─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
NAME Avalon Ventura |
ALTER 25 y/o |
WESEN Hexe |
ZUGEHÖRIGKEIT Nomaden
• tough • treu • skeptisch • vorsichtig • distanziert • eigensinnig • selbstzerstörerisch • kontrolliert • verleugnet stets ihre wahren Gefühle • kämpferisch • still • loyal bis in den Tod • rational • unfolgsan • idealistisch
─ ❝ WRITING STYLE
[_] 1. Person [x] 3.Person [_] ich passe mich an
[_] mehrmals die Woche [x] einmal pro Woche [_] einmal pro Monat
─ ❝ ONLINE BEHAVIOR
[X] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[X] gerne auch GB oder Private Chat
[X] Szenentrennung [_] Ortstrennung [_] beides
this is me
can see my face
─ ❝ THIS IS MY BACKGROUND
Um euch meine Geschichte zu erzählen, muss ich euch die Geschichte meiner Eltern erzählen.
Sowohl meine Mutter Arikanah als auch mein Vater Barnabas, entstammen beide mächtigen Hexenfamilien. Während meine Mutter jedoch in Ahrakis geboren wurde und dort auch aufgewachsen ist, stammt mein Vater aus dem hohen Norden. Amaroth. Durch Zufall trafen sich die Beiden eines Tages in Lyaskye und verliebten sich ineinander. Meine Mutter ging mit meinem Vater und ließ ihre geliebte Heimat hinter sich. Sie waren Glücklich. Meine Mutter lebte sich schnell ein und nur ein Jahr nach ihrer Hochzeit, wurde ich geboren. Ich machte ihr Glück perfekt. So jedenfalls hat es meine Mutter immer ausgedrückt. Doch ich glaube ich bin diejenige gewesen, die ihr Glück zerstört hat.
Nachdem ich auf die Welt gekommen war, verbrachte ich die ersten Jahre meines Lebens wohlbehütet hinter den dicken Mauern von Vaters Heim. Wir bewohnten eine sehr kleine Burg, hatten nicht viel, aber es reichte für uns und ein paar weitere Familie, die meinem Vater so dankbar für den Schutz hinter seinen Mauern waren, dass sie alles für ihn tun wollten. Niemand von ihnen ahnte dass wir eine Familie von Hexen waren.
Irgendwann kamen erste Gerüchte auf, dass die Toten zurück kamen. Meine Mutter wollte es nicht glauben, doch mit meinem Vater geschah etwas in dieser Zeit. Die Angst um seine Frau und besonders um seine Tochter, ergriff so sehr Besitz von ihm, dass es ihn beinahe in den Wahnsinn trieb. Und als sich die Gerüchte schließlich bestätigten, tat er etwas, dass er unter normalen Umständen niemals getan hätte. Er bediente sich dunkler Magie. Blutsmagie. Die Angst die ihn fest im Griff hatte, nahm ihm jegliche
Sinne und seine Aura, die zuvor immer weiß war, verdunkelte sich immer weiter. Und mit seiner Aura, verdunkelte sich auch seine Seele. So sehr, das Mutter gemeinsam mit mir floh. Sie nahm lieber den gefährlichen Weg zurück nach Ahrakis und durch die Horden von Untoten auf sich, als mich noch länger in der Nähe meines Vaters zu lassen.
Unsere Flucht war geprägt von Tod, Gewalt und Angst. Über Nacht musste ich erwachsen werden. ich weiß nicht mehr wie lange wir unterwegs waren, wie viele unzählige Nächte wir keinen richtigen Schlaf gefunden haben und wie viel Blut und Tod ich gesehen habe. Aber irgendwann kamen wir in der Heimat meiner Mutter an. Dort bauten wir uns ein neues Leben auf. Alleine. Denn die Familie meiner Mutter war dem Krieg gegen die Untoten zum Opfer gefallen. Nun gab es nur noch meine Mutter und mich. Aber sie war nicht mehr dieselbe. Etwas in ihr war für immer zerbrochen. Oft hörte ich wie sie sich in den Schlaf weinte, wenn sie glaubte ich würde schon schlafen. Sie vermisste meinen Vater. Den Mann der er gewesen war, bevor die Dunkelheit von ihm Besitz ergriffen hatte. Sie verfluchte was sie war. Was wir Beiden waren. Hexen. Und so weigerte sie sich mich weiter auszubilden. Ihr Herz hatte sich ebenso verdunkelt, wie die Aura meines Vaters. Irgendwie kamen wir zurecht. Nicht Dank meiner gebrochenen Mutter, sondern weil ich dafür sorgte dass wir essen auf dem Tisch hatten. Genug Wasser um in dieser Hölle zu überleben. Ich liebte meine Mutter, aber gleichzeitig hasste ich es dass sie sich ihrem Schmerz ergeben hatte. Ich schwor mir dass mir so etwas niemals passieren würde.
Kurz vor meinem 19. Geburtstag starb sie schließlich. Und ich blieb allein zurück. Keine Ahnung davon was ich mit dem Rest meines Lebens anfangen sollte. Ich hatte die letzten Jahre nur dafür gelebt für meine Mutter da zu sein. Und nun gab es da nichts mehr. Gleichzeitig spürte ich, die Kraft die durch meine Adern strömte, die ich aber nie gelernt hatte zu kontrollieren oder einzusetzen. Also entschied ich mich Ahrakis wieder zu verlassen. Auf der Suche nach jemandem der bereit war mich auszubilden. ich erinnerte mich daran das meine Mutter in glücklicheren Zeiten einmal von einer Institution sprach die sich um die Ausbildung zur Hexen kümmerten, wenn diese keine andere Wahl hatte. Doch dazu sollte es nie kommen. Auf dem Weg zur Hauptstadt Dalaran, wurde ich überfallen. Es stellte sich heraus dass die Männer von meinem Vater geschickt wurden, der seine Tochter um jeden Preis zurück haben wollte. Männer deren Auren beinahe gänzlich schwarz geworden waren. Mehrere Tage reisten wir in Richtung Norden und aus den wenigen Gesprächen die ich mitbekommen hatte, schloss ich, dass mein Vater mich für die Verstärkung eines Blutzaubers brauchte. Nicht etwa weil er mich vermisste. Ich dachte mein Herz war bereits gebrochen. Doch als mir klar wurde was aus meinem Vater geworden war, brach es noch einmal.
Irgendwie gelang es mir zu fliehen. Seitdem streife ich ziellos durch Azháron, immer auf der Flucht vor den Männern meines Vaters...
─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
NAME In der Story Barnabas, ist aber anpassbar |
ALTER 43 + |
WESEN (Blut-)Magier |
ZUGEHÖRIGKEIT Deine Entscheidung
VORGESCHLAGENE CHARAKTEREIGENSCHAFTENgefühlskalt • unkontrolliert • analytisch • visionär • traditionsbewusst • extrem klug • kontrollsüchtig • ambitioniert • charismatisch• strategisch • entschieden • diszipliniert
─ ❝ STORYLINE
Geboren wurdest Du ganz im Norden. In Amaroth. Du stammst einer langen Linie von Hexern ab und würdest von Deiner Geburt an, in der Kunst der Hexerei unterrichtet. Schon immer hatte deine Familie einen Hang dazu, die dunklen Künste für ihre Zwecke einzusetzen. Dank diesen kamen sie vor einigen Generationen an einen großen Besitz, mit mehreren Ländereien. Du allerdings hast nie auch nur etwas davon geahnt.
Als Kind und Teenager, warst du ein durch und durch guter Kerl, der viele Freunde hatte und für die Menschen die auf den Ländereien deiner Familie ein Zuhause gefunden hatten, warst du immer da und hilfsbereit. Eines Tages führte dich dein Weg nach Lyaskye, der Hauptstadt des Landes. Dort verbrachtest du eine Weile zu Ausbildungszwecken. Und dort lerntest du dann auch meine Mutter kennen und lieben. Meine Mutter gab alles für dich auf und ließ ihre Heimat und ihre Familie und Freunde hinter sich, um bei dir zu sein. Man konnte wohl sagen, du warst ihre große Liebe. Bald darauf wurde ich geboren und wir waren die glücklichste Familie der Welt. Bis das alles vor die Hunde ging und die Seuche ausbrach. Deine Angst um uns wurde zur Besessenheit und so schlugst du den weg zur dunklen Magie ein. Und verlorst dich darin. Meine Mutter und ich, flohen eines Nachts, weil wir es nicht mehr ertrugen und sahen was die dunkle Magie aus dir gemacht hatte....
Wie deine nächsten Jahre verliefen, das bleibt komplett dir überlassen.
Vor einigen Jahren jedoch, fandest du einen mächtigen Blutzauber, der nicht nur dein Blut benötigt, sondern auch das deiner direkten Verwandten. Da ich die einzige noch Lebende bin, machtest du dich auf die Suche nach mir. Oder viel mehr, schicktest du deine Männer nach mir aus. Diese fanden mich auch, doch mir gelang mit etwas Hilfe die Flucht. Seitdem bin ich auf der Flucht vor dir und deinen Männern. Aber du bist niemand der aufgibt.
story of my life
reflected in yours
Ich habe keine besonderen Präferenzen, sollte allerdings in den Hohen Norden passen.
─ ❝ RELATION
Du bist mein Vater
─ ❝ ESSENTIALS
WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [x] spontane Entscheidung
ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?Du hast mehrere Vorschläge? Dann schreib sie hier auf!
>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS
Ich habe mir noch keine spezielle Richtung vorgestellt wie es weiter geht. Ob er einfach weiterhin seine Ziele verfolgt, oder ob er sich vielleicht sogar durch den erneuten Kontakt zu seiner Tochter, wieder ein bisschen was von seiner Menschlichkeit zurück bekommt. das können wir uns gemeinsam überlegen, oder einfach sehen wie sich die Geschichte der beiden entwickelt.
this is you