub ohne motorisierte Gefährten?
Die Sprache kam, nachdem der Handel abgeschlossen war und Fenris begann die Sachen wieder zusammen zu räumen und in die Satteltaschen zurück zu stecken, auf das Geschirr das er angefertigt hatte. Eigentlich für sich selbst, damit er immer seinen Rucksack, oder eine andere Tasche mit sich herumtragen konnte, selbst wenn er als Wolf unterwegs war. Aber natürlich konnten auch noch andere Hundeartige dieses Geschirr tragen, man musste es dann nur anpassen. Es war am Anfang, sogar für ihn, der ja wusste was da auf ihn zukam, sehr komisch das Geschirr zu tragen. Es fühlte sich im ersten Moment gar unangenehm an, etwas auf dem Rücken zu transportieren und um Brust und Bauch herum eingespannt zu sein, doch schnell hatte er sich daran gewöhnt. Mit ein wenig Training würde das bestimmt auch bei Leiard klappen. Er musste es dann nur ein wenig umnähen, so dass es auch von einem humanoiden Wesen einfach geöffnet werden konnte. Als der Vampyr dann auf seinen Vorschlag einging und dem ganzen zustimmte, grinste Fenris nur noch breiter und wirkte recht glücklich das er für den Son etwas machen konnte. So rieb er sich einen Moment die Hände, bevor er mit seiner Tätigkeit weitermachte während er den Wolfshund abmessend begutachtete. Er musste für den Rücken sowie den Umfang andere Maße nehmen aber ansonsten sollte es eigentlich funktionieren. Der Jungwolf wurde aus seinen Gedanken gerissen als er die Worte des anderen hörte, er sah diesen einen Moment grübelnd an. „Ich würde mich über das Material freuen.“, sagte er dann nachdenklich. „Vor allem das Leder.“, alles weitere war nicht so wichtig „Aber im Nachhinein reicht auch, außer Du möchtest etwas Besonderes für ihn.“, sagte er mit einem kleinen Schmunzeln. Ein bestimmt gefärbtes Leder, oder von einem speziellen Tier. Oder etwas Verstärktes das es auch als Schutz dienen konnte. Mehr wollte er dann auch nicht, keine Dublonen oder anderes Material. Die Zeit die er dafür aufwenden würde, konnte er ihm auch nicht zurückgeben, auch wenn Fenris es natürlich gerne machte und es ja angeboten hatte.
Schnell war das schwarze Gefährt im Gebüsch versteckt und mit ein paar Ästen abgedeckt, so dass es nicht allzu schnell auffiel. Zuvor hatte er natürlich die Satteltaschen abgemacht, wovon er eine an Damon weiterreichte, und die andere in der eigenen Hand behielt. So konnten sie dann zum Clubgelände gehen. Sie gingen einen Moment schweigend nebeneinander her, jeder in seinen eigenen Gedanken vertieft. Bis Fenris dann den Älteren fragte wie so die Lage war. Die Lage der Sons und seine Eigene. Bei der etwas zögerlichen Antwort und dem verwunderten Blick des Vampyrs, blickte er zu ihm auf und neigte den Kopf ein wenig zur Seite. Hatte er etwas Komisches gesagt? Meistens hatte er die Worte die er verwendet hatte in den Camps gehört die es am Anfang der Pandemie gegeben hatte, später dann manchmal in Dalaran oder unter den Nomanden. Einerseits vom Militär verwendet (Die die Camps am Anfang der Pandemie eröffnet und geführt hatten), andererseits von Händlern, aber auch normalen Reisenden. Er strich sich nachdenklich übers Kinn, während er über die Worte nachdachte, als er dann die Worte des anderen hörte schmunzelte er ein wenig. „Wäre auch interessant gewesen, durchaus.“, stimmte er ihm zu „Aber ich wollte eigentlich erfahren ob es etwas Neues gibt, ob es allen gut geht und, du vet, sowas eben.“, versuchte er ihm mit einem schiefen Grinsen zu erklären. So hatte er zumindest immer die Redewendung aufgenommen und verstanden.
„Aber nichts spannendes Neues ist auch gut, das bedeutet meistens weniger Ärger.“, fügte er dann noch mit einem kleinen Schmunzeln an.
Die Tasche in der einen Hand, den Rucksack auf der anderen Seite über die Schulter gehängt lief er so neben dem Vampyr her. Die Ohren wie immer gespitzt und die Augen über die Gegend schweifen lassend. Noch immer konnte er seine Aufmerksamkeit nicht ganz schweifen lassen, wenn er mit jemandem unterwegs war und er versuchte immer auf alles zu achten was um ihn herum geschah. Das gelang ihm natürlich nicht immer, auch wenn er es jedes Mal versuchte.
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#14
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

the dreams we left behind


'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
D
amon würde ihm wohl Recht geben, sollte er es laut aussprechen denn in einer Sache hatte Fenris durchaus Recht: was wären die Sons ohne ihre Motorräder? Sie hatten als Motorradclub begonnen und waren dann im laufe der Jahre zu einer Familie zusammen gewachsen die nun seit dem Ausbruch noch näher zusammen gerückt war und noch enger miteinander war. Doch eben, was wären sie wenn sie nun auf Pferde würden umsteigen müssen oder gar wie Nomaden zu Fuß herumgehen? Nein, Damon wollte nicht darüber nachdenken und hoffte stattdessen, dass es jemandem gelingen würde eine passende Alternative zu Benzin zu finden mit dem sie ihre Bikes befüllen würden können. Sie brauchen sie. Punkt. Er war sich sicher, dass Fenris einer dieser sein konnte denen es vielleicht gelang etwas in der Art zu (er)finden. Und er hoffte es wirklich.
Heute würde daraus allerdings nichts mehr also konnten sie sich ebenso gut auf den Weg zum Clubhaus machen um die Gegenstände die er von ihm erworben hatte nun dorthin zu schaffen, was mithilfe der Satteltaschen kein allzu großes Problem darstellen sollte. Immerhin hatte Fenris die Sachen auch auf diesem Wege bis hierher gebracht. Und er kannte den Weg ebenso wie der dunkelhaarige Vampyr.
Es wäre auch nicht das erste Mal, dass man den Gestaltwandler zu Besuch bei ihn hätte, denn dieser war schon einige Male da gewesen. Soweit Damon wusste auch ohne den Älteren.
Fenris' Idee Leiard das Tragen mittels einem Geschirr beizubringen war nicht schlecht, auch wenn es bisher nicht notwendig gewesen war und der Wolfhund es daher noch nicht konnte. Damon hatte bisher nie einen Anlass dazu gehabt, wurde der Hund doch meistens abgestellt um auf Zoe Acht zu geben. Praktisch wäre es aber doch, wenn er es könnte, das wollte Damon nicht abstreiten. Und Fenris bot ihm zugleich auch ein Geschirr an welches sich in seinem Besitz befand und mit dem er selbst seine Sachen von A nach B gebracht hatte.
"Ich würde mich über das Material freuen.“, antwortete der etwas Jüngere ihm auf seine Frage und Damon nickte knapp. "Vor allem das Leder." Verständlich. Abermals nickte er, er fand dies einen fairen Preis. Und wie es schien wollte Fenris die Stunden die er brauchen würde um das Geschirr anzupassen nicht einmal zusätzlich bezahlt haben. Das war gut so, vor allem natürlich für den Vampyr. Damon hatte in all der Zeit seit dem Ausbruch gelernt auch etwas zu nähen, es blieb nicht aus als alleinerziehender Vater unterwegs mit seiner kleinen Tochter. Doch es war etwas Anderes die Löcher in ihrem Kleid zu flicken oder etwas ganz Neues zu erschaffen, noch dazu aus ganz anderem Material. Er hatte so etwas noch nie versucht und war ganz froh, dass er es nun auch nicht musste. Wenn er dem Anderen damit sogar noch einen Gefallen tat weil dieser etwas für ihn beziehungsweise die Sons tun konnte, war das umso besser in seinen Augen.
"Aber im Nachhinein reicht auch, außer Du möchtest etwas Besonderes für ihn."
"Nein. Ich denke ein einfaches Geschirr wird reichen. Nichts Besonderes.", antwortete Damon mit einem kleinen Schmunzeln. Er war sich sicher, dass Leiard es auch so schon blöd genug finden würde, auch ohne, dass noch mehr an ihm verbaut worden war. Wenn er nun damit begann ihn in eine lederne Rüstung zu stecken, würde ihm der Wolfhund sicher eins pfeifen.
Gemeinsam machte man sich dann auf den Weg sobald Fenris sein eigenes Motorrad sicher versteckt hatte. Damon bekam eine der Satteltaschen und warf sie sich über die Schulter, schnalzte dabei leise mit der Zunge und warf einen Blick in Richtung Leiard der auf ihn zu geschlendert kam. Kurz warf der Wolfhund dabei einen Blick auf den Gestaltwandler, tat aber sonst nichts und folgte seinem Herrn wobei er wie immer etwas Abstand hielt. Damon war dies nicht weiter wichtig, Hauptsache er kam mit und ließ sich abrufen wenn es sein musste. Ansonsten machte es ihm nichts aus, dass der Wolfhund etwas abseits lief und hier und dort stromerte. Er würde es aus diesem ohnehin nicht herausbekommen können.
Eine Weile schwiegen die beiden bis Fenris sich danach erkundigte wie die Lage bei Damon und den Sons sei. Da grinste Damon und brachte den Jüngeren wohl etwas aus dem Konzept. Nein, er hatte nichts Falsches gesagt, Damon erinnerten die Worte nur an jemanden.
Fenris erklärte sich. "Wäre auch interessant gewesen, durchaus. - Aber ich wollte eigentlich erfahren ob es etwas Neues gibt, ob es allen gut geht und, du vet, sowas eben."
Damon machte da ein verstehendes Gesicht und ließ die Augenbrauen in die Höhe wandern, er nickte mehrmals. "Ah!", machte er und das schiefe Grinsen kehrte auf seine Lippen zurück. "Yeah, es geht soweit allen gut. Soweit ich weiß..."
Besonders seitdem er Yuzuki wieder getroffen hatte und seine kleine Tochter einen Grund zur Freude hatte. Ihre Mom war wieder da und lebte sogar ganz in der Nähe. Das war mehr als gut. Und was sie Anderen betraf, abgesehen von diesem Ärger mit der Nomadengruppe schien es ihnen auch soweit gut zu gehen. Keiner war verletzt, es war niemand gestorben, entführt worden oder angegriffen. Alles in allem konnte man damit wohl zufrieden sein, nicht wahr?
"Aber nichts spannendes Neues ist auch gut, das bedeutet meistens weniger Ärger." Fenris schmunzelte dabei als er dies sagte und Damon nickte grinsend. "So ist es!"
Er richtete den Blick wieder nach vorn und auch er sah sich ihre Umgebung immer wieder an, hielt wie man so schön sagte Augen und Ohren offen. Sie waren sich unausgesprochen einig, dass keiner von ihnen unangenehm überrascht werden wollte.
Während Leiard nun wieder etwas abseits lief und hier und da stehen blieb um einer Witterung zu folgen, schritt Damon schweigend neben dem Gestaltwandler her. In diesem Fall war es jedoch kein unangenehmes Schweigen und er hing einfach seinen Gedanken eine Weile nach bis er das Clubhaus in Sicht kommen sah. Mit einem knappen Nicken deutete er darauf. "Ein Glück, wir sind fast da!"
In seiner Stimme klang Erheiterung mit; es würde ihm niemand glauben wenn er jetzt behauptete ihm täte schon die Schulter vom Tragen weh, deshalb unterließ er es es auszusprechen doch es schwang mehr oder minder ungesagt in seinen Worten mit und in den blauen Augen blitzte es dabei auf.
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#15
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
09.07.2024 08:25
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
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» Vargen ylar i natten skog «
Das Hundegeschirr, auf welchem man auch einen Rucksack oder ähnliches montieren konnte, hatte er eigentlich für sich selbst entworfen, mit Schnallen und Bändern die er einfach in seiner Wolfsgestalt öffnen konnte und in welche er auch ohne zweibeiniger Hilfe einsteigen konnte. Das musste er dann ein wenig ändern, so dass auch Damon seinem treuen Begleiter es anziehen oder im Notfall sogar schnell wieder ausziehen konnte. Während er so hin und her überlegte und schon darüber nach dachte vielleicht sogar ein paar ‚Satteltaschen‘ daran zu befestigen, statt dem typischen Rucksack wie Fen es trug, sagte er dem älteren Vampyr, dass er doch gerne die Materialien beziehungsweise das Hauptmaterial hätte. Das Leder. Das was Fenris brauchte gerbte er sich normalerweise selbst oder erstand es bei einen der Händler. Doch wenn Damon es ihm gab war es natürlich um einiges besser. Natürlich auch gerne im Nachhinein – außer der Ältere wollte ein besonderes Material, ein hübsches Hirsch- oder Rehleder das zwar gut aussah und weich zu tragen war aber weniger robust als zum Beispiel Rindsleder oder das viel seltenere Büffelleder. Er blickte erwartungsvoll zu dem anderen auf und nickte dann als dieser meinte das es nichts Besonderes sein sollte. Also das ganz einfache, robuste Rindsleder, aus welchem auch er seine Sachen herstellte.
Die Idee einer ganzen Rüstung fände Fenirs wahrscheinlich äußerst spannend und amüsant, war er selbst noch nicht auf die Idee gekommen für sich eine Rüstung herzustellen, doch für einen vierbeinigen Gefährten wäre es wahrlich eine amüsante Idee.
Sie waren Aufbruch bereit als das Motorrad im Gebüsch versteckt war und beide die Satteltaschen geschultert hatten. Sein Blick ging zu dem Wolfshund, als dieser abgerufen wurde, beobachtete ihn dabei einen Moment und neigte ganz leicht den Kopf als ihre Blicke sich trafen. Es war immer wieder interessant zu sehen wie Hundeartige auf Gestaltwandler reagierten, vor allem in ihrer humanoiden Gestalt, wenn sie riechen und spüren konnten das da etwas anders war, das der vermeintliche Mensch irgendwie zu ihnen gehörte, aber irgendwie auch nicht so wirklich. Der Gestaltwandler dachte einen Moment darüber nach, während er sich nachdenklich über die Wange strich, dann sah er aber wieder zu Damon auf und fragte diesen wie die Lage war. Es war für Fenris immer ein wenig befremdlich wenn die Leute anders reagierten als dieser dachte, dann wusste er nicht ob er nicht vielleicht etwas Falsches gesagt hatte oder eine Redewendung falsch verwendete. Doch Damon grinste ihn nur an, also schien es nicht ganz so Falsch gewesen zu sein.
Dennoch versuchte der junge Wolf es dem anderen nochmal zu erklären als dieser nicht ganz auf das Antwortete was Fenris erwartet hatte. Spannende Dinge waren natürlich immer gut zu erfahre – gerade oder vor allem wenn es darum ging, dass es etwas Neues in Sachen der Technologie war – aber es war nicht genau das was er wissen wollte.
Aber nachdem der junge Wolf es ihm nochmal etwas anders erklärt hatte nickte Damon mehrmals verstehend, machte ein ebenso verstehendes Geräusch und grinste Fenris schief an. Dieser erwiderte das Grinsen mit einem ebensolchen und nickte dann. „Das klingt schon mal gut.“, erwiderte er, den Kopf leicht geneigt „Bei uns ist auch alles in Ordnung.“, erklärte er dann. Er fühlte sich zwar immer noch nicht wirklich wohl in dieser Stadt, aber er wusste, dass es wichtig war das sie wiederaufgebaut wurde und das Rhys dabei helfen wollte. Ihr neues Zuhause war überraschend sicher und Fenris hatte sogar sein eigenes Zimmer und konnte weit außerhalb weiterhin an seinen Dingen arbeiten. Nur manchmal haperte es noch mit dem Strom, aber das würden sie auch noch hinbekommen – so wie das Problem mit diesen Nomaden und den Ghulen, da war sich der junge Wolf sicher.
So waren sie weiter schweigend nebeneinander hergegangen. Jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend. Fenris grübelte schon über das Geschirr nach, welches er für den Wolfshund herstellen wollte. Er war etwas kleiner als Fenris und er musste nachher vielleicht doch einmal Maß nehmen, zumindest für den Rücken und für den Bauch. Er würde sowieso mit veränderbaren Riemen arbeiten, damit man das Geschirr je nach Gewicht einstellen konnte, aber es wäre sehr ärgerlich, wenn sie viel zu lang oder viel zu kurz waren. Dabei sah er hin und wieder zu dem Vierbeiner, folgte dessen Blicke, wenn dieser irgendwo hinsah oder wenn er die Nase auf dem Boden hielt und einer Spur für einen Moment folgte und ihn überkam die Sehnsucht mit diesem herum zu streunen und die Gegend zu erkunden.
Ein leises Seufzen war zu hören, dann aber sah er zu Damon auf als dieser die Stimme erhob, blickte nach vorne und entdeckte das Clubhaus mitsamt Wall. Die Worte nahm er dann erst richtig war, er sah den anderen ungläubig an, die Stirn in tiefe zweifelnde Furchen gezogen, den braun-grünen Blick dann zur Tasche wandernd, dann erst wurde er sich der Erheiterung gewahr und er schmunzelte etwas als er das amüsiert-schelmische Funkeln im Blick des anderen sah „Was soll ich da sagen?!“, fragte er den Vampyr dann belustigt. Immerhin trug er eine Satteltasche und seinen Rucksack. Doch er war ebenso wenig erschöpft wie der Vampyr oder spürte großartig das Gewicht der Taschen. Auch wenn er kleiner war als der andere und bei weitem nicht so stark, so war seine Körperstärke doch höher als man es bei einem kleinen, recht schlaksigen Mann seines Alters erwarten würde.
Die Idee einer ganzen Rüstung fände Fenirs wahrscheinlich äußerst spannend und amüsant, war er selbst noch nicht auf die Idee gekommen für sich eine Rüstung herzustellen, doch für einen vierbeinigen Gefährten wäre es wahrlich eine amüsante Idee.
Sie waren Aufbruch bereit als das Motorrad im Gebüsch versteckt war und beide die Satteltaschen geschultert hatten. Sein Blick ging zu dem Wolfshund, als dieser abgerufen wurde, beobachtete ihn dabei einen Moment und neigte ganz leicht den Kopf als ihre Blicke sich trafen. Es war immer wieder interessant zu sehen wie Hundeartige auf Gestaltwandler reagierten, vor allem in ihrer humanoiden Gestalt, wenn sie riechen und spüren konnten das da etwas anders war, das der vermeintliche Mensch irgendwie zu ihnen gehörte, aber irgendwie auch nicht so wirklich. Der Gestaltwandler dachte einen Moment darüber nach, während er sich nachdenklich über die Wange strich, dann sah er aber wieder zu Damon auf und fragte diesen wie die Lage war. Es war für Fenris immer ein wenig befremdlich wenn die Leute anders reagierten als dieser dachte, dann wusste er nicht ob er nicht vielleicht etwas Falsches gesagt hatte oder eine Redewendung falsch verwendete. Doch Damon grinste ihn nur an, also schien es nicht ganz so Falsch gewesen zu sein.
Dennoch versuchte der junge Wolf es dem anderen nochmal zu erklären als dieser nicht ganz auf das Antwortete was Fenris erwartet hatte. Spannende Dinge waren natürlich immer gut zu erfahre – gerade oder vor allem wenn es darum ging, dass es etwas Neues in Sachen der Technologie war – aber es war nicht genau das was er wissen wollte.
Aber nachdem der junge Wolf es ihm nochmal etwas anders erklärt hatte nickte Damon mehrmals verstehend, machte ein ebenso verstehendes Geräusch und grinste Fenris schief an. Dieser erwiderte das Grinsen mit einem ebensolchen und nickte dann. „Das klingt schon mal gut.“, erwiderte er, den Kopf leicht geneigt „Bei uns ist auch alles in Ordnung.“, erklärte er dann. Er fühlte sich zwar immer noch nicht wirklich wohl in dieser Stadt, aber er wusste, dass es wichtig war das sie wiederaufgebaut wurde und das Rhys dabei helfen wollte. Ihr neues Zuhause war überraschend sicher und Fenris hatte sogar sein eigenes Zimmer und konnte weit außerhalb weiterhin an seinen Dingen arbeiten. Nur manchmal haperte es noch mit dem Strom, aber das würden sie auch noch hinbekommen – so wie das Problem mit diesen Nomaden und den Ghulen, da war sich der junge Wolf sicher.
So waren sie weiter schweigend nebeneinander hergegangen. Jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend. Fenris grübelte schon über das Geschirr nach, welches er für den Wolfshund herstellen wollte. Er war etwas kleiner als Fenris und er musste nachher vielleicht doch einmal Maß nehmen, zumindest für den Rücken und für den Bauch. Er würde sowieso mit veränderbaren Riemen arbeiten, damit man das Geschirr je nach Gewicht einstellen konnte, aber es wäre sehr ärgerlich, wenn sie viel zu lang oder viel zu kurz waren. Dabei sah er hin und wieder zu dem Vierbeiner, folgte dessen Blicke, wenn dieser irgendwo hinsah oder wenn er die Nase auf dem Boden hielt und einer Spur für einen Moment folgte und ihn überkam die Sehnsucht mit diesem herum zu streunen und die Gegend zu erkunden.
Ein leises Seufzen war zu hören, dann aber sah er zu Damon auf als dieser die Stimme erhob, blickte nach vorne und entdeckte das Clubhaus mitsamt Wall. Die Worte nahm er dann erst richtig war, er sah den anderen ungläubig an, die Stirn in tiefe zweifelnde Furchen gezogen, den braun-grünen Blick dann zur Tasche wandernd, dann erst wurde er sich der Erheiterung gewahr und er schmunzelte etwas als er das amüsiert-schelmische Funkeln im Blick des anderen sah „Was soll ich da sagen?!“, fragte er den Vampyr dann belustigt. Immerhin trug er eine Satteltasche und seinen Rucksack. Doch er war ebenso wenig erschöpft wie der Vampyr oder spürte großartig das Gewicht der Taschen. Auch wenn er kleiner war als der andere und bei weitem nicht so stark, so war seine Körperstärke doch höher als man es bei einem kleinen, recht schlaksigen Mann seines Alters erwarten würde.
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Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

the dreams we left behind


'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
D
amon hatte nicht lange darüber nachgedacht Leiard eine solche lederne Rüstung machen zu lassen denn er hoffte natürlich, dass sie sie nie brauchen würden und hatte es bisher vermieden ihn zu nah an eine Herde Ghule heran kommen zu lassen, dass er in eine solche Gefahr geraten wäre die eine Rüstung nötig gemacht hätte. Doch auch er wusste, dass sie mehr Schutz bedeuten würde. Er würde es sich also vielleicht doch noch einmal durch den Kopf gehen lassen auch wenn er jetzt erst einmal ablehnte und ein einfaches Geschirr ihm reichen würde, aus Rindsleder wie Fenris eines besaß. Es würde ausreichen und falls er ihm noch weitere Satteltaschen dran befestigen würde, dann wäre dies umso besser denn in diesem Fall befüllte es ja kein Gestaltwandler selbst und zog sich danach das Geschirr an, sondern war es für einen tierischen Gefährten dem Damon die Utensilien gab die er dann in diesen tragen würde. Das Bild welches er dabei in seinem Kopf hatte ließ den Dunkelhaarigen durchaus grinsen. Er hatte es bislang als nicht nötig angesehen Leiard an etwas in der Art zu gewöhnen oder ihm beizubringen viel zu tragen. Ab und ab hatte er ihm etwas Kleines gegeben das er in seinem Maul tragen konnte, doch das war es auch schon. Und dennoch... dachte Damon nun ja doch darüber nach. Vielleicht veränderte Man(n) sich einfach mit der Zeit und dem Alter, oder es war einfach an der Zeit Leiard nun mehr beizubringen denn vielleicht brauchten sie es ja doch irgendwann. Wer wusste das schon?Und diese Idee einer ledernen Rüstung hatte durchaus auch etwas amüsantes an sich, wenn man genauer darüber nachdachte. Der praktische Aspekt jedoch überwog, dass Damon darüber nachdenken würde. Er selbst ging ja auch nicht schutzlos hinaus in die Welt und erwartete dies auch von seinen Liebsten. Dieser Wolfhund gehört nun ja auch dazu, zu seiner kleinen Familie. Seit dem Tag an dem er den jungen Hund befreit und ihm ein neues Zuhause gegeben hatte.
Damon gab ein kleines Handzeichen und konnte sehen wie Leiard reagierte, sich ihnen anschloss. Nicht ganz ohne einen kurzen Blick in Richtung des Gestaltwandlers und in Damon's Kopf begann es zu rattern, tat sich die Frage auf was der Hund wohl denken mochte. Was ging in ihm vor, wenn er einen Gestaltwandler traf? Insbesondere jemanden den er nicht oder noch nicht kannte. Leiard und Zoe waren zu einer Einheit geworden und der eine wusste immer was der andere brauchte. Leiard war Damon eine wichtige Stütze, eine echte Erleichterung. Er war froh, dass sie damals entschieden hatten ihn zu behalten. Dass ihr President zugestimmt hatte als Damon vor mehr als drei Jahren mit einem sehr jungen Hund auf dem Arm nach Hause gekommen war, den man noch fast einen Welpen hatte nennen können.
Doch das hier war etwas Anderes, immerhin war Fenris beinahe ein Fremder und gehörte nicht zu ihrer kleinen Familie. Was also mochten sie übereinander denken? Nun, den Gestaltwandler konnte Damon ja zumindest zu dem Thema befragen. Und beschloss es mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen auch zu tun. "Wie ist das eigentlich mit euresgleichen und Hunden?"
Aufmerksam sah er ihn an. Ob es da eine Art Verbindung zwischen ihnen gab? Oder zumindest ein Grundverständnis? Damon hatte es stets verpasst einen Gestaltwandler diese Frage zu stellen, wie etwa Hardin Brooks zu dem er ja nun aus Gründen einen recht regelmäßigen Kontakt hatte, und das bereits seit einigen Jahren. Doch das ließ sich ja nun gut nachholen und er war sich sicher, dass Fenris ihm seine Frage ebenso gut beantworten konnte wie sein langjähriger Freund.
"Bei uns ist auch alles in Ordnung." Damon nickte abermals und versank ein paar Minuten in seinen eigenen Überlegungen. Er wusste, dass Fenris' Gruppe alias die Crew von diesem Forsythe sich in Bellhaven aufhielt und dort eine Art Lager errichtet hatte. Soweit er wusste hatten sie sich ein paar verlassene Häuser gesichert und hielten diese; Doch ob ihm das gefallen sollte wusste er noch nicht. Damon versuchte erst gar nicht zu verstecken wie wenig er diesen Männern traute.
Vielleicht täte er sich damit nicht so schwer, wäre da nicht seine Tochter die noch zu jung war um eine reale Chance gegen diese Männer zu haben und die er natürlich immer beschützen wollte. Er würde nicht zulassen, dass ihr etwas geschah. Oder dass sich gefährliche Männer zu nah in ihrer Nähe aufhielten.
Er wusste allerdings auch, dass von Fenris keine größere Gefahr ausging oder, dass Jax diesem Forsythe scheinbar vertraute. Nur er selbst tat sich damit noch schwer, besonders bei Letzterem.
Dass auch Fenris sich in der Kleinstadt noch nicht so wohl fühlte, ahnte er dabei nicht. Vielleicht würde er es erfahren, wenn es ein Thema würde, und vielleicht nicht.
Ein Gutes hatte die Anwesenheit dieser Gruppe jedoch denn sie bedeutete mehr Stärke für die Sons die im Kampf gegen diese Nomaden bald jeden Mann würden brauchen können. Sie mussten sich dieser Fremden entledigen, koste es was es wolle und sicher war es da ganz gut, wenn sie ein paar mehr Männer zur Verfügung hatten als bisher. Auch, wenn Damon sich mit diesen nicht anfreunden konnte, bedeutete es, einen weiteren Standort zu haben und eine bessere Chance diese Nomaden loszuwerden, die Herden umzuleiten und die Kleinstadt wieder aufzubauen in der es nur noch vereinzelt Strom gab. Soweit er wusste ohnehin nur in den bewohnten Häusern.
Etwas das sich hoffentlich bald wieder ändern würde, denn sie wollten die Stadt ja wieder ganz aufbauen. Mehr noch, sie so ausbauen, dass auch neue Familien wieder dort ansiedeln würden können.
Damon hoffte, dass es ihnen in wenigen Jahren gelingen würde eine Schule aufzubauen, so, dass er Zoe vielleicht sogar noch eine Weile würde dorthin schicken können. Denn Dalaran war einfach zu weit weg um jeden Tag diesen Weg auf sich zu nehmen - und weit zu gefährlich!
Da sie die nächsten Minuten schweigend nebeneinander her liefen, gab es beiden die Gelegenheit ein wenig den eigenen Gedanken nachzuhängen. Und während Damon dies tat schien Fenris über das Herumstromern nachzudenken, dem Leiard nach ging. Dabei kehrte der Wolfhund immer wieder zu seinem Herrn zurück, der ihm diese Freiheit ließ solange er regelmäßig zurückkam. Es hatte eine Weile gedauert bis Damon damals verstanden hatte, dass Leiard dies einfach brauchte und er ihm diese Freiheit geben musste wenn er wollte, dass er weiterhin zu ihm gehörte.
Sein Vampyrgehör machte es ihm da auch etwas leichter den Hund weiterhin wahrzunehmen und es beruhigte den Vampyr tatsächlich auch etwas zu wissen, dass Leiard ausgelastet war. Frust konnte er bei ihm nicht auch noch brauchen. Nicht nachdem sie endlich dessen Pupertät hinter sich gelassen hatten und er sich deswegen nicht mehr ständig ärgern musste. Ach so hinterfragte der Wolfhund genug Entscheidungen und brauchte klare Führung.
Gemeinsam erreichten die beiden wenig später das Clubhaus und näherten sich dem Schutzwall. Damon scherzte und grinste als Fenris ebenso darauf einging. Ihnen beiden machte das Gewicht das sie trugen nichts aus, auch nach dieser Strecke.
"Was soll ich da sagen?", erwiderte der Jüngere gerade. Damon lachte und zwinkerte. "Ich werde Gemma bitten dir eine frische Limonade zur Erfrischung zu bringen!"
Und dabei selbst einen Schluck oder zwei trinken, schob er in Gedanken hinterher und grinste noch breiter. Denn er erwartete bereits, dass Zoe in die Küche kommen und ihm die Hälfte des Getränkes abspinstig machen würde.
Was die Kraft des Gestaltwandlers anging musste Damon sich allerdings keine Sorgen machen, denn Fenris hatte Recht; er war weit stärker als man es bei einem schlaksigen jungen Mann wie ihm erwarten würde. Ein Vorteil seiner Spezies.
Er gab den Wachen am Tor einen Wink und wartete bis man sie hinein ließ, überließ dem Anderen den Vortritt und winkte auch den Wolfhund herein. Kaum trabte dieser an dem Vampyr vorbei und war dieser ebenfalls eingetreten, schloss man das Eingangstor wieder und beachtete die Drei nicht weiter. Damon übernahm abermals die Führung, deutete auf das Clubhaus und die daneben liegende Werkstatt in der sie die Waren direkt würden unterbringen können. Vielleicht war Cole sogar vor Ort und konnte sich der Dinge die sie mitgebracht hatten direkt annehmen. Falls nicht, liefen sie ihnen ja auch nicht so schnell weg. Und falls Fenris das Angebot einer Limonade angenommen hatte, so hatten sie diese ja auch noch zu trinken.
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#17
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
15.07.2024 09:42
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
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Ihm war die Idee mit dem Geschirr gekommen als er mit einem Maulvoll Beutel durch die Gegend wanderte und schon bald Schmerzen im Kiefer entwickelte weil der Beutel oder besser gesagt dessen Inhalt viel zu schwer geworden war. Er war gerne mit Notizbuch, Stift und sogar Elektronikteilen oder Werkzeug unterwegs um immer und überall an etwas basteln zu können. Der Kiefer eines Hundes war zwar stark und konnte so manchen Knochen knacken, doch war er für den beständigen Druck nach unten nicht gemacht. So hatte er sich ein ‚Geschirr für Wandler‘ genäht, in welchem der menschliche Wolf hineinschlüpfen und sogar verschließen konnte. Etwas das man einem richtigen Hund oder einem anderen Tier erst Mühevoll beibringen musste. So würde er das Geschirr ein wenig umgestalten müssen, so dass es eher von der Seite her zugezogen wurde, statt von vorne. Auch müsste er sich überlegen wie und ob man Satteltaschen anbrachte oder wie bei ihm selbst einen Rucksack direkt auf dem Rücken. Das würde er dann aber sehen, wenn es soweit war und vielleicht konnte er auch beide Möglichkeiten in Betracht ziehen. Eine Rüstung war durchaus eine gute Idee, auch wenn Fenris sie wohl amüsant finden würde. Sie hielt die ersten Kratzer und Bisse von Ghulen, aber auch von anderen Lebewesen ab und schütze auch vor Messerangriffen oder dämpfte diese zumindest ab. Es gab viele Möglichkeiten um eine Rüstung für einen tierischen Begleiter herzustellen, doch da Fenris aktuell nicht daran dachte oder auch nur die Idee dazu hatte, dachte er natürlich nicht darüber nach oder auch nur daran.
Doch er wäre Feuer und Flamme dafür, so wie er für viele Ideen Feuer und Flamme war, er dachte auch viel darüber nach Dinge zu erstellen die auch – im speziellen – Hunde bedienen konnten, wobei man natürlich daran denken musste das Hunde anders agierten als Menschen, gerade wenn es um Gefahren ging. Aber die Ideen für mechanische und elektrische Dinge waren da, auch wenn er noch nicht wirklich die Zeit dazu gehabt hatte, wirklich darüber nachzudenken oder etwas zu konkretisieren.
Wolfshund und Gestaltwandler begutachteten sich, mehr oder weniger skeptisch, wenn auch freundlich. Es war immer etwas Neues einem Fremden oder nicht ganz so bekannten Tier zu begegnen. Der Blick des Wandlers ging zu Damon als er dessen Frage hörte. Er sah das kleine Grinsen, neigte seinen Kopf zur Seite und dachte ernsthaft über die Frage nach. Dies sah man auch an der leicht gerunzelten Stirn und den intensiven Blick aus braun-grünen Augen mit denen er zuerst Damon und dann Leiard bedachte. „Sie spüren auf jeden Fall das wir anders sind. In unserer menschlichen Form, merken sie das da mehr ist. Sie können es riechen, sie können es an unserem Verhalten sehen. In unserer wölfischen Gestalt merken sie dagegen das wir keine ‚echten‘ Wölfe sind. Hunde, gerade die… äh… du vet die zu Menschen gehören.“, ihm war gerade das Wort entfallen das er eigentlich sagen wollte „Fällt das weniger auf als den wild lebenden Wölfen. Aber beide wissen das da etwas anders ist.“, versuchte er dem Vampyr zu erklären. „Viele Hunde, aber auch Wölfe haben Angst vor unserer Art, wenn wir in der Tiergestalt sind. Die meisten von uns sind größer – viel größer – als der wölfische Durchschnitt. Wir schinden allein durch unsere Größe Respekt, das merken auch die Hunde.“, er schmunzelte ein wenig. Gab es natürlich auch kleine Hunde, die vor nichts und niemanden Angst hatten, ebenso wie es große Hunde gab die vor jedem raschelnden Gebüsch sich erschraken. „Aber im Großen und Ganzen kommen wir gut miteinander klar.“, ein Lächeln lag auf seinen Lippen, bei Katzen war das schon etwas schwieriger, spürten sie einfach die Gefahr die von Raubtier im inneren des Gestaltwandlers ausging, viel deutlicher.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen nickte Fenris die Antwort des anderen ab. Es war alles in Ordnung bei den Sons. Der Wolf vermutete das Damon auch nichts sagen würde, wenn es nicht so war. Immerhin plauderte man seine Sorgen oder die Probleme eine Gruppe nicht einem fast Fremden aus, selbst wenn Rhys einmal zu den Sons gehört hatte, oder sogar immer noch gehörte. Aber die Antwort reichte ihm. Ein wenig Smalltalk hatte noch nie geschadet und doch verfielen sie nach einer Weile für ein paar Minuten in Schweigen. Es war ein angenehmes Schweigen, in welchem sie ihren Gedanken nachhängen konnten und Fenris die Umgebung begutachtete und hin und wieder Leiard dabei beobachtete wie er herum streunerte und hie und da an etwas schnupperte. Wie gerne würde er jetzt mit ihm umhergehen und alles Begutachten und Beschnuppern.
Der Weg war nicht weit und so erreichten sie schon bald das Gelände mitsamt Schutzwall auf welchem das Clubhaus der Sons stand, einstmals bestimmt nicht ganz so sehr gesichert und nun zu einem sicheren Hafen geworden, so wie es viele Gemeinden und Städte werden mussten, wenn sie nicht von Ghulen und feindseligen Nomaden überfallen werden wollten. Als er Damons leidvolles, gespieltes Gejammer hörte, seinen Blick dazu sah schmunzelte Fenris ebenfalls und ging darauf ein. Immerhin war er kleiner und vermutlich auch schwächer als der Vampyr und hatte gleich zwei Dinge zu tragen. Der junge Wolf stimmte in das Lachen ein und horchte dann auf als er sogleich auf eine Limonade ja regelrecht eingeladen wurde. Das klang doch hervorragend. „Eine vorzügliche Idee.“, stimmte er also zu. Fenris mochte süße und säuerliche Getränke oder Speißen. Er hatte in der Zeit in der er alleine war sich fast nur von den Dingen in der Natur ernährt oder von Sachen die er geklaut oder getauscht hatte, es hatte immer nur wenig gegeben das nach etwas mehr schmeckte oder seine Geschmacksknospen so richtig beanspruchten. Kaum waren sie auf dem Gelände der Sons, welches Fenris als erstes betreten durfte, dicht gefolgt von dem Wolfshund, sah er sich um. Er war nur selten hier gewesen und hatte dann nur wenig Zeit sich umzusehen. Die Schiebetür rastete in der Verankerung der Wand ein und ‚sperrte‘ Fenris erst einmal ein und doch konnte er sich hier frei bewegen. Er griff die Satteltasche etwas anders und verschränkte seine Atme auf dem Rücken. Sein Blick huschte zu dem Vampyr als dieser die Führung wieder übernahm und folgte dem Fingerzeigt auf Clubhaus und Werkstatt. Er nickte „Ich find es so cool bei euch.“, sagte er leise, aber durchaus mit Respekt und Bewunderung. Er hätte so liebend gern auch eine eigene Werkstatt in der er basteln konnte, vor allem, wenn etwas an seinem Wagen oder dem Handy war. Ihre Schritte führten sie zur Werkstatt und ihm trat der typische Geruch nach Motoröl und Benzin entgegen.
Doch er wäre Feuer und Flamme dafür, so wie er für viele Ideen Feuer und Flamme war, er dachte auch viel darüber nach Dinge zu erstellen die auch – im speziellen – Hunde bedienen konnten, wobei man natürlich daran denken musste das Hunde anders agierten als Menschen, gerade wenn es um Gefahren ging. Aber die Ideen für mechanische und elektrische Dinge waren da, auch wenn er noch nicht wirklich die Zeit dazu gehabt hatte, wirklich darüber nachzudenken oder etwas zu konkretisieren.
Wolfshund und Gestaltwandler begutachteten sich, mehr oder weniger skeptisch, wenn auch freundlich. Es war immer etwas Neues einem Fremden oder nicht ganz so bekannten Tier zu begegnen. Der Blick des Wandlers ging zu Damon als er dessen Frage hörte. Er sah das kleine Grinsen, neigte seinen Kopf zur Seite und dachte ernsthaft über die Frage nach. Dies sah man auch an der leicht gerunzelten Stirn und den intensiven Blick aus braun-grünen Augen mit denen er zuerst Damon und dann Leiard bedachte. „Sie spüren auf jeden Fall das wir anders sind. In unserer menschlichen Form, merken sie das da mehr ist. Sie können es riechen, sie können es an unserem Verhalten sehen. In unserer wölfischen Gestalt merken sie dagegen das wir keine ‚echten‘ Wölfe sind. Hunde, gerade die… äh… du vet die zu Menschen gehören.“, ihm war gerade das Wort entfallen das er eigentlich sagen wollte „Fällt das weniger auf als den wild lebenden Wölfen. Aber beide wissen das da etwas anders ist.“, versuchte er dem Vampyr zu erklären. „Viele Hunde, aber auch Wölfe haben Angst vor unserer Art, wenn wir in der Tiergestalt sind. Die meisten von uns sind größer – viel größer – als der wölfische Durchschnitt. Wir schinden allein durch unsere Größe Respekt, das merken auch die Hunde.“, er schmunzelte ein wenig. Gab es natürlich auch kleine Hunde, die vor nichts und niemanden Angst hatten, ebenso wie es große Hunde gab die vor jedem raschelnden Gebüsch sich erschraken. „Aber im Großen und Ganzen kommen wir gut miteinander klar.“, ein Lächeln lag auf seinen Lippen, bei Katzen war das schon etwas schwieriger, spürten sie einfach die Gefahr die von Raubtier im inneren des Gestaltwandlers ausging, viel deutlicher.
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen nickte Fenris die Antwort des anderen ab. Es war alles in Ordnung bei den Sons. Der Wolf vermutete das Damon auch nichts sagen würde, wenn es nicht so war. Immerhin plauderte man seine Sorgen oder die Probleme eine Gruppe nicht einem fast Fremden aus, selbst wenn Rhys einmal zu den Sons gehört hatte, oder sogar immer noch gehörte. Aber die Antwort reichte ihm. Ein wenig Smalltalk hatte noch nie geschadet und doch verfielen sie nach einer Weile für ein paar Minuten in Schweigen. Es war ein angenehmes Schweigen, in welchem sie ihren Gedanken nachhängen konnten und Fenris die Umgebung begutachtete und hin und wieder Leiard dabei beobachtete wie er herum streunerte und hie und da an etwas schnupperte. Wie gerne würde er jetzt mit ihm umhergehen und alles Begutachten und Beschnuppern.
Der Weg war nicht weit und so erreichten sie schon bald das Gelände mitsamt Schutzwall auf welchem das Clubhaus der Sons stand, einstmals bestimmt nicht ganz so sehr gesichert und nun zu einem sicheren Hafen geworden, so wie es viele Gemeinden und Städte werden mussten, wenn sie nicht von Ghulen und feindseligen Nomaden überfallen werden wollten. Als er Damons leidvolles, gespieltes Gejammer hörte, seinen Blick dazu sah schmunzelte Fenris ebenfalls und ging darauf ein. Immerhin war er kleiner und vermutlich auch schwächer als der Vampyr und hatte gleich zwei Dinge zu tragen. Der junge Wolf stimmte in das Lachen ein und horchte dann auf als er sogleich auf eine Limonade ja regelrecht eingeladen wurde. Das klang doch hervorragend. „Eine vorzügliche Idee.“, stimmte er also zu. Fenris mochte süße und säuerliche Getränke oder Speißen. Er hatte in der Zeit in der er alleine war sich fast nur von den Dingen in der Natur ernährt oder von Sachen die er geklaut oder getauscht hatte, es hatte immer nur wenig gegeben das nach etwas mehr schmeckte oder seine Geschmacksknospen so richtig beanspruchten. Kaum waren sie auf dem Gelände der Sons, welches Fenris als erstes betreten durfte, dicht gefolgt von dem Wolfshund, sah er sich um. Er war nur selten hier gewesen und hatte dann nur wenig Zeit sich umzusehen. Die Schiebetür rastete in der Verankerung der Wand ein und ‚sperrte‘ Fenris erst einmal ein und doch konnte er sich hier frei bewegen. Er griff die Satteltasche etwas anders und verschränkte seine Atme auf dem Rücken. Sein Blick huschte zu dem Vampyr als dieser die Führung wieder übernahm und folgte dem Fingerzeigt auf Clubhaus und Werkstatt. Er nickte „Ich find es so cool bei euch.“, sagte er leise, aber durchaus mit Respekt und Bewunderung. Er hätte so liebend gern auch eine eigene Werkstatt in der er basteln konnte, vor allem, wenn etwas an seinem Wagen oder dem Handy war. Ihre Schritte führten sie zur Werkstatt und ihm trat der typische Geruch nach Motoröl und Benzin entgegen.
ACCOSTS TO: @Damon Pierce ✵ ✵ MAKE MENTION OF:



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#18
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

the dreams we left behind


'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
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amon wäre gewiss ein dankbarer Abnehmer für sämtliche Ideen die Fenris in die Tat umsetzte denn zum Einen war ihm der Schutz des Wolfhundes natürlich ein Anliegen, er hatte den Hund ja immerhin ganz gern, zum Anderen besaß er die Ressourcen die es benötigte um diese Dinge herzustellen und er wollte sehen wie viel man davon umsetzen konnte. Falls Fenris sich also an ein paar der Dinge versuchen wollte, wäre er sicher mit dabei. Auf ein Geschirr hatten sich die beiden bereits einigen können und Damon vertraute darauf, dass der Andere wusste was er tat. Beibringen konnte man dem cleveren Wolfhund auch einiges, weshalb der Vampyr sich dahingehend keine Gedanken machte. Sie würden das schon hinbekommen ihn an das Geschirr zu gewöhnen, vielleicht sogar ihm beibringen können es selbst zu verschließen so, dass er im Notfall allein mit den Sachen verschwinden würde können ohne, dass es zwei Hände brauchte die das Geschirr verschlossen. Doch das alles war jetzt noch Zukunftsmusik und erst einmal galt es die Teile die er dem Gestaltwandler abgekauft hatte von A nach B zu bringen, was bedeutete es ins Clubhaus zu schaffen. Ganz allein wäre es zwar möglich aber doch recht viel zu tragen, gerade zu Fuß wie Damon jetzt unterwegs war, daher nahm er die Hilfe des Anderen gerne an und wartete ab bis dieser sein Motorrad gut genug versteckt hatte damit es nicht so schnell entdeckt würde und sich ihm dann anschloss.Den Weg bis zu den Sons kannte dieser bereits, war er ja selbst schon das eine oder andere Mal dort gewesen. Und sicher in Zukunft noch ein paar mal mehr.
Und während die beiden sich nun also auf den Weg machten, stellte Damon dem etwas Jüngeren eine Frage. Es interessierte ihn wirklich wie das mit den Gestaltwandlern und den Wölfen bzw. Hunden war. Und er erfuhr: "Sie spüren auf jeden Fall das wir anders sind. In unserer menschlichen Form, merken sie das da mehr ist. Sie können es riechen, sie können es an unserem Verhalten sehen. In unserer wölfischen Gestalt merken sie dagegen das wir keine ‚echten‘ Wölfe sind. Hunde, gerade die… äh… du vet die zu Menschen gehören." Ebenso, dass es wohl auch mit der Körpergröße dieser Wandler zu tun haben konnte, die deutlich größer waren als ein normaler Wolf. Das nahmen die Tiere natürlich auch wahr.
Leiard kannte den Umgang mit Gestaltwandlern, immerhin lebte er ja mit Zoe zusammen, doch wie er aufnehmen würde wenn diese sich zum ersten Mal verwandelte, wusste er noch nicht und er hoffte das Beste. Sein Gedanke war immerhin, den Wolfhund weiterhin zu ihrem Schutz einzusetzen und ihn mit ihr laufen zu lassen, wenn sie alt genug wäre um auch einmal alleine in den Wald zu gehen. Besonders in den Neumondnächten in denen er selbst nicht in ihrer Nähe sein konnte, aus bekannten Gründen, würde es ihn beruhigen wenn er wusste, dass sie nicht allein wäre. Er wusste, dass es ohnehin besser sei sie in dieser Zeit einzusperren wie in Dalaran üblich, oder Hardin im Brunnenhaus bei den Locke and Key, doch er brachte es nicht übers Herz.
Sie liefen nebeneinander her und für eine Weile hing jeder der beiden den eigenen Gedanken nach. Es war ein angenehmes Schweigen, und doch hatte es wie bekanntlich alles im Leben irgendwann ein Ende. In diesem Moment war es Damon der das Schweigen brach und dabei spielerisch so tat als litte er unter dem zu tragenden Gewicht. Die Mauern des Clubhauses waren bereits in Sicht gekommen und ihr Weg nahte sich demnach seinem Ende. Dass Damon seine Worte nicht ganz ernst meinte, ließ er deutlich erkennen, sprachen sein Gesichtsausdruck und seine Stimme für sich. Und Fenris war nicht auf den Kopf gefallen. Er mochte noch hier und da Probleme mit dem Verständnis ihrer Sprache haben, aber das war es auch schon, und so ging er scherzend darauf ein was der Vampyr gesagt hatte.
Dieser lud den Jüngeren zu einer frischen Limonade ein und grinste schief.
"Eine vorzügliche Idee.", stimmte Fenris ihm zu und so war die Sache ausgemacht. "Finde ich auch. Na, dann ist ja alles klar." Sie brachten den letzten Weg hinter sich, Damon ließ seinen Gast vorausgehen und wartete dann bis sich das Eingangstor hinter ihnen wieder geschlossen hatte. Dann atmete er erleichtert auf. Es war alles wie immer, und das Gefühl des Nach-Hause-Kommens überkam ihn auch jetzt. Und wie immer dankte er im Stillen allen Göttern die er kannte, dass er gesund und munter wieder zurück hatte kommen können. Nicht einmal nur wegen sich selbst, sondern auch wegen Zoe und Thomas denen er den Schmerz eines (weiteren) Verlustes nicht antun wollte.
Damon übernahm kurz darauf erneut die Führung und steuerte auf die Werkstatt zu die einen wichtigen Teil des Lebens der Mitglieder der Sons of Anarchy einnahm. Immerhin wurden hier die Motorräder wieder auf Vordermann gebracht, wenn etwas dran war und diese waren so etwas wie das Herz des MC.
Mit einem "Danke." und einem verschmitzten Zwinkern blickte Damon zu Fenris als er die Bewunderung in dessen Stimme wahrnahm und gab dem Wolfhund ein Frei-Zeichen, der daraufhin seiner Wege ging und irgendwohin verschwand.
Der Vampyr öffnete das kleinere der beiden Tore und betrat die Werkstatt, sah sich dort um. Scheinbar waren sie allein, also breitete er den Inhalt seiner Tasche auf einem der zur Verfügung stehenden Tische aus. Er wusste, Cole würde sich schon darum kümmern, dass alles an seinen Platz kam. Er selbst wandte sich dann zu seinem Gast um und wartete bis auch dieser seine Fracht abgesetzt haben würde. Danach konnte es an die Erfrischung gehen, die dieser sich verdient hatte.
Und Damon grinste, denn er war in Gedanken bereits im Haus und ahnte, dass Gemma ihm die Ohren langziehen würde, dass er über ihren Kopf hinweg entschied und ihre Limonade an den Mann brachte. Die arme Frau stand oft genug in der Küche und sobald einer der 'Jungs' etwas von dem was sie da zauberte entdeckte dauerte es oft nicht lange bis es eben nicht mehr dort stand. Schlecht wurden Essen und Getränke bei den Sons eigentlich nie, denn sie hielten nie lange. Es war immer jemand da, der es entdeckte und so kam Gemma eher manchmal nicht hinterher alle satt und zufrieden zu halten.
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#19
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris
29.08.2024 10:30
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)
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Fenris folgte Damon, seine Schritte waren leicht und sicher, während sie den Weg zurück zum Clubhaus der Sons einschlugen. Seine Bewegungen waren selbstbewusst, seine Augen aufmerksam, immer auf der Suche nach möglichen Gefahren oder Gelegenheiten. Das Motorrad hatte er gut versteckt – eine Fähigkeit, die er in den letzten Jahren perfektioniert hatte.
Er war froh, dass Damon seine Hilfe angenommen hatte. Die Last der Teile, die sie transportierten, war nicht leicht, und obwohl Damon natürlich stark war, war es eine Erleichterung, diese Aufgabe zu teilen. Er hatte gelernt, dass es in dieser Welt seltene Momente waren, in denen man sich auf andere verlassen konnte. Fenris wusste, dass er diese Gelegenheit nutzen musste, um die Bindungen zu stärken.
Er lief neben Damon her, beide in Gedanken versunken. Das Schweigen war angenehm, fast schon ein stilles Einverständnis zwischen ihnen, als sie den Weg zum Clubhaus der Sons zurücklegten. Die fast schon vertraute Geräuschkulisse des Clubgeländes in den Ohren. Er fühlte sich wohl in der Gesellschaft des Vampyrs, auch wenn sie nicht oft die Gelegenheit hatten miteinander zu interagieren. Es war ein beruhigendes Schweigen, welches sie erfüllt hatte. Doch wie alles, fand auch dieses Schweigen ein Ende, als Damon es mit einem gespielten Seufzer brach. Fenris konnte das Augenzwinkern in Damons Stimme hören und grinste. Er wusste, dass der Vampyr nur scherzte, als er die Last des Gepäcks beklagte, brachte es auch ein Grinsen auf Fenris' Gesicht.
Als Damon vorschlug, nach ihrer Ankunft eine Limonade zu trinken, nickte der Gestaltwandler zustimmend. Seine Stimme voller Vorfreude auf die erfrischende Kühle des Getränks nach dem langen Weg. Als sie durch das Eingangstor traten, spürte Fenris, wie die Anspannung von ihm abfiel. Das Geräusch des sich schließenden Tores hatte etwas Beruhigendes, etwas Sicheres. Er sah sich kurz um und atmete tief durch, nahm die Umgebung in sich auf. Es war ein Ort, an dem man sich sicher fühlen konnte.
Sie gingen zur Werkstatt, und Fenris konnte nicht anders, als die Umgebung zu bewundern. Die Sons hatten hier etwas Besonderes aufgebaut. Eine eigene Werkstatt, so eine wie diese hier, war etwas wovon der Jungwolf träumte. Die Motorräder, die in der Werkstatt standen, schienen wie ein Symbol für die Freiheit und die Stärke dieser Gemeinschaft zu sein. Er hatte viel Zeit damit verbracht, die Feinheiten dieses Handwerks zu lernen, und er war immer wieder beeindruckt von der Sorgfalt, mit der hier gearbeitet wurde, wenn er bei seinen seltenen Besuchen hier war. Er stellte seine Fracht auf einem der Tische ab und sah einen Augenblick zu, wie Damon den Inhalt seiner Tasche ausbreitete. Dann half er Damon die Satteltaschen auf einem der Tische zu verteilen. Während er das tat, wanderte sein Blick immer wieder zu den Motorrädern, die hie und da herumstanden. Diese Maschinen waren mehr als nur Fortbewegungsmittel; sie waren ein Symbol für Freiheit und Rebellion, ein Ausdruck des Lebensgefühls der Gruppe. Fenris hatte Respekt vor diesen Maschinen und den Männern, die sie fuhren.
„Ihr habt hier wirklich etwas Großes aufgebaut.“ bemerkte Fenris leise, während er die Werkstatt weiter betrachtete. Es war nicht nur der Ort an sich, sondern die Menschen, die hier arbeiteten und lebten, die ihm dieses Gefühl gaben. Es war eine Gemeinschaft, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basierte, und das war etwas, das er in dieser Welt zu schätzen gelernt hatte. Er sah zu Damon hinüber, bemerkte das Grinsen des Vampyrs und wusste, dass der Moment der Entspannung gekommen war.
Die Erfrischung, die sie sich versprochen hatten, wartete auf sie, und er konnte nicht anders, als die Vorfreude zu genießen. Als alles seinen Platz auf den Werktischen gefunden hatte, wischte sich Fenris die Hände ab und packte die kleinere Tasche in die größere Satteltasche so dass er später nicht zu viel zu schleppen musste. Auf dem Weg ins Clubhaus, sah sich der Jungwolf abermals verstohlen um. Er war nur sehr selten hierhergekommen, auch wenn er die Personen die hier lebten mochte, vielleicht sollte er das ändern? Die nun (fast) leere Satteltasche geschultert, steckte er die Hände in seine Manteltasche, während sein Blick neugierig umherglitt. Jetzt eine gute Limonade wäre wirklich etwas.
Er war froh, dass Damon seine Hilfe angenommen hatte. Die Last der Teile, die sie transportierten, war nicht leicht, und obwohl Damon natürlich stark war, war es eine Erleichterung, diese Aufgabe zu teilen. Er hatte gelernt, dass es in dieser Welt seltene Momente waren, in denen man sich auf andere verlassen konnte. Fenris wusste, dass er diese Gelegenheit nutzen musste, um die Bindungen zu stärken.
Er lief neben Damon her, beide in Gedanken versunken. Das Schweigen war angenehm, fast schon ein stilles Einverständnis zwischen ihnen, als sie den Weg zum Clubhaus der Sons zurücklegten. Die fast schon vertraute Geräuschkulisse des Clubgeländes in den Ohren. Er fühlte sich wohl in der Gesellschaft des Vampyrs, auch wenn sie nicht oft die Gelegenheit hatten miteinander zu interagieren. Es war ein beruhigendes Schweigen, welches sie erfüllt hatte. Doch wie alles, fand auch dieses Schweigen ein Ende, als Damon es mit einem gespielten Seufzer brach. Fenris konnte das Augenzwinkern in Damons Stimme hören und grinste. Er wusste, dass der Vampyr nur scherzte, als er die Last des Gepäcks beklagte, brachte es auch ein Grinsen auf Fenris' Gesicht.
Als Damon vorschlug, nach ihrer Ankunft eine Limonade zu trinken, nickte der Gestaltwandler zustimmend. Seine Stimme voller Vorfreude auf die erfrischende Kühle des Getränks nach dem langen Weg. Als sie durch das Eingangstor traten, spürte Fenris, wie die Anspannung von ihm abfiel. Das Geräusch des sich schließenden Tores hatte etwas Beruhigendes, etwas Sicheres. Er sah sich kurz um und atmete tief durch, nahm die Umgebung in sich auf. Es war ein Ort, an dem man sich sicher fühlen konnte.
Sie gingen zur Werkstatt, und Fenris konnte nicht anders, als die Umgebung zu bewundern. Die Sons hatten hier etwas Besonderes aufgebaut. Eine eigene Werkstatt, so eine wie diese hier, war etwas wovon der Jungwolf träumte. Die Motorräder, die in der Werkstatt standen, schienen wie ein Symbol für die Freiheit und die Stärke dieser Gemeinschaft zu sein. Er hatte viel Zeit damit verbracht, die Feinheiten dieses Handwerks zu lernen, und er war immer wieder beeindruckt von der Sorgfalt, mit der hier gearbeitet wurde, wenn er bei seinen seltenen Besuchen hier war. Er stellte seine Fracht auf einem der Tische ab und sah einen Augenblick zu, wie Damon den Inhalt seiner Tasche ausbreitete. Dann half er Damon die Satteltaschen auf einem der Tische zu verteilen. Während er das tat, wanderte sein Blick immer wieder zu den Motorrädern, die hie und da herumstanden. Diese Maschinen waren mehr als nur Fortbewegungsmittel; sie waren ein Symbol für Freiheit und Rebellion, ein Ausdruck des Lebensgefühls der Gruppe. Fenris hatte Respekt vor diesen Maschinen und den Männern, die sie fuhren.
„Ihr habt hier wirklich etwas Großes aufgebaut.“ bemerkte Fenris leise, während er die Werkstatt weiter betrachtete. Es war nicht nur der Ort an sich, sondern die Menschen, die hier arbeiteten und lebten, die ihm dieses Gefühl gaben. Es war eine Gemeinschaft, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basierte, und das war etwas, das er in dieser Welt zu schätzen gelernt hatte. Er sah zu Damon hinüber, bemerkte das Grinsen des Vampyrs und wusste, dass der Moment der Entspannung gekommen war.
Die Erfrischung, die sie sich versprochen hatten, wartete auf sie, und er konnte nicht anders, als die Vorfreude zu genießen. Als alles seinen Platz auf den Werktischen gefunden hatte, wischte sich Fenris die Hände ab und packte die kleinere Tasche in die größere Satteltasche so dass er später nicht zu viel zu schleppen musste. Auf dem Weg ins Clubhaus, sah sich der Jungwolf abermals verstohlen um. Er war nur sehr selten hierhergekommen, auch wenn er die Personen die hier lebten mochte, vielleicht sollte er das ändern? Die nun (fast) leere Satteltasche geschultert, steckte er die Hände in seine Manteltasche, während sein Blick neugierig umherglitt. Jetzt eine gute Limonade wäre wirklich etwas.
ACCOSTS TO: @Damon Pierce ✵ ✵ MAKE MENTION OF:



LAST EDIT: 06.09.2024 09:05 |
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#20
RE: The Engineer, is Engi-here || Damon & Fenris

ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC

the dreams we left behind


'Cause in the end, when you lose somebody, every candle, every prayer is not going to make up for the fact that the only thing you have left is a hole in your life where that somebody that you cared about used to be. I don't trust easily, so when I tell you I trust you don't make me regret it. I'm not a hero, love. I don't do good. It's not in my nature.
A
uch Damon war froh als sie das Clubhaus erreicht hatten und sich das Eingangstor hinter ihnen beiden wieder schloss. Es bedeutete Sicherheit. Es bedeutete es nach Hause geschafft zu haben ohne verletzt worden zu sein, oder angegriffen oder Schlimmeres. Es bedeutete, dass er bald wieder zu seiner Tochter gehen konnte und mit ihr den restlichen Tag verbringen. Doch zuerst mussten wohl die Sachen an ihren Platz gebracht werden damit einer der anderen sich dem Motorrad des Road Captains würde annehmen können um es zu reparieren. Es war gut, dass der Dunkelhaarige dabei nicht nur die gefragten Teile sondern noch einige mehr durch Fenris bekommen hatte, denn die konnte man schließlich immer brauchen und wer konnte ihnen schon sagen, wann diese wieder hergestellt würden, wenn überhaupt? Es gab Dinge die wichtiger waren und zuerst wiederkommen würden, da war er sich ganz sicher. Die Fortbewegung der Sons war ein Luxus den sie sich irgendwann nicht mehr würden leisten können.
Ein Blick in Richtung des Teils der Garage in der sie das Pferd untergebracht hatten, erinnerte ihn nur zu gut daran was genau ihnen bevor stand. Er selbst hatte dabei kein Problem damit, denn er hatte Reiten als Kind lernen müssen. Es hatte eben dazu gehört, dass die Kinder des Adels auf Pferden reiten konnten. Dennoch ahnte er, dass nicht jeder der Son so begeistert von der Aussicht sein und doch lieber bei ihren Maschinen bleiben würde.
Sie begaben sich also recht bald zur Werkstatt die hier auf dem Gelände war und von den Sons betrieben wurde. In dieser wurden die Motorräder aber auch alles andere repariert das kaputt gegangen war. Es war ein kleines Paradies für alle die gerne herum schraubten und sich mit Mechanik auskannten. Damon wusste das, hatte aber nicht ganz so das Faible dafür um sich länger damit zu beschäftigen. Das taten Freya und Cole viel lieber als er selbst. Und auch dem jungen Wolf neben ihm schien es hier sehr zu gefallen, zumindest wenn er die kleinen Anzeichen wie auch die Körperhaltung richtig deutete.
Man konnte die Motorräder wohl wirklich als ein Symbol für Freiheit und Rebellion sehen, gerade in Zeiten wie diesen in denen sie lebten. Sie waren weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Sie bildeten das Herz des MC, das sie alle miteinander verband - nun, diese und die Liebe sie sie füreinander empfanden denn die Sons waren schon so viel länger mehr eine Familie denn ein Club als sie nachzählen können wollten.
Schon lange vor dem Ausbruch waren sie näher zusammen gerückt, und nun da sie einander wirklich brauchten und es wichtig war sich aufeinander verlassen zu können, hatte es die Gemeinschaft nur noch mehr gestärkt. Freiheit, Rebellion, Zusammenhalt, Familie. Das waren dann wohl die vier Grundpfeiler auf denen der MC ruhte.
Wobei 'Ruhe' nicht immer das passende Wort war, wenn man an diese Gruppe dachte.
"Ihr habt hier wirklich etwas Großes aufgebaut.", meinte auch Fenris und sah sich noch immer in der Werkstatt um. Damon, der ihm gerne diesen Augenblick ließ, lehnte sich die Arme vor der Brust verschränkt mit der Hüfte gegen einen der Tische und nickte zustimmend.
"Danke. - Es ist etwas Besonderes.", befand er nämlich auch und grinste leicht. Es war in der Tat besonders, zumindest in seinen Augen. Werkstätten hatte es früher viele gegeben, doch so viele von ihnen waren auch gefallen. Er kannte noch eine in der Nähe von Bellhaven, jene in der Freya gearbeitet hatte um ihre Schulden abzuarbeiten, und eine in der Hauptstadt. Das hier im Herzen des MC, fühlte sich jedoch anders an. Es war so viel mehr als eine Werkstatt mit einem angrenzenden Haus. Es war ein Heim. Ein Zuhause für sie, die immer zusammenstanden. Ja, es war etwas Großes. Das fand er ebenso.
Nun hatten sie beide aber lange genug ausgeharrt wie er fand und Damon machte sich aus seiner Position los. Er trat zwei Schritte nach vorn, schlug halb leise die Hände zusammen und deutete mit einem Nicken nach draußen. "Folge mir!", meinte er dann und ging voraus. Dass der Andere sich verstohlen oder auch offen umsah störte ihn absolut nicht.
Er führte den Gestaltwandler durch den Haupteingang ins Haus und dann in die Küche, wobei er zuerst in diese hinein horchte um nicht doch von der Old Lady einen Rüffel zu erhalten. Sie schien allerdings gerade hinaus gegangen zu sein.
So ließ er nur kurz den Blick wandern, fand das Gesuchte recht schnell und stellte ihnen beiden eine Karaffe mit Limonade auf den Küchentisch, zusammen mit zwei Gläsern.
"Auf, dass uns die Teile nicht zu schnell ausgehen!"
Denn auch wenn er nun immer wieder welche beordern konnte, irgendwann wären die Ressourcen aufgebraucht. Und Damon hoffte, dass dieses Irgendwann noch eine lange Zeit auf sich warten ließ...
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Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns! |
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