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#1
There is a fine line between a sense of duty and passion
─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
waghalsig • mutig • kreativ • charakterstark • stur • leidenschaftlich • ehrgeizig • heimtückisch • hinterhältig • humorvoll • sarkastisch • charmant • durchtrieben • clever • auf ihren Nutzen aus • egoistisch • selbstbewusst
─ ❝ WRITING STYLE
[_] 1. Person [_] 3.Person [x] ich passe mich an
[_] mehrmals die Woche [_] einmal pro Woche [x] variiert
─ ❝ ONLINE BEHAVIOR
[_] Ich schaue immer mal rein. [x] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[x] gerne auch GB oder Private Chat
[_] Szenentrennung [_] Ortstrennung [x] beides
this is me

can see my face
Priscilla Quintana
─ ❝ THIS IS MY BACKGROUND
Serena Darcy stellte all das dar, was man klischeehaft von einer jungen, ledigen Frau von Mitte 20 erwartete und was andere ihres Geschlechts und Alters ihr neideten: Sie war bildschön, klug, selbstbewusst, humorvoll und von einer Ausstrahlung geprägt, die andere in ihren Bann ziehen konnte. Wenn sie einen anlächelte, fiel es schwer ihr einen Wunsch oder eine Bitte abzuschlagen und wenn sie eine Berührung, selbst wenn nur mit einem Fingerhauch, ausführte, zwang es einen vor Ehrfurcht und Verlangen in die Knie. Eine Erscheinung die so unwirklich schien, dass es schwer zu glauben war, dass in ihren Adern rotes Blut floss. Ein augenscheinlicher Engel, der in Wahrheit dunklere Gedanken hegte und pflegte, als der Teufel es selbst tun konnte: „Nemesis“, wie sie hinter vorgehaltener Hand von jenen genannt wurde, die einen Blick auf ihr seelisches Loch erhascht und überlebt hatten, trieb mehr an als das Leben selbst: Rache.
Vor ungefähr 26 Jahren erblickte Serena als Tochter von Olivia und Liam Darcy die Welt. Das bereits zu ergrauen drohende Paar hatte gar nicht mehr mit Nachwuchs gerechnet, was ihre Tochter zu einem Wunder werden ließ, welches sie sich schworen zu beschützen und zu einem guten Menschen heranzuziehen. Mit klaren Vorstellungen von Recht und Ordnung, ging Liam als Mitglied der Stadtwache als gutes Vorbild voran, während Olivia in ihrer Rolle als Hausfrau aufging. Serena liebte sie beide, was die Zeit, in der ihre Mutter schwer erkrankte, umso schwerer für sie machte, weil sie den Schmerz ihres Vaters mitbekam, der sich zwischen den Stühlen fühlte. Das Pflichtgefühl welches ihn an seinen Beruf und die für die Medikamente dringend notwendige Bezahlung band stand im Gegensatz zu seinem Wunsch seiner Frau beizustehen in ihren letzten Stunden. Serena war 5 als sie starb und hielt in einem sonst ruhigen und verwaisten Zimmer die Hand ihrer Mutter. Ihr Vater kam 2 Stunden nach dem letzten Atemzug seiner Frau nach einer anstrengenden Schicht nach Hause.
Das Leben von Serena änderte sich nach der Beerdigung und ließ sie schnell altern. Während andere Sechsjährige herumtollten und mit Puppen spielten, probierte sich das kleine Mädchen am Herd aus um ihrem Vater eine Hilfe sein zu können. Liam unterstützte sie in ihrem Drang zu helfen, weil er selbst nicht wusste wie er ihr die Situation leichter machen sollte und aß, was sie ihm präsentierte. Es brauchte erst einen kleinen Herdbrand bis er ihr Einhalt gebot und feste Regeln im Hause Darcy einzogen, unter denen Serena wuchs und gedieh. Früher als andere lernte sie lesen, schreiben, rechnen und andere Fertigkeiten, die sie eines Tages brauchen würde um in ihrer Welt zu bestehen. Liam war es ein Anliegen, dass seine Tochter selbstbestimmt durchs Leben treten konnte und nicht auf einen Mann angewiesen sein musste, wie es so viele andere seinerzeit waren. Und dass sich das auszahlen würde, bewies ihr Umzug nach Lyaske.
Liam’s Ruf als Stadtwächter war ihm vorausgeeilt und hatte ihn in die große Stadt im Zentrum Azhârons berufen lassen. Er empfand es als Chance und neue Möglichkeit sich ein Leben fernab der Heimatstadt aufzubauen, Serena blickte mit gemischten Gefühlen auf ihr Elternhaus zurück, während es immer kleiner wurde je weiter sich die Kutsche fortbewegte. Um ihren Vater zu unterstützen, setzte sie ein unbekümmertes Lächeln auf und versuchte es ihm so einfach wie möglich zu machen: Sie freundete sich schnell mit den Nachbarskindern an, ging fleißig zur Schule, hielt sich von den Stadtmauern fern und versuchte keinen Ärger zu machen. Was schwierig war, wenn man bedachte, dass sie ein Teenager war. Die typischen Teeniedramen blieben nicht aus, waren aber nichts gegen die Tragödie die sie mit 17 ereilte, als ein enger Kollege ihres Vaters an die Haustür klopfte, ihr sein Beileid aussprach und vom todbringenden Schusswechsel berichtete. Ihr Vater würde nicht mehr nach Hause kommen.
Serena verließ die Wohnung, verließ die Straße, verließ das Viertel – Sie wusste nicht mehr wo oder wann sie war, aber als sie bewusst die Augen das nächste Mal aufschlug und durch die durch den Regen nassen Haarsträhnen auf die menschenleere Straße starrte, wusste sie, was sie zutun hatte. Mit dem Gespür ihres Vaters und dem messerscharfen Verstand ihrer Mutter hinter einem vererbten schönen und vor allen Dingen unschuldigen Äußeren fiel es ihr leicht an erste Informationen zu kommen, die sie auf eine erste Spur brachten, die zu Weiteren führte. Bis … sie eines nachts einem Mann gegenüberstand, der ihr mit einem Lächeln auf den Lippen sagte, dass sie ihrem Vater verdammt ähnlich sehe. Trenton Carlisle war ein Mann der Öffentlichkeit und sein Gesicht ihr bekannt, aber in Zusammenhang mit ihrem Vater? Sich seinen Erklärungen im ersten Moment noch verweigernd, machten sie schnell Sinn und überzeugten die junge Frau davon, dass er die Wahrheit sprach. Mehr denn je war Serena davon überzeugt nicht einfach die Hände in den Schoß legen zu können und als er sie fragte, ob sie den Mörder ihres Vaters finden wolle, schüttelte sie ohne zu zögern den hübschen Kopf und verriet, dass sie bereit war für die Gerechtigkeit die Grenzen zu überschreiten. Wie schnell war ein Mord dahingesagt?! Aber zu einer Tat gehörte sehr viel mehr als nur leere Worte. Ihre Entschlossenheit wurde von Trenton mit einem Schlüssel zu zahllosen Möglichkeiten belohnt: Ab sofort lief sie nicht mehr losen Spurschnippseln hinterher, sondern begann sich in der Welt des Krieges umzusehen. Passend dazu änderte sich nicht nur sie, sondern alles! Der Virus, der hungrige Ghule erschuf die durch die Länder zogen, offenbarte so viel mehr als nur die Tatsache, dass man sich selbst der Nächste war. Vampyre, Gestaltwandler, Hexer – Serena gewöhnte sich recht schnell an den Gedanken weiter unten in der Nahrungskette zu stehen, als ursprünglich beigebracht und fand gerade in Ersteren einen gewissen Trost, weil sie mit ihnen trainierte. Mehr noch: Sie lernten gemeinsam und voneinander!
Das harte Training formte nicht nur ihren Körper und ihr Geschick, sondern auch ihren Geist. Serena entwickelte Kampftechniken und lernte Strategien, die es ihr ermöglichten die Menschen zu täuschen und für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Eine Kampfmaschine mit dem Gesicht einer hübschen jungen Frau, der nur wenige das Wasser reichen konnten – wenn sie es denn überhaupt zum Kampf kommen ließ und nicht gleich einen Sieg einstrich.
Aus taktischen Gründen schleuste Serena sich im Anschluss und nach Beendigung ihrer Ausbildung bei der Stadtwache ein, die sie von ihrem Talent überzeugte um schnell Teil des Kaders zu werden und an Informationen zu gelangen. Doch statt ihre bereits erfassten Ermittlungsansätze weiterzuverfolgen, tauchten neue Hinweise auf, die sie in eine andere Richtung lenkten. Aber das konnte nicht sein! Trenton konnte nicht ihr Feind sein, wenn er doch den Mörder ihres Vaters ebenso zur Strecke bringen wollte wie sie! Und doch riet eine leise Stimme in ihrem Kopf dazu, stets mit einem geöffneten Auge zu schlafen.
Der Versuch der Redemption die Kontrolle der Stadt an sich zu reißen sorgte dafür, dass sie für einen kurzen Moment ihr eigentliches Ziel aus den Augen verlor und ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die Verteidigung richtete. Sie kämpfte; wenn auch nach ihren eigenen Regeln und für ihren eigenen Zweck. Niemand würde so genau sagen können, weswegen sie neben den anderen Gardisten zur Waffe griff: War es weil sie sich zugehörig fühlte oder weil es ihr gerade in den Kram passte? Das würde sich wohl erst mit der Zeit herauskristallisieren …
─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
humorvoll • ehrgeizig • selbstbewusst • clever • mutig • charmant • pflichtbewusst • denkt in schwarz und weiß • rechtschaffen • sarkastisch • draufgängerisch
─ ❝ STORYLINE
X ist in geregelten Familienverhältnissen aufgewachsen und mit zwei Schwestern gesegnet, die ihm mehr als einmal den letzten Nerv geraubt haben. Aber vielleicht hat er deshalb das Gefühl ein (nach seinen Worten) wahrer Frauenversteher zu sein? Er hat noch nicht viel von der Welt gesehen, behauptet aber von sich damit zufrieden zu sein, weil seine Aufgabe ihn ohnehin in Dalaran hält: Er ist in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters gestiegen und ein angesehenes Mitglied der Stadtwache. Sein Vater kam während des Dienstes und mit der Invasion der Ghule ums Leben; hat also sein Leben in den Dienst des Schutzes gestellt und gilt damit für seinen Sohn ein Märtyrer. Er eifert ihm nach, ist auf dem besten Weg an die oberste Position der Stadtwache befördert zu werden und lebt für seinen Job. Über fehlende Freundschaften kann er sich nicht beklagen, weil er eigentlich ein recht beliebter Geselle ist, was ihm auch das eine oder andere Frauenzimmer in die Arme getrieben hat. Aber die Richtige war noch nicht dabei … was aber ohnehin keine Rolle spielt, weil sein Job sein Leben ist! Und hier gibt es nur Schwarz und Weiß.
story of my life

reflected in yours
Eric Barrett Winter
─ ❝ RELATION
Gesucht wird eine andere Art des Katz-und-Maus-Spiel-Gegners.
X ist das Paradebeispiel eines pflichtbewussten Stadtwächters und Vorgesetzter von Serena, die ihre Grenzen oftmals etwas ausweitet; wenn man sich in der Vergangenheit auch nie über das Endergebnis beschweren konnte. Sie bearbeitet ihre Fälle präzise, wenn auch etwas zu harsch. Ihren Worten nach handelt es sich oftmals um Kolletarelschäden, weshalb X es sich zur Aufgabe gemacht hat sie zu formen um aus ihr eine echte Wächterin zu machen. Zu dumm, dass sich die beiden häufig genug wie Katz und Maus verhalten, weil sie einfach nicht einer Meinung sein können. Und noch dümmer, dass Serena so jung und schön ist … und dabei die richtigen Knöpfe bei X zu drücken weiß. Er fühlt sich geschmeichelt von ihren Flirtereien, die in Wahrheit nur dazu dienen ihn zu umschmeicheln und an sich zu binden. Serena weiß, wie wertvoll X für ihre persönlichen Ziele sein kann und verführt ihn. Wieder und wieder lässt er sich auf sie ein, obwohl sein moralischer Kompass ihn davor warnt etwas mit einer Kollegin anzufangen. Wie praktisch, dass Serena eine Beziehung nicht einmal im Ansatz erwähnt und so geht ihr Spiel fröhlich weiter, bis sie es wagt Gefallen einzufordern. X’s Alarmglocken schrillen nur deshalb nicht, weil sie ihn so stark einlullt, dass er gar nicht mitbekommt, wie sie ihn immer mehr auszunutzen weiß. Zu Serena’s Entsetzen wird die Zukunft ihr zeigen, dass er ihr dabei nicht so egal ist, wie sie immer behauptet und X besitzt bei Weitem keine so saubere Weste, wie es auf den ersten Blick den Anschein erwecken mag.
─ ❝ ESSENTIALS
[x] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [_] spontane Entscheidung
Schlag gerne Alternativen vor!
>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS
Hier kommt das typische 0-8-15-Geplänkel: Ich wünsche mir jemanden, der echtes Interesse an dem Chara hat und nicht gleich wieder verschwindet, wenn es schwierig wird oder ein Post von mir etwas Zeit in Anspruch nimmt. Qualität vor Quantität, dabei ist mir ein ehrlicher und offener Austausch wichtig! Trigger sind nämlich vorprogrammiert (Gewalt, Sex, etc.), können aber entsprechend abgesprochen werden.
Ich denke, dass der Chara eine Menge Potential beinhaltet und wünsche mir jemanden, der es auszuschöpfen weiß. Eine 24/7-Anwesenheit ist dabei nicht verpflichtend, aber ich würde mir schon wünschen, dass du dir auch noch andere Kontakte suchst.
this is you
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Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns


