*ich war schon am späten Nachmittag nach Dalaran gekommen, um September im Alchemieladen zu besuchen*
*als ich diesen wieder verließ, war ich froh das bald die Sonne untergehen würde*
*die Nähe der Menschen, konnte ich kaum ertragen*
*als ich in die nächste Gasse lief, sah ich einen Mann, der mich kurz inne halten ließ*
*ich beobachtete ihn und jede seiner Bewegungen*
*meine blauen Augen lagen auf ihm*
*war er ein Vampir und wieso faszinierte er mich grade so?*


@Idir Jabari

*war auf dem Rückweg nach Hause*
*hatte Einkäufe für das Abendessen getätigt*
*empfand Sonnenauf- und untergänge immer als besonders schön*
*genoss dann immer das wunderbare Farbenspiel*
*ging in normalem Tempo mit seiner üblichen inneren Ruhe*
*änderte dies auch nicht, obwohl er Schritte hörte*
*lächelte leicht hinterhältig*
*konzentrierte sich auf die Geräusche und Gerüche hinter sich*
*der Wind kam jedoch leider aus seiner eigenen Richtung, trug die Gerüche nach hinten*
*trat von der Gasse aus auf eine Straße hinaus*
*bog von dieser aber schräg nach vorne in eine kleinere, dunklere Seitengasse ein*

@Louis Marceau

*Die Sonnenauf und -untergänge gefielen auch mir*
*doch die Menschen waren in ihren Häusern, wenn es dunkel wurde*
*jetzt musste ich damit leben und wurde dann abgelenkt*
*ein dunkelhäutiger Mann fiel mir auf und ich bleib stehen um ihm nachzusehen*
*ich verfolgte ihn und versuchte unauffällig zu bleiben*
*doch der Vampir hörte mich, ich hätte es wissen sollen*
*ich folgte ihm auch, in die nächste Gasse und wusste nicht einmal wieso*
*Kannte ich ihn von irgendwo her?*
*das war fast unmöglich*

@Idir Jabari

@Louis Marceau


*drehte sich natürlich nicht um, sondern ging wie vorher auch schon einfach gelassen weiter*
*war sich nicht zu 100 Prozent sicher, ob er wirklich verfolgt wurde*
*hörte nur die Schritte hinter sich*
*wechselte aus diesem Grund auf die Straße, von dort in eine schmalere Seitengasse*
*die Schritte waren weiterhin für seine vampirischen Ohren zu hören*
*das hinterhältige Lächeln tauchte wieder auf*
*trug eine dunkelgraue Anzughose, ein helles Hemd darüber*
*sein Säbel war am Gürtel auf der linken Seite der Hose befestigt*
*hatte die Einkäufe in einem recht großen Weidenkorb mit Tuch über der Ware*
*trug diesen Korb in der linken Hand*
*ging noch etwas weiter in die Gasse, bis von der "Haupt"straße aus man nicht mehr hinein sehen konnte*
*nutzte seine vampirische Schnelligkeit*
*stellte so den Korb ab und war ein Blinzeln später direkt vor dem Verfolger*
"Einen wunderschönen guten Abend. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?"
*seine Stimme klang zwar samtig dunkel, doch war es eine höflich verpackte Drohung*
*seine Hand umfasste fast sanft den Hals des Jüngeren*
*es war dennoch eine bedrohliche Geste*

*Ich folgte ihm und versuchte, auch wenn ich bisher unerkannt blieb, leise und unauffällig zu bleiben*
*der Mann vor mir wechselte die Straßenseite und ich folgte ihm*
*warum wollte ich wissen wohin er ging und wer er war? den Grund meiner Neugierde kannte ich nicht*
*ich kannte mich nicht wirklich in der Stadt aus und nahm eigentlich immer dieselben Wege*
*doch jetzt lernte ich ganz andere Ecken der Stadt kennen*
*ich hatte gesehen, das er einen Korb bei sich trug, sicher kam er vom Markt*
*mit diesen Bewegungen hatte ich nicht gerechnet und konnte nicht so schnell hinsehen, wie er vor mir stand*
*einen Schritt wich ich zurück und spürte wie mein Herz schneller schlug*
*er hatte mich überrascht!*
*ich spürte die Hand, die sich um meinen Hals legte und sah ihm in die dunklen Augen*
*meinen Atem stieß ich so ruhig es ging aus*
Ich hatte nicht vor, euch anzugreifen. Wir hatten nur denselben Weg
*sagte ich ruhig und versuchte mir nichts anmerken zu lassen*
*Nun so ganz stimmte dies nicht*

@Idir Jabari

@Louis Marceau

*bemerkt Schritte hinter sich*
*will sichergehen, dass er auch verfolgt wird und wechselt zuerst die Straßenseite*
*danach biegt er in eine neue Seitengasse ein, eine dunklere*
*stellt dann den Korb mit den Einkäufen ab*
*nur ein Blinzeln später steht er direkt vor dem Jüngeren*
*macht einen Schritt vor, als der Andere einen Schritt zurück weicht*
*fixiert ihn mit seinem dunklen Blick*
*will wissen wie dem Fremden 'behilflich' sein kann*
*es ist natürlich eine Drohung*
*hört sich dann die Ausrede an*
„Ist das so? Nun, dann sagen Sie mir doch einmal, was sie vor dem umzäunten Hinterhof der Bäckerei wollen? Denn dort endet die Gasse nämlich.“
*es ist dort ein Weiterkommen nicht möglich*
„Wenn Sie schon jemandem folgen, dann sollten Sie sich wenigstens auskennen, damit Ihre Ausrede auch glaubhaft ist.“
*behält die Hand vorne am Hals, drückt leicht zu*
*fast schwarze Augen sehen in Blaue*
„Meine Einkäufe wollen Sie sicher nicht. Was also dann?“
*ein Überfall ist es auch nicht, denn ein gefährlicher Gegner ist der Weißblonde für den erfahren Krieger nicht*
*es ist schließlich kein Neumond*
*hat den Gestaltwandler am typischen Geruch dieser Art erkannt*
*sein eigener Geruch besteht aus 'Tod' und der Seifen, eine für den Körper und die andere für die Kleidung nutzt*
*da sein Kkörper tot ist, besitzt er keinen Eigengeruch mehr*

*Ich hätte besser aufpassen müssen und doch war ich ihm in die Falle gegangen*
*seine Hand schloss sich um meinen Hals und er drückte zu*
*ich keuchte und legte die Hände meinerseits, aus einem Automatismus heraus auf die seine*
*seine Hände waren größer und rauer und ich sah ihm in die dunklen Augen*
*es fiel mir scher zu sprechen doch ich tat es* "Ihr habt mich erwischt..."
*und ich war unvorsichtig gewesen*
"Ich bin euch nach, weil ich dachte ich kenne euch..."
*er erinnerte mich an jemanden, vielleicht aus einer anderen Zeit*
*aus meiner Vergangenheit, die ich zum Teil verdrängt hatte*
*weiterhin versuchte ich ruhig zu bleiben, denn ich hatte nicht vor ihn anzugreifen, körperlich hätte ich auch den kürzeren gezogen*
*die Hand, die auf seiner lag, krallte sic etwas in due dunkle Haut*
"Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mich nicht erwürgen würdet"
*etwas Ironie lag dabei sicher auch in meiner Stimme*

@Louis Marceau

*ist übermenschlich schnell bei ihm*
*umschließt mit seiner Hand den Hals des Kleineren*
*drückt ein wenig zu, so dass dieser keucht*
*beachtet die sich hebenden Hände nicht, es ist nur eine Instinkthandlung*
*beobachtet ihn dann sehr genau*
"Mhm."
*stimmt ihm zu, er hat ihn erwischt*
*hebt nun eine Augenbraue an*
*amtet lautlos etwas tiefer ein, doch der Geruch sagt ihm nichts*
*mustert ihn auch etwas genauer*
"Sie kommen mir jedoch nicht bekannt vor."
*drückt ein wenig fester zu, aber ohne Schmerzen zu verursachen*
*nur das Atmen wird für den Jüngerern etwas schwerer*
*wohl deshalb krallen sich die Finger von diesem in seine dunkle Hand*
*der Jüngere hat seinen Humor wohl dennoch nicht verloren*
"Ich habe nicht vor Sie zu erwürgen.*
*mustert ihn noch einmal, aber die schönen Züge kommen ihm nicht bekannt vor*
*vielleicht ist der Andere Gast in der Perle gewesen*
*ist ja nicht 24 Stunden am Tag dort*
*lässt wieder lockerer, aber nimmt die Hand nicht vom Hals*
"Nun, verraten Sie mir doch woher Sie mich kennen oder wo Sie mich schon gesehen haben wollen."
*bliebt weiterhin dicht vor ihm stehen und sieht zu ihm runter*

*ich sah ihm in die Augen und wusste was er war*
*ich hatte ihn verwechselt, mit einem Mann der mir einst sehr Nahe stand*
*der Griff um meinen Hals war fest und schnürte mir die Luft zu*
*ich japste nach dieser und riss die Augen ein wenig auf*
*als ich in seine dunklen Iren sah, erschauderte ich ein wenig*
*der Griff um meinen Hals wurde lockerer*
"Ich verwechselte euch, mit jemandem von früher "
*versuchte ich mein seltsames Verhalten zu erklären*
"Ich bitte euch um Verzeihung, mein Herr"
*ob er mir glauben und mich gehen lassen würde?*
"Als Wiedergutmachung, lade ich euch gerne ein auf ein Dunkelbier oder was euch beliebt"


@Idir Jabari

@Louis Marceau

*ist wie immer misstrauisch, wenn er verfolgt wird*
*doch scheinbar ist er verwechselt worden*
*hält es jedoch noch für eine Lüge*
*lächelt hintergründig, als er die größer gewordenen Augen des Jüngeren bemerkt*
*lässt dann aber doch lockerer*
*nimmt seine Hand aber noch nicht vom Hals weg*
So, dann habt Ihr auch schon vor mir einen sogenannten 'Mohren' gesehen?
*sein Tonfall lässt klar erkennen, dass er ihm nicht glaubt*
*wenn er hätte atmen müssen, hätte er jetzt geseufzt*
*beobachtet genaustens die Regungen im Gesicht des Jüngeren*
"Hmm..."
*brummt dieses 'Wort' nur, als er um Verzeihung gebeten wird*
*hebt dann leicht eine Augenbraue hoch*
*hat mit einer Einladung nicht gerechnet*
*doch dann verziehen sich seine Lippen zu einem hinterhältigen Lächeln*
"Was auch immer mir beliebt?"
*betont das eine Wort deutlich*
*betrachtet den Kleineren und fragt dann nacht*
"Ihr wisst was ich bin und bietet es mir dennoch an?"
*nur ein wenig sind seine Eckzähne gewachsen*
*sie sind aber nun gut zu sehen, da sein Lächeln sie entblößt*
*spielt jedoch nur mit ihm*
*erkennt man nur nicht, da sein Blick der eines Jägers geworden ist*

*das konnte ich sicher gut verstehen, doch ich hatte ihn wirklich verwechselt*
*er erinnerte mich an jemanden, den ich damals sehr oft gesehen hatte und der mein Leben veränderte*
*die Hand um meinen Hals lockerte sich und ich atmete aus, doch sie blieb an Ort und Stelle liegen*
*ich sah ihm in die dunklen Augen und bemerkte durchaus das Misstrauen in der Stumme des Vampirs*
"Ich bin nicht überrascht, das ihr mir nicht glaubt"
*warum sollte er dies auch tun?*
"Gefühlt vor einer halben Ewigkeit bin ich jemandem begegnet, der euch ähnelte"
*ich schlug ihm ein Bündnis vor, das als Friedensangebot gelten sollte*
*ich sah die Eckzähne des andere und grinste ein wenig*
*dann beugte ich mich so gut ich konnte zu ihm vor*
"Ich bin ein Gestaltwandler und ich würde euch wohl nur den Magen verderben..."
*behauptete ich und sah ihm in die Augen*
*dabei stand ich so nah vor ihm, dass mein Atem seine Lippen streifte*


@Idir Jabari

@Louis Marceau

*lässt ihn nicht aus den Augen*
"Es freut mich, dass Ihr doch aufmerksamer seid als vermutet."
*mustert ihn noch mal etwas genauer und amüsiert sich leicht*
*wispert die nächsten Worte am linken Ohr des Kleineren*
"Ihr habt keine Vorstellung davon wie sich eine wahre Ewigkeit anfühlt. Auch keine halbe."
*weiß aber wie es gemeint ist, kennt die Menschen lange genug*
*bringt wieder etwas Abstand zwischen sie*
*reagiert auf die Einladung mit dem zeigen seiner spitzen Eckzähne*
*ist aber noch längst nicht die Gesamtlänge von diesen*
*seine Nachfrage scheint ein leichtes Grinsen beim Gestaltwandler hervor zu locken*
*lässt den Anderen näher kommen*
*behält den Blickkontakt bei und spürt den Atem des Jüngeren auf den Lippen*
"Ich habe fast jegliches Blut gekostet und mich sogar von Ratten ernähren müssen. Ihr könnt nicht schlechter als diese schmecken."
*ändert die Position seiner Finger und will den Kopf des Hellhaarigen etwas zur Seite drehen*
*wenn es zugelassen wird, riecht er fast lautlos am Hals des Anderen*
*dieser kann dann die Lippenbewegungen auf der Haut fühlen, als er spricht*
"Ihr habt Glück, dass ich Eurem Wunsch entspreche und nicht von Euch trinke."
*nimmt seine Finger streichelnd vom Hald des Gestaltwandlers*
*tritt einen Schritt zurück und schmunzelt amüsiert*
"Nun denn, ich hätte gern ein gutes Glas Wein, wenn es Euch nichts ausmacht."
*beobachtet ihn natürlich, vielleicht war der Jüngere ja sogar enttäuscht*
*darüber, dass er seine Worte wegen dem Magen verderben mit vollster Absicht als Wunsch gedeutet hat*

// sorry ich hatte es nicht mitbekommen

*ich erschauderte als er mir ins Ohr sprach und schloss kurz die Lider*
*dann sah ich mit einem Seitenblick zu ihm*
Da habt ihr sicher recht und doch ahne ich es. Doch eine Ewigkeit alleine muss furchtbar sein
*natürlich wusste ich nicht, ob er jemanden hatte, doch den meisten ging es nicht so*
*ich sah die Eckzähne und auch seinen Blick*
*meine Augen suchten seine und der Atem, der auf meine Lippen blies war angenehm*
Dann tut euch keinen Zwang an und kostet mich *raunte ich*
*es lag in meiner Neugierde das ich grade keine Angst verspürte, sondern eine Anziehung*
*ich ließ es zu und spürte den Atem nun an meinem Hals*
*nun bekam ich eine Gänsehaut und erschauderte erneut*
*als er sich entfernte, sah ich ihn an und was ich spürte war schon fast, eine Enttäuschung?*
Ein Glas Wein? *ich schmunzelte*
Nun ich kenne mich hier nicht aus, aber wenn ihr ein gutes Gasthaus empfehlen könnt...


@Idir Jabari

(Ist gar nicht schlimm *flausch* )
@Louis Marceau

*unterdrückt ein Schmunzeln*
"Ich bin deshalb nicht allein oder einsam, denn mein Herz ist erfüllt von familiärer Liebe."
*atmet normalerweise nicht*
*doch in manchen Situationen eben doch, so wie jetzt*
*so streift sein Atem die Haut am Hals des Jüngeren*
*seine Lippen streifen darüber, da er so dicht am Hals spricht*
*nimmt die geraunte Einladung ihn zu kosten jedoch nicht an*
*dafür bemerkt er die Gänsehaut des Kleineren*
*lächelt, als er zurück tritt und ihn wieder ansieht*
"Ich habe schon immer den Geschmack von Wein genossen. Nur war es mir nicht immer vergönnt gewesen, mir einen von guter Qualität leisten zu können."
*was sich seit seiner Zeit als Pirat geändert hatte*
"Nun in der Perle werden auch edle Getränke angeboten. Doch erlaube ich mir einzuschätzen, dass es Euch dort nicht unbedingt zusagen wird. Aber die Taverne zum tänzelnden Kobold wird uns auch etwas Liebliches anbieten können."
*schmunzelt deutlich und sieht den Jüngeren etwas amüsiert an*
*ein leicht samtiger Unterton ist in der dunklen Stimme zu hören, wenn auch nur flüchtig*

*Louis‘ Lippen verziehen sich zu einem schmunzelnden Lächeln, das mit der feinen Ironie eines erfahrenen Genießers gespielt ist.*
„Nun, das ist ein wohlüberlegter Gedanke, der mir gefällt. Es ist wahr, dass sich unsere Wege und Genüsse im Laufe der Zeit ändern. Während meine Liebe zum Wein immer da war, hat sich mein Zugang zu erlesenem Genuss mit den Jahren ebenfalls gewandelt.“
*Sein Blick wird dabei etwas nachdenklich, doch er bleibt charmant und einladend.*
„Die Perle ist gewiss eine feine Adresse, doch ich stimme zu, dass die Taverne zum tänzelnden Kobold ihren eigenen, unverwechselbaren Charme hat"
"Sie bietet eine besondere Atmosphäre, die man nicht einfach in Worte fassen kann. Ich hoffe, dass Euch diese Erfahrung ebenso erfreuen wird wie mich.“
*Louis‘ Augen funkeln amüsiert, als er den Älteren betrachtet, als ob er ein Geheimnis kennt, das er nur für sich behalten möchte.*
„Und vielleicht werden wir dort auch die eine oder andere Geschichte austauschen können."
"Man weiß ja nie, welche Überraschungen uns ein Abend in der Taverne noch bescheren wird.“
*und dann könnte Idir vielleicht auch darauf verzichten ihn zu töten oder aussaugen zu wollen*

@Idir Jabari o

@Louis Marceau

*bemerkt das schmunzelnde Lächeln Dank seiner Möglichkeit nachts sehen zu können*
*und ebenfalls die darin enthaltene feine Ironie*
„Es bleibt nicht aus, dass sich der Geschmack verändert, egal in welche Richtung. Die Zeit verändert alle Dinge dieser irdischen Welt. Manchmal benötigt sie nur so viel Zeit, dass wir es nicht bemerken, bis die Veränderung vollendet ist.“
*lässt ein irgendwie geheimnisvolles Lächeln sehen*
*ihm gefällt der nachdenkliche und doch charmante Blick des Jüngeren*
„Ihr wart also schon Gast im Tänzelnden Kobold. Dann könnt wohl eher Ihr mir dort etwas empfehlen. Ich stehe neuen Genüssen stets offen gegenüber.“
*wieder eines seiner Lächeln, die man nicht ganz deuten konnte*
*dafür ist seine Stimme jedoch unverkennbar amüsiert und zugleich ein wenig anzüglich, doch auf freundliche Weise*
*es ist die Reaktion auf das amüsierte Funkeln in den blauen Augen des Kleineren*
„Ich freue mich darauf ein wenig mehr über Euch zu erfahren. Genauso gern kann ich auch etwas über meine Vergangenheit erzählen. So können wir uns ein wenig näher kennenlernen.“
*lächelnd sieht er zu ihm runter und deutete dann mit einer eleganten Handgeste an, dass der Jüngere ihm den Weg weisen sollte*
*kennt den Weg eigentlich, denn er lebte schon vor dem Ausbruch hier, hatte beim Aufbau geholfen*
*sobald der Jüngere los geht, schreitet er neben ihm her*
*sollte sich dieser nicht mehr an den Weg erinnern können, würde er die Führung übernehmen*

@Thomas Payne wg. GL

*Ich bemerkte sein kleines, spöttisches Grinsen, das die Schwere meiner Worte geschickt ausbalancierte.*
*es amüsierte mich, wie er mit dieser Mischung aus Zurückhaltung und neckender Offenheit reagierte, als hätte er längst gelernt, mit Leuten wie mir umzugehen*
*oder es zumindest vorzugeben.*
*ein spitzbübischer Ausdruck huschte über mein Gesicht, als er weitersprach*
Im Tänzelnden Kobold? Oh ja , ich würde Euch einen guten Tropfen empfehlen, doch die meisten Dinge dort sind
*ich machte eine ausladende Geste, suchte nach den passenden Worten.*
… bodenständig und weniger dem Geschmack eines Mannes wie Euch angemessen, nehme ich an.
*Ich ließ ein leises Lachen hören, weich und kaum mehr als ein Flüstern.*
*es faszinierte mich, wie geschickt er versuchte, mich herauszufordern, während er zugleich eine gewisse Distanz wahrte.*
Folgt mir * sagte er, wobei meine Stimme einen neckischen Unterton annahm.*
Und keine Sorge – ich erinnere mich.
Für den Moment übernehme ich die Führung, aber ich bin gespannt, wie lange Ihr es aushaltet, Euch führen zu lassen.
*ich schritt neben ihm her, hielt mich leicht zurück, um ihm Raum zu geben, aber nicht so viel, dass er vergaß, dass ich ihn beobachtete.*
*es war schwer zu sagen, ob es seine Worte oder die Art waren, wie seine Augen blitzten, die mich noch neugieriger auf ihn machten.*


@Idir Jabari

@Louis Marceau

*deutet ein Lächeln an, als er den spitzbübischen Ausdruck auf dem Gesicht des Jüngeren wahrnimmt*
*neigt leicht seinen Kopf auf die Nachfrage*
*muss dann allerdings sichtbar schmunzeln*
"Ich bin in allen Schichten zu Hause. Es ist mir einerlei, ob ich Kavier und Champagner vor mir auf dem Tisch stehen habe oder ein Gemüseeintopf mit einem Bier."
*lässt dann aber seine weißen Zähne bei einem Grinsen aufblitzen*
"Allerdings weiß ich Hausmannskost mehr zu schätzen, denn zum Beispiel Kavier ist nur zum Streicheln der Eitelkeit einiger Wohlbetuchten da."
*mag den Klang von dem so leisen und weichen Lachen des Blonden*
"Sehr wohl."
*stimmt zu ihm zu folgen und muss dann wieder schmunzeln*
"In gewissen Situationen lasse ich mich gern führe."
*betont das Wort 'Situation' besonders, leicht rauchig*
*meint es aber nicht so, wie die Meisten es nun annehmen würden*
*erweckt gern mal einen falschen Eindruck*
*bleibt neben ihm und passt sich seiner Geschwindigkeit an*
*sieht ihn dann von der Seite her an*
"Verratet Ihr mir nun wohin Ihr unterwegs gewesen seid, bevor ich Euch verdächtigt habe?"

*lässt ein leises Schnauben hören, als er die Bemerkung über Kaviar und Champagner hört*
*beobachtet ihn genau, das Aufblitzen seiner Zähne, das Schmunzeln, das in seinen Lippen spielt*
*neigt seinen Kopf leicht zur Seite, als er seine Worte betont hört*
Gewisse Situationen, hm?
*zieht eine Braue minimal hoch, als würde er sich amüsieren*
*spielt mit dem Gedanken, nachzuhaken, lässt es aber für den Moment bleiben*
*findet es fast schon charmant, wie er mit seinen Worten doppeldeutig spielt*
*geht ruhig neben ihm her, seine Hände locker in den Taschen,*
*während er den Blick kurz zur Seite gleiten lässt*
Ich fürchte, mein Ziel war weitaus weniger spannend, als Ihr es Euch vielleicht erhofft
*lässt seinen Blick für einen Moment auf Louis ruhen*
*dann zuckt er fast unschuldig mit den Schultern*
Ich wollte mir nur die Stadt ein wenig ansehen – zumindest, bis Ihr mich von meinem ursprünglichen Weg abgebracht habt
*ein schiefes Lächeln spielt um seine Lippen*
Nicht, dass ich mich beschweren würde
*wirft ihm einen amüsierten Blick zu*


@Idir Jabari