WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
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Blut, Schweiß und Hoffnung - Arzt & wichtige Stütze gesucht!
#1
Blut, Schweiß und Hoffnung - Arzt & wichtige Stütze gesucht!

ZUGEHÖRIGKEIT
UNKNOWN
ALTER
19 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Eloise wurde als Kind durch die Redemption, eine Sekte von Menschen die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Non Humans auszulöschen gefangen genommen. Sie und ihre Schwester Eleanor wurden dort in den Katakomben unter der Kathedrale gefangen gehalten und Experimente mit ihnen gemacht. Wichtig zu wissen ist, dass Eloise unter DIS leidet und mehrere Persönlichkeiten besitzt. Eine Beschützerin, ein Kind, sich selbst und Lovelyn, die von Viktor Morgan getriggert wird. Nach 8 Jahren ist ihr die Flucht gelungen, aber sie muss sie erst einmal lernen wie man lebt.
AESTHETIC

Searcher
» ABOUT ME «
Vor- & Nachnamen | Alter | Wesen | Zugehörigkeit
Eloise Beaufort | 19 Jahre | Vampyr | Clockwork Renegades (als Gast)
Charakterbeschreibung
. . . neugierig, aufrichtig, charismatisch, einfallsreich, erfinderisch, extravagant, kühl, rebellisch, freiheitsliebend, freundlich, gesellig, loyal, hilfsbereit, ideenreich, unkonventionell, individualistisch, mitreissend, originell, positiv, prinzipientreu, sozial gesinnt, speziell, exzentrisch, fortschrittlich. tolerant, stur, ungeduldig, unabhängig, unterhaltsam, reformbestrebt, verschwenderisch, schöpferisch, vielseitig, vorurteilslos, willensstark, distanziert, eigenbrötlerisch, revolutionär, snobistisch, unverbindlich, utopisch, wechselhaft
» THIS IS MY STORY «

Mein Spiegelbild zeigt...
Sophie Thatcher
Achtung! Trigger! DIS (Dissoziative Identitätsstörung)
Wäre alles anders gekommen, wenn es den Ausbruch niemals gegeben hätte? Das ist eine Frage die mich bis heute beschäftigt auch wenn ich ihre Antwort wohl nie finden werde. Denn was soll ich sagen? Ja, das wäre es bestimmt, für jeden von uns? Oder doch eher: nein, das Leben ist wie es eben ist, und was das Schicksal für uns angedacht hat dem können wir nicht entkommen?
Welche Antwort davon auch zutreffen mag, das hier ist meine Geschichte und die in ihr vorkommenden Ereignisse meine Erinnerungen. Selbst wenn sich alles anders entwickelt hätte, bin ich sicher, dass es auch sein Gutes hatte, dass es kam wie kam...
Als ich am 02. Februar im Jahr 3014 im Ersten Zeitalter geboren wurde ahnte noch lange niemand vom Ausbruch und mein Start ins Leben war eigentlich ideal. In eine Familie geboren die mir alles bot was ich brauchte oder jemals hätte haben wollen. Meine Eltern waren wohlhabend und liebevoll, und zusammen mit meinem Zwilling hatte ich wohl das beste Leben das man sich für ein Kind wünschen könnte. Meine frühesten Erinnerungen sind an lange Abende am Kamin mit meiner Mom, oder an Spiele die ich mit unserem Vater spielte. An Diskussionen mit unserem älteren Bruder Liam.. ach ja, und natürlich die Abenteuer die ich mit meiner Schwester erlebte. Unsere Kindheit war wohl behütet und neben unseren Eltern hatten wir eine Nanny, die für unser leibliches Wohl sorgte und auf uns Acht gab, wenn niemand bei uns sein konnte. Teepartys mit Liam, Streiche spielen mit Eleanor, unsere Nana in den Wahnsinn treiben... all diese Dinge haben meine Kindheit ausgemacht und mich ganz bestimmt zu dem Menschen werden lassen der ich heute noch immer bin; tief drin in meinem Herzen.
Die ersten negativen Erinnerungen habe ich erst an den Ausbruch, der uns alle überraschend erfasste und mit dem niemand gerechnet hatte. Liam war auf dem Internat und meine Schwester und ich in der Obhut der Nanny, als Mom und Dad eilig nach Hause kamen.
Zu dem Zeitpunkt wusste noch niemand so ganz genau was passiert war und warum die Stadtwache so durcheinander war, was die Berichte zu bedeuten hatten die durch die Telephon-Apparate kamen und die Radios, die gerade neu herausgekommen waren. Natürlich hatte unsere Familie auch ein solches. Keiner verstand so recht was es zu bedeuten hatte als man die Stadt sichern wollte und alles im Chaos versank. Wie so viele andere wurden auch wir evakuiert und man versuchte uns zusammen mit einigen anderen - gut situierten - Familien zu retten und in Sicherheit zu bringen.
Doch Sicherheit gab es ab dieser Woche nicht mehr und keiner konnte garantieren, dass man nicht von einem dieser Dinger angegriffen wurde. Eleanor und ich verstanden kaum was um uns herum passierte. Wie sollten wir auch? Wir waren noch keine sieben Jahre alt als alles um uns herum zusammenbrach und wir verstanden auch nicht warum unser großer Bruder nicht zu uns kommen konnte um uns zu beschützen, warum die Nanny ängstlich war und uns keine Sekunde aus den Augen ließ... Mit diesen anderen Familien zusammen kamen wir in einem Gebäudekomplex unter während die Stadtwache versuchte alles in Lyaskye wieder in Ordnung zu bringen. Das Haus lag etwas außerhalb und vielleicht war das der Grund warum etwa ein halbes Jahr nach dem Ausbruch erneut alles für uns zusammenbrach. Ein Überfall fand statt bei dem viele aus der Gruppe getötet wurden und vielleicht wäre noch viel mehr passiert, wenn unser Vater sich nicht vor uns gestellt hätte und uns wie auch Mom beschützt hätte. Er versuchte die Situation in den Griff zu bekommen und mit den Angreifern zu reden die uns und auch die anderen gefangen hielten. Da zog einer von ihnen plötzlich eine Waffe und richtete sie auf unseren Dad. Eleanor zog mich zu sich und drehte meinen Kopf weg, so dass ich nichts mehr sehen konnte, nur noch hören was passierte und auch wenn ich versuchte hinzusehen war sie schon immer die Mutigere von uns beiden, sie ließ mich nicht hinsehen und hielt mich ganz fest während wir den Schuss hörten und beide zusammenzuckten. Unsere Mom schrie leise auf und dieser Laut wird mir immer in den Ohren bleiben. Ich sehe noch heute wie Dad zur Seite kippte und zu Boden sank, seine Augen die noch vor wenigen Minuten so liebevoll zu uns gesehen hatten und mit einem Male ins Nichts starrten. Ich verstand kaum was ich sah und dennoch zerbrach etwas in mir. Ich begann zu weinen und klammerte mich an meine Schwester, wir klammerten uns aneinander. Alles ging so schnell und Chaos brach aus, in dem Mom versuchte uns irgendwie raus zu bekommen und wir bis nach draußen flohen. Wir rannten aus dem Gebäude, sie war direkt hinter uns. Sie rief uns zu wir sollten uns nicht umdrehen und immer weiter laufen, nur rennen, bis unsere Beine nicht mehr konnten und dann noch weiter. Und wir rannten. Auch als wir sie schreien hörten. Ich warf einen Blick über die Schulter zurück, Eleanor tat es. Doch wir konnten nicht stehen bleiben, Mom hatte uns doch gesagt wir sollten immer weiter laufen. Ich... sehe noch heute, wie ... einer dieser Männer sie packte und sie sich gegen ihn wehrte, aber sie sah nur zu uns und schrie uns zu wir sollten fortlaufen. Sie würde uns schon finden. Sie würde uns immer finden... Doch das hat sie nicht!
Dieser Mann, und seine Gruppe... ich weiß nicht was sie mit ihr angestellt haben. Bis heute weiß ich es nicht. Haben sie sie nur mitgenommen oder ist sie tot? Hat sie sich lange gewehrt? Hatte sie Schmerzen als sie versuchte zu entkommen?
Eleanor begann sich mehr und mehr zu verändern. Schon immer war sie etwas anders gewesen als ich, mutiger, jungenhafter.. Wir haben seit unserer Geburt schon immer alles zusammen gemacht, jeden Tag waren wir unzertrennlich, doch wir waren auch unterschiedlich. Sie war schon immer diejenige, die wusste, dass sie Dinge toll fand die Jungs normalerweise toll finden, dass sie gerne Hosen trug und die Fliege unseres Vaters 'auslieh' um damit durch das Haus und den Garten zu laufen. Unsere Mom ließ es zu, lachte nur wenn Eleanor einmal wieder die zu klein gewordenen Klamotten unseres großen Bruders gefunden hatte und sich weigerte etwas anzuziehen bis man ihr erlaubte Liams Sachen zu nehmen und mit diesen rauszugehen.
Seit dem Tag an dem sie mich beschützte, seit dem Tag an dem wir Vater und Mutter verloren, veränderte sie sich und ich tat es auch. Ich hatte Albträume, jede Nacht träumte ich von den Monstern um uns herum, von den fleischfressenden Ungeheuern die die Stadt angegriffen hatten. Und jetzt kamen weitere Bilder hinzu; jene wie unser Vater mit toten Augen zur Seite fiel und auf dem Boden landete, oder wie Mom von den Männern weggezerrt wurde bis wir sie nicht mehr sehen konnten. Jede Nacht wachte ich schweißnass auf und musste mich an meine Schwester klammern, die nun an die Stelle der beiden trat. Ich brauchte doch jemanden der auf mich aufpasste! Jemanden der wusste was zu tun war! Eleanor begann mit Freunden zu reden die ich nicht sehen konnte, doch das war mir egal. Immer wieder tauchte die Katze mit Hut auf und sagte ihr was sie tun musste, und wir taten es. Dass Eleanor irgendwann begann sich einen neuen Namen zu geben störte mich nicht, sie war doch immer noch meine Schwester. Wir schlugen uns gemeinsam durch, immer zu den Leuten die wir vom Sehen kannten. Ehemalige Nachbarn und Freunde unserer Eltern die auch bei uns gewesen waren als der Überfall stattfand. Doch keiner wollte uns lange da haben. Keiner wollte seine eigenen Kinder in Gefahr bringen oder hungern lassen, nur damit wir bei ihnen bleiben konnten. Was sollten wir tun? Wir hatten doch niemanden mehr? Wir begannen uns in Kellern zu verstecken und verlassenen Häusern, in einer Holzhütte im Wald.. alles was wir finden konnten. Wir liefen am Tag weiter und versteckten uns in der Nacht, wenn die Monster nicht mehr so viele waren. Ganz so wie es uns das Kätzchen sagte. Es beschützte uns und sagte Elian was wir tun sollten. Und das taten wir auch. Ohne die Katze mit Hut hätten wir es wohl nie geschafft!
Wir hatten keine Ahnung, dass wir uns in Richtung Doriath bewegten, doch so musste es wohl gewesen sein denn aus der Umgebung wurde ein riesengroßer Wald. Jeden Tag erzählte mir Elian von seinem imaginären Freund; Der Kater mit dem schwarzen Hut passt auf uns auf!, versprach er mir. Immer wieder. Und ich hing wie gebannt an seinen Lippen. Es störte mich nicht, dass aus Eleanor Elian geworden war, und ich machte mir auch keine Gedanken darüber warum der Kater auftauchte und zu uns sprach. Oder warum wir hier im Wald viel leichter etwas zu essen fanden. Der Schatten der immer wieder in unserer Nähe auftauchte schien auf uns acht zu geben und wir waren uns sicher, dass er ein Freund von dem Kätzchen sein musste. Dass es sich um einen unbekannten Gestaltwandler handelte fanden wir nie heraus.
Es war etwa im Zweiten Jahr des Neuen Zeitalters als uns eine Gruppe Menschen fand die uns mit sich nahmen. Warum sie es taten fanden wir erst heraus als wir uns schon in der Kathedrale befanden.
Die Kathedrale des Lichts. Seit dem Tag an dem wir zur Redemption gebracht wurden sind 8 Jahre vergangen. Und in dieser Zeit ist viel passiert, vor allem mit uns. Wir haben uns verändert. Die Menschen dort sind anders, sie hassen die Anderswesen und somit auch uns. Wir, geborene Vampyre, sind in ihren Augen Schuld am Ausbruch und dem darauffolgenden Wandel, vor dem die meisten der hier Lebenden sich doch so wunderbar gedrückt haben. Was haben die hier denn bitte groß von den Unruhen mitbekommen, hm? Wie hat der Krieg sie bedrohen können, wenn sie sich hier verkrochen haben? Mich macht das so wütend! Wie können sie es wagen von Schuld zu sprechen, wenn sie es doch sind, die alles kaputt machen? SIE sind es doch, die UNS Schmerzen zufügen und nicht andersherum. SIE sind es die mich und meinen Bruder getrennt haben, so dass wir uns kaum noch sehen, die und voneinander fern halten und nur noch die Stimme des anderen durch die Wand hören können... manchmal nicht einmal das! Was haben DIE schon groß erlebt, dass sie UNS dafür verantwortlich machen können? Oh, ich bin so wütend! Und ich werde sie alle umbringen, wenn sie es wagen sollten in meine Nähe zu kommen! Wenn sie Elian auch nur ein weiteres Haar krümmen, dann werde ich... *die Stimme stockt, Tränen brennen in den Augen, die Wut lässt schlagartig nach*
... weinen. Warum weine ich? Was ist mit mir passiert? Immer wieder erwacht etwas in mir, wie eine Art.. inneres Kind. Mein früheres Ich? Ist es das? Ich kann es nicht sagen und ich erinnere mich nicht. Ich bekomme es nicht mit, wenn sich etwas ändert. Wenn eine der anderen de Kontrolle über meinen Körper übernimmt. Ich weiß nicht wann es angefangen hat. Wann diese Aussetzer kamen oder wann mir bewusst wurde, dass etwas nicht mit mir stimmt. Elian weiß es sicher, doch auch er sagt mir nicht alles. Ich spüre, dass da etwas ist das er mir nicht sagt um mich zu beschützen. Das tut er noch immer. Die wenigen Tage die wir uns wirklich sehen sind schön, doch auch traurig, Keiner von uns beiden ist sicher, ob es nicht das letzte Mal sein wird. Doch was sollen wir tun? Wie sollten wir, ausgerechnet wir beide, einen Weg hier raus finden? Das ist scheinbar unmöglich.. Diese Katakomben gleichen einem Labyrinth und keiner von uns beiden kennt den Weg hinaus. Auch wenn ich manchmal davon träume, dass ich durch diese Korridore gehe und durch eine schwere dunkle Holztüre in einen Raum mit einem breiten weichen Bett. Und einem Mann. Ich erkenne sein Gesicht nicht, es ist entweder in so helles Licht getaucht, dass es meine Augen blendet oder in so tiefe Schatten, dass auch meine Vampyraugen sie nicht durchdringen können. Woher kommen diese Träume? Warum habe ich sie immer wieder und warum fühlt es sich dabei so seltsam an? Wo kommen diese Erinnerungsfetzen her? Was passiert in den Stunden die ich mich nicht erinnern kann? Was soll ich tun, wenn der nächste Aussetzer kommt?
Ich spüre diese Angst in mir, jedes mal wenn ich mich schlafen lege. Was, wenn ich nicht mehr aufwache? Was soll dann aus Elian werden? Immer wieder höre ich ihn in der Nacht murmeln, auch er träumt.. ich höre die Worte aber kann sie kaum verstehen. Er redet von Vater, und Mom. Er träumt, da bin ich mir ganz sicher. Doch viel schlimmer sind die Schreie. Diese Schreie sind das Schlimmste. Warum kann ich nicht bei ihm sein? Er braucht mich doch! Wir gehören zusammen! Wir sind immer füreinander da gewesen, und das sollte wir auch jetzt! Warum lassen sie mich nicht zu ihm? Er beschützt mich so oft, warum lassen sie nicht zu, dass ich es auch für ihn tue? Er ist mein Bruder! Und wir gehören zusammen! Warum kann das denn niemand verstehen? Warum will niemand uns VERSTEHEN? ICH verstehe das nicht!
*hält sich den Kopf und schüttelt ihn mehrmals, immer schneller*
*plötzlich klärt sich der Blick, das Gesicht wird weich*
Viktor würde uns helfen, da bin ich mir sicher! Ich weiß, er würde es, wenn ich ihn darum bitte. Warum habe ich das bisher nie getan? Oder habe ich es? Ich bin mir nicht sicher. Ich bin mir sicher, er würde mir helfen, wenn er sich traute. Diese Gruppe, deren Anführer er ist... ich habe den Eindruck sie ist ihm entglitten. Diese Menschen.. sie passen nicht zu ihm. Sie sagen sie sind ihm treu, doch warum glaube ich das nicht? Ich kann es nicht glauben! Viktor ist... *lächelt* Nein, ich bin mir absolut sicher, wenn er wieder die Kontrolle über sie hat, wird er den Menschen zeigen, dass es falsch ist was sie tun! Er würde mich beschützen! Er würde uns beschützen! So wie er es in den Nächten tut in denen ich bei ihm bin. Ich weiß er würde mich öfter zu sich holen, wenn er könnte. Doch wir müssen vorsichtig sein. Niemand darf von uns erfahren. Wenn herauskäme, dass wir ein Paar sind, würde es uns alle gefährden. Auch Elian! Ihm zuliebe muss ich weiter aushalten. Für ihn muss ich stark sein und abwarten bis unsere Zeit gekommen ist und wir der Welt zeigen können, dass wir zusammengehören. Viktor wird uns helfen! Ich muss nur die Ohren aufhalten, wir müssen erfahren wer gegen ihn ist und was sie gegen ihn in der Hand haben. Wenn wir diejenigen finden, wird er endlich zu mir stehen können! Und zu dem Kind, welches ich unter meinem Herzen trage. Unser Kind...
* * * * *
Wir sind wieder auf der Flucht! Doch dieses Mal ist es anders als das letzte Mal. Wir sind keine Kinder mehr, nicht mehr hilflos und allein, wir haben gelernt zu kämpfen und wie es in der Welt zu sich geht... Wir... doch wir sind allein. Zumindest hoffen wir das. Elian neben mir schaut mich an. Er weiß, dass das was wir hier tun viel zu gefährlich ist und dennoch haben wir keine andere Wahl. Wenn wir überleben wollen müssen wir versuchen so schnell wie möglich so viele Meilen zwischen uns und SIE zu bringen wie es nur geht! Wir müssen weg von ihnen! Weg von IHM!
Ich werde wütend. Ich spüre wie diese Wut mich beflügelt und mich immer schneller werden lässt. Ich weiß nicht mehr recht wie lange wir schon gelaufen sind, doch wir sind noch immer viel zu nahe. Seine Leute werden uns finden können, wenn wir jetzt Rast machen. Wir müssen weiter! Immer weiter! Rennt, rennt meine Kinder, und seht niemals zurück! Es ist wie damals, nur dass Mom schon lange fort ist. Was sie wohl zu uns sagen würde? Würde sie uns überhaupt noch wieder erkennen? Unsere braunen Haare sind fast weiß geworden, unsere Augen haben sich verändert, wir sehen nicht nur anders aus, wir sind es auch. Was würde sie denken, wenn sie nun hier bei uns wäre, wäre sie stolz auf unsere Flucht? Oder enttäuscht, wenn sie sähe wohin uns unser Schicksal geführt hat.. unsere Entscheidungen?
Immer wieder kratze ich über die Stelle an meinem Arm die zu jucken begonnen hat. Es wird immer schlimmer. Dieses Gefühl lässt nicht nach. Ich habe keine Ahnung was er uns dieses Mal initiiert hat, doch es brennt. Wenn ich es doch nur wüsste... oder würde es mich nur noch mehr xx machen? Ich habe den Eindruck verrückt zu werden auch wenn Elian es verneint, er widerspricht mir und sagt es sei alles in Ordnung mit mir. Doch ich kann es kaum glauben. Die Aussetzer sind schlimmer geworden, viel zu oft fehlen mir Stunden oder ganze Tage an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Was habe ich in ihnen gemacht? Das meiste erzählt er mir, doch da ist noch mehr, das spüre ich. Was ist es? Warum sagt er es mir nicht? Vor was will mein Bruder mich beschützen?
Ich spüre die Tränen auf meinen Wangen und wie sie heiße Spuren hinterlassen, sie brennen leicht. Der Wind pfeift und macht es nur noch schlimmer. Die klirrende Kälte durchdringt bald meine viel zu dünnen Klamotten. Wir hätten unsere Flucht besser planen sollen, doch woher hätten wir es wissen sollen? Wir mussten diese Chance einfach nutzen! Die nächste, wann wäre sie gewesen ? In einem Jahr, oder in zehn? Ich renne, werde dabei immer schneller und halte mich dicht an meinem Bruder. Wir müssen einen Weg finden. Raus aus diesem Gebiet, weg von hier und so weit, dass die Redemption keine Macht mehr über uns hat. Ganz weit weg. In eine neue Zukunft. In eine Zukunft in der wir frei sein werden. In der wir endlich die sein können, die wir sind. Wir sind Elian und Eloise Beaufort. Und hier endet unsere Geschichte nicht!
» THE PERSON BEHIND «
Postingverhalten
[_] mehrmals am Tag [_] mehrmals die Woche [_] einmal pro Woche [x] mehrmals im Monat
Onlinezeiten
[_] Ich schaue immer mal rein. [x] unterschiedlich / je nach Zeit [_] nur zum Posten
Out of Story & Off Topic
[x] Mich erreicht man auch im GB, Chat oder im Private Chat [_] Ich bin bevorzuge nur Play
Wanted
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Vor- und Zuname | Alter | Wesen | Kolonie
frei wählbar | ü 30 Jahre | frei wählbar | Dalaran oder Bellhaven
Vorgeschlagene Charaktereigenschaften
emphathisch • geduldig • unerschrocken • belastbar • durchsetzungsstark • idealistisch oder pragmatisch • intuitiv • wissenschaftlich interessiert
» THIS IS YOUR STORY «

frei wählbar
Eloise hatte noch nie Angst vor dem Unbekannten. Sie war ein Mensch - oder vielmehr ein Vampyr - der sich lieber ins Abenteuer stürzte, anstatt sich hinter sicheren Mauern zu verstecken. Doch selbst sie musste irgendwann erkennen, dass manche Herausforderungen zu groß waren, um sie allein zu meistern.
Als sie nach einer schweren Zeit bei den Clockwork Renegades ankam, trug sie nicht nur emotionale Wunden mit sich, sondern auch zahlreiche körperliche Verletzungen. Ihre Reise hatte sie viel gekostet, und ohne medizinische Versorgung hätte sie sich kaum erholen können. Hier kamst du ins Spiel.
Du warst derjenige, der ihre Wunden versorgte, der ihr half, wieder auf die Beine zu kommen. Ob in der Hauptstadt oder in Bellhaven - du hast dich ihrer angenommen, hast dich nicht von ihrem Trotz, ihrer Eigenwilligkeit oder ihrem mitunter herausfordernden Wesen abschrecken lassen. Stattdessen hast du sie behandelt, mit ihr diskutiert und ihr vielleicht sogar ein wenig Hoffnung zurückgegeben. Denn tief in ihrem Inneren wusste Eloise, dass sie sich in einer Welt wie dieser keine Schwäche leisten konnte. Doch mit jemandem wie dir an ihrer Seite fällt es vielleicht ein wenig leichter, manchmal nachzugeben.
Nun betreust du sie weiterhin, wann immer sie deine Hilfe braucht - und Eloise würde das niemals zugeben, aber vielleicht bist du inzwischen einer der wenigen Menschen, denen sie wirklich vertraut.
» THE PERSON BEHIND «
Beziehung zueinander
Beschreibe hier die Beziehung des Gesuchten zu deinem eigenen Charakter. Das kann in Stichpunkten oder Fließtext sein. =)
Alternative Faceclaim-Wünsche?
Keine, da es wirklich komplett frei gestellt ist! =D
Probepost?
[_] Ja, aus der Sicht des Charakters, aber... [_] Ja, aber ein Alter reicht. [x] Nein, ich vertraue dir da. [_] entscheide ich spontan!
LAST WORDS ?
Ich könnte hier das Übliche hinschreiben aber ich glaube das kennst du alles. :) Kurz gefasst, suche ich jemanden der oder die sich medizinisch um Eloise kümmert und sie eventuell auch etwas unter ihre Fittiche nimmt.
Ich freue mich, wenn du mit mir plotten willst, und wir auch außerhalb der Long Plays Kontakt halten z.B. über GB oder Chatplays. Lass uns gemeinsam gucken wohin die Reise geht!

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2 Resident & 3 Nomads sind gerade unterwegs
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Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ] |
März |
Der Frühling erwacht! Die kalten Tage weichen allmählich der wärmenden Sonne, und die ersten Knospen sprießen in Azhâron. Die Bürger von Dalaran genießen die länger werdenden Tage und beginnen, ihre Vorräte aufzufüllen. Der Winter liegt hinter uns – nun bleibt zu hoffen, dass das Jahr voller Wachstum und neuer Möglichkeiten sein wird. |
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Nähere Informationen dazu in unseren ausführlichen CREDITS. Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen. Dieses Forum dient keinem kommerziellen oder finanziellen Zweck & ist einzig und allein als Hobby zu verstehen. Bilder, die hier Anwendung finden, nutzen wir lediglich um unsere Vorstellung bildlich darstellen zu können. Wir besitzen weder die Rechte an diesen Bildern, noch nutzen wir diese für kommerzielle Zwecke. Die Texte sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, von den Usern und unserem Team verfasst worden und sind reine Erfindung. Ähnlichkeiten zu bestehenden literarischen Werken und/oder Leinwand-Material schließen wir nicht völlig aus. Sämtliche Inhalte, also alle im Forum veröffentlichten Texte, unterstehen dem geistigen Eigentum des jeweiligen Autors. Es wird keine Haftung seitens der Foren-Leitung dafür übernommen! Bei FRAGEN & PROBLEMEN trete bitte mit dem Team in Verbindung. Einen näheren Einblick was wann wo und wie entstanden ist, findet sich zum Beispiel hier: Klick! |