Hallo, Julia!

Ich möchte gar nicht lange drumherum reden, sondern komme direkt zu meiner Idee!
Mein Bruder @Nathaniel Crawford , mein bester Feund @Tyler Casterwill und ich stammen alle drei aus Besserem Haus und sind zusammen aufgewachsen. Was wir aber auch sind, sind Hexer. Und die meisten Zirkel kennen einander.
Vielleicht trifft das auch unsere Familien zu? Je nachdem womit dein Vater sein Geld verdient hat, könnte er ggf. sogar für unsere Eltern gearbeitet haben oder für die Casterwills? *schaut fragend zu Tyler*
(Nates und meine Eltern waren im Kunsthandel tätig, nicht immer ganz legal. Aber auch Kunsthändler brauchen ab und an mal Hilfe)

Alternativ können wir aber auch gerne erst in Zukunft kennen lernen! Möglicherweise haben dich deine Gelegenheitsjobs auf unsere Spur gebracht und du beginnst dich ab und zu auf dem Schwarzmarkt umzusehen? Je nachdem wie stark du das mit der Malerei einbinden möchtest, könnest du dort auch deine Bilder zum Kauf anbieten (zusätzlich zu Dalaran) ?

Liebe Grüße,
Kisten

Jop, du kannst gerne mit Runa und mir eine Weile unterwegs gewesen sein.

Vielleicht waren dein Bruder und Du ja sowas wie ein Puffer, wenn es mal wieder zwischen ihr und mir geknallt hat xD

Da du dir allerdings auch ungern etwas sagen lässt *deutet auf die Charakterbeschreibung* könnt's auch genauso gut sein, dass Du und ich aneinander geraten sind. Ich kann sehr arrogant sein, bis man sich einen Weg zu meinem Herzen erkämpft hat! Dann allerdings für immer. :P

Huhu Julia,
Ich werde mir das beim Aufräumen durch den Kopf gehen lassen und melde mich heute Nachmittag noch nochmal. :3

Hey, erstmal vielen Dank für die vielen und ausführlichen Antworten =) und den herzlichen Empfang.
Ja, ich habe bewusst noch nicht so viel rein geschrieben, da ich erst einmal sehen wollte wie das Konzept im Allgemeinen ankommt und werde die Geschichte definitiv noch etwas ausbauen und dann auch gleich die Fehler ausbessern xD aber danke für die Hinweise ^^'

@Liam Beaufort und @Runa Cruz
Mir gefällt die Idee sehr gut, dass sie zusammen unterwegs waren, weil man alleine in so einer Welt nicht überleben kann =) Vielleicht sind sie sich ja relativ am Anfang über den Weg gelaufen, wo Malachai und sie noch nicht so recht wussten wie sie in der neuen Welt zurecht kommen sollen und sie haben sie etwas unter die Fittiche genommen? Anfangs war sie vermutlich etwas Schüchtern und vor allem verunsichert durch die neuen Umstände. So das Malachai erstmal das Komando übernommen hat, bis sie warm mit euch geworden ist?
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie einerseits Puffer war (Konfliktscheu und daher auch sehr Diplomatisch) aber durchaus auch mal mit Liam aneinander geraten ist, wenn er ihr was vorschreiben wollte ^^ sie war halt bis vor dem Ausbruch die Prinzessin und hat alles bekommen was sie wollte, der Umschwung war nicht einfach für sie. Malachai war da immer so ihr Ruhepol und konnte sie dann wieder runter bringen, wenn sie aus Frust meinte sie müsse die Welt alleine bestreiten ^^'. Ich könnte mir durchaus gut vorstellen, dass sie euch als Ersatzfamilie ansieht.

@Kisten Crawford
Also ich denke mal das sich die Familien gekannt haben und auch das ihr Vater für eine davon gearbeitet hat kann ich mir gut vorstellen. Mir gefällt irgendwie die Idee das er Restaurator war und sie von ihm ihre Liebe für die Kunst hat. Als solcher könnte er für eure Familien Gemälde restauriert haben oder auch mal gefälscht ;). Vielleicht treffen sie sich ja zufällig am Schwarzmarkt wieder und sie kommen erneut ins Geschäft?

@Damon Pierce
Danke für die vielen Inputs =) Ich baue mal ihre Kindheit noch etwas aus, was die Reise angeht würde ich erstmal die Antworten von Liam und Runa abwarten xD

So, ich hab mal meine Hintergrundstory etwas ausgebaut =) vielleicht kommen euch ja noch ein paar Ideen. Ich lass sie auf jedenfall mal da. Die Story rund um Runa und Liam ist auf jedenfall noch ausbaubar ^^

An dem Tag ihrer Geburt herrschte ein fürchterlicher Herbststurm, nicht das sie sich daran erinnern konnte, doch das war es was ihr Vater ihr immer Erzählt hatte und auch ihr Lieblingsbild zeigte. Es war das einzige Erinnerungsstück, dass sie aus ihrem früherem Leben noch besaß. Ein Bild das ein Fenster zeigte und dahinter tobte ein Sturm, rote, gelbe und braune Blätter wurden vom Wind herum gewirbelt und ein Blitz erhellte den Himmel. Mehr zeigte das Bild nicht und über die Jahre hinweg hatten die Farben etwas von ihrer Leuchtkraft verloren und die Leinwand war zerknittert, dennoch war es in den Augen der jungen Hexe ihr Wertvollster besitz. Ihre Mutter war an diesem Tag leider gestorben und vielleicht war, dass der Grund warum ihr Vater es gemalt hatte um mit der Trauer über den Verlust seiner geliebten Ehefrau hinweg zu kommen. Es war ein harter Schlag für die Familie gewesen und es bedeutete für ihn und ihre Brüder eine große Umstellung, auch wenn ihre Brüder noch zu klein waren um es wirklich zu verstehen, waren sie immerhin nur 7 und 4 Jahre älter als sie. Ihr älterer Bruder Malachai war durch den Verlust seiner Mutter dazu gezwungen gewesen schneller Erwachsen zu werden und musste von dort an bei der Versorgung seiner kleinen Schwester mit helfen. Natürlich hatte die Familie Clearwater die Unterstützung des Zirkels und wie sagt man so schön, es benötigt ein ganzes Dorf um ein Kind groß zu ziehen? Das stimmte bei Julia wohl tatsächlich, denn der kleine Wirbelwind, war ein richtiges Energiebündel und hatte jede Menge Unfug im Kopf, den ihre Brüder dann meistens ausbaden mussten. Einmal hatte sie die Glorreiche Idee in der Schule des Zirkels aus Spaß, alle Pflanzen wuchern zu lassen, so das keiner mehr die Schule betreten konnte. Da es ersichtlich war, dass es niemand von den ausgebildeten Hexen gewesen war, wurden alle Kinder zusammen gerufen um den Schuldigen zu finden. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, dass Julia eine besondere Affinität zur Erdmagie hatte und Malachai nahm die Schuld auf sich, da er gesehen hatte wie sie den Zauber gewirkt hatte. Aber auch Thomas musste so manches mal wegen ihr den Kopf hin halten. Doch sie liebten ihre kleine Schwester und sie liebte ihre Brüder über alles, für sie waren sie die Ritter in glänzender Rüstung und Helden auf die sie sich immer verlassen konnte. Schon als Kind war sie immer sehr sprunghaft und konnte sich selten länger auf eine Sache konzentrieren ehe ihr Geist auch schon wieder wandern ging, dass einzige wo sie ihre Ruhe fand war in der Werkstatt ihres Vaters. Oft verbrachte sie Stunden mit ihm darin und er zeigte ihr wie man Farben an mischte, eine Leinwand spannte oder wie man eine Retusche entfernte. Auch er war es, der ihre Leidenschaft für die Kunst weckte und so verbrachte sie neben der Schule und ihren Abenteuern mit ihren Brüdern viele Stunden bei ihm in Atelier. Aufgrund ihrer Wilden und manchmal etwas Chaotischen Ader, eckte sie besonders bei den älteren Hexen und Hexern hin und wieder an, die manchmal einfach mit ihrer Quirligen Art überfordert waren. Nicht selten wurde ihr Vater dazu aufgefordert strenger zu ihr zu sein und ihr klarere Grenzen zu setzen, doch weder er noch ihre Brüder schafften das wirklich. Was dazu führte, dass sie oft recht trotzig reagierte als eine der Ältesten ihr versuchte etwas vor zu schreiben, dann musste oft Malachai einspringen um sie wieder zu beruhigen. Hingegen war sie Zuhause eher die, die die Wogen zwischen den Männern glättete. Da sie es hasste, wenn ihre Brüder oder Vater sich streiteten, versuchte sie immer diplomatisch die Wogen zu glätten und geriet nicht selten selbst ins Kreuzfeuer dadurch. Doch sie lies sich davon nicht abbringen und versuchte immer die Harmonie zuhause wieder her zustellen. Sie war gerade einmal sechs Jahre alt, als die ersten Gerüchte über das Virus ihre Heimat erreichten und anfangs bekam sie nicht viel davon mit. Ihr Vater und ihre Brüder waren immer schon sehr beschützend ihr gegenüber gewesen, dennoch merkte sie auch irgendwann, die Anspannung im Zirkel. Sie durfte nicht mehr alleine nach draußen und war immer in Begleitung eines Erwachsenen unterwegs. Was sie sehr verwunderte war, dass ihr Vater und ihre Brüder strenger wurden, sie in ihren Augen mehr einsperrten, was ihr gar nicht passte und sie immer wieder versuchte kleine Schlupflöcher zu finden, bis sie dem ersten Ghul gegenüber stand. Zu Tode verängstigt rannte sie nach Hause und versteckte sich mehrere Tage in ihrem Zimmer und weigerte sich nach draußen zu gehen. Erst als Malachai ihr versicherte, dass er immer an ihrer Seite sein würde, traute sie sich langsam wieder nach draußen. Dennoch hatte die Angst sie verändert, ihre fröhliche überspringende Art war gedämpft und sie sah in jedem Schatten ein Monster. Als ihr Zirkel zerschlagen wurde und sie zusammen mit ihrer Familie und anderen Familien des Zirkels vertrieben wurden, erkrankten ihr Vater und Thomas an dem Virus. Es brach eine Welt für sie zusammen, bisher war ihre Familie ihr Anker und Zufluchtsort und sie verlor zwei ihrer wichtigsten Menschen innerhalb von kurzer Zeit. Das stürzte die sonst so fröhliche Hexe in ein tiefes Loch und sie verweigerte sogar Nahrung bis Malachai sich gezwungen sah, sie mit Suppe zwangsweise zu Füttern. Es war bestimmt keine leichte Zeit für ihren großen Bruder, neben seiner eigenen Trauer über den Verlust des Vaters und Bruders sich auch noch um seine trauernde Schwester zu kümmern, doch er tat es mit Hingabe und Fürsorge. Wochenlang zogen die beiden alleine durch die Gegend, versuchten sich irgendwie über Wasser zu halten, was nicht einfach war. Keiner wollte sich so richtig zwei Waisenkindern annehmen und es zeigte sich mal wieder das wahre Gesicht der Menschheit wo sich jeder selbst der nächste ist. Doch Malachai war geschickt mit Worten und hin und wieder trafen sie auch auf nette Seelen die ihnen halfen.
Als sie auf eine kleine Gruppe von anderen Nomaden stießen, war Julia anfangs noch sehr Skeptisch und versteckte sich hinter ihrem großem Bruder. Seit dem Verlust ihrer Familie, war dies die erste Gruppe bei der sie länger als ein paar Tage oder Wochen blieben und irgendwann sah sie die Gruppe als ihre zweite Familie an.

Wie in jeder Familie gab es nicht nur Sommer, Sonne, Sonnenschein sondern sie krachten auch schon einmal aneinander, was für die Konfliktscheue Hexe immer ein Problem war und sie versuchte dann diplomatisch zwischen den Parteien zu vermitteln, so wie sie es auch immer zuhause getan hatte. Schon bald sah sie in Runa eine große Schwester und in Liam einen weiteren Bruder, der sie manchmal zwar auf die Palme brachte, wenn er ihr versuchte etwas vorzuschreiben, doch irgendwie mochte sie die beiden auch sehr. Doch ihr Ziel war es immer schon gewesen in die Hauptstadt zu kommen und so trennten sich ihre Wege mehr oder weniger, als sie Dalaran erreicht hatten. Wieder einmal war ihr Leben von einem großen Umbruch gezeichnet, einerseits musste sie mehr oder weniger von Runa und Liam abschied nehmen, andererseits musste sie sich in einer neuen Gesellschaft um Umgebung zurecht finden. Mittellos wie sie und ihr Bruder waren, bezogen sie ein Baufälliges Haus im zweitem Zirkel in dem sie sich zwei Zimmer notdürftig zurecht machten. Malachai hatte relativ schnell einen Job als Alchemist in der Apotheke drei Häuser weiter gefunden, während Julia sich mit Gelegenheits Jobs über Wasser hält, da sie noch nichts so wirklich gefunden hat, dass ihr zu sagt. Doch bemüht sie sich, ihre Kunst sowie ihre kleinen Erfindungen auf den Markt zu bringen, dazu muss sie auch öfters Dalaran verlassen um an Material zu kommen, was Malachai gar nicht gefällt. Doch mit seinem Job, kann er sie nun nicht mehr ständig im Auge behalten und Julia genießt die neue Freiheit die sie nun hat. Anfangs war sie Überwältigt von Dalaran, doch mittlerweile genoss sie die Anonymität der Stadt und kapselt sich so langsam etwas von ihrem älteren Bruder ab um ihren eigenen Weg zu finden.

Hello Julia,
während mein Bruder June noch überlegt kann ich dir gerne auch etwas anbieten.
Im Alchemieladen findet man nicht nur Zutaten und fertige Zauber sondern auch Ratschläge aller Art.
Wenn du möchtest kann September vielleicht in einer Art eine Mentorin werden/sein.
Du kannst auch gerne von Zeit zu Zeit im Alchemieladen aushelfen, wenn dir das lieber ist. Es gibt kostenlos Tee und einen sehr lieben Hund namens Tolkien der sich gerne streicheln lässt.

Best of Wishes
September

Hey September =)

Das klingt doch hervorragend, die Liebe kann bestimmt jemanden brauchen, der ihr hin und wieder mit Rat zur Seite steht ^^' ich kann mir gut vorstellen, dass sie gerne im Laden ist und auch gerne mal Aushilft. Tolkien wird jede Menge Streicheleinheiten von ihr bekommen xD

Zitat

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Also ich denke mal das sich die Familien gekannt haben und auch das ihr Vater für eine davon gearbeitet hat kann ich mir gut vorstellen. Mir gefällt irgendwie die Idee das er Restaurator war und sie von ihm ihre Liebe für die Kunst hat. Als solcher könnte er für eure Familien Gemälde restauriert haben oder auch mal gefälscht ;). Vielleicht treffen sie sich ja zufällig am Schwarzmarkt wieder und sie kommen erneut ins Geschäft?

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Das finde ich eine supi Idee und tüte sie gerne so ein! Oh und da ich gerade deine Storyline gelesen habe, sehe ich ja schon, wie wir als Kinder den einen oder anderen Streich zusammen ausgeheckt haben. *g* Nate wird sich zusammen mit unseren Eltern bestimmt oft die Haare gerauft haben! xDD

Liebe Grüße,
Kisten

Tja, Juli,
dann kennen wir uns auch wohl schon eine Weile xD denn wer einmal von Kisten eingetütet wurde, entkommt nicht mehr so leicht
Und auf dem Schwarzmarkt bin ich auch öfter zu finden .

Grüß Dich, Julia!

Falls du neben den netten auch Interesse an einer nicht so positiven Relation hast, habe auch ich da eine Idee. Ich arbeitete sehr lange Zeit für unseren Geschäftsmagnat @Trent A. Carlisle in dessen Elite-Truppe. Wir waren nicht nur für seinen persönlichen Schutz zuständig, sondern auch um Probleme aus der Welt zu schaffen und Personen zu 'eliminieren'.

Vielleicht war es nicht das Virus welches deinen Vater tötete, sondern ich? Im Auftrag von Mr. Carlisle, der ggf. einem Grund hatte deinen Vater aus dem Weg räumen zu wollen.
Eventuell hatte dein Vater Schulden bei Mr. Carlisle oder hat ihn - bewusst oder unbewusst - hintergangen, so, dass dieser eine klare Botschaft hinterlassen wollte?

Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht gealtert. Falls du mich damals in der Nähe deines Vaters gesehen haben solltest, sehe ich das spannenden Ansatz falls wir uns wieder treffen sollten! =)

LG
Tegan (damals 'Hunter')

Grüße Sie, Miss Clearwater!


Sollte das Angebot meines ehemaligen... Angestellten Malebranche ... für Sie passend erscheinen, klinke ich mich gerne in das Angebot mit ein. Somit wäre ich dann wohl die treibende Kraft hinter dem Mord an ihrem Vater. Oder wie ich es ausdrücken würde: dem Denkzettel den ich erteilen musste. Auch solcherlei Dinge muss ein Geschäftsmann wie ich manchmal in Auftrag geben.

Sicherlich ergäbe sich hier ein kleiner Plot um Ihre Person herum, den wir sehr gern auch in einem Play aufgreifen können, wenn Sie möchten?
So ergäbe sich für mich auch einmal wieder die Möglichkeit, mich als Antagonist und nicht blütenreiner Geschäftsmann agieren zu können.

Aber selbst falls nicht, und Sie lieber nicht auf dieses Angebot eingehen möchten, kann ich Ihnen gewiss dennoch eine Relation anbieten! Als Stadtrat von Dalaran und enger Freund der Bürgermeisterin kennen Sie mein Gesicht sicherlich. Und vielleicht sind wir uns bereits über den Weg gelaufen.
Vielleicht habe ich mich auch schon an Sie gewandt, um mein Apartment wie auch den Carlisle Tower mit einigen ihrer Bilder auszustatten?


Hochachtungsvoll,

Trent A Carlisle

Oh, dass fände ich toll! Also natürlich nicht das ihr ihren Vater umgebracht habt xD aber die Möglichkeiten die sich daraus ergeben. Vielleicht hat sie ja einen Schuldschein / Zahlungsaufforderung in den Sachen ihres Vaters gefunden, der ihn mit Mr. Carlisle in Verbindung bringt. Damals wusste sie natürlich noch nichts damit Anzufangen aber vielleicht versucht sie jetzt herauszufinden ob es da eine Verbindung zwischen ihnen und dem Mord an ihrem Vater gibt? Ansonsten wäre auch ein Zusammentreffen mit dem Mann der sie in ihren Albträumen heimsucht sicherlich auch spannend xD @Tegan

Vielleicht war sie zufällig auch im Atelier als ihr Vater umgebracht wurde, er hatte sie angewiesen sich zu verstecken und sie hat das alles mit eigenen Augen gesehen und gehört? Seit dem Verfolgt sie der unbekannte Mann in ihren Träumen und sorgt regelmäßig für schlaflose Nächte? Könnte mir auch Vorstellen, je nach dem ob ihr Vater über den Denkzettel aufgeklärt wurde oder nicht, dass sie die Gespräche verdrängt hatte und die Erinnerungen wieder kommen, wenn sie aufeinander treffen?

Eben drum! An jene Möglichkeiten die sich da erschließen dachte meine PB ebenfalls! Das könnte sicherlich spannend und amüsant zu schreiben und aufregend zu erleben sein. XD
Das mit dem Schuldschein ist eine klasse Idee und auch der Gedanke, dass du mich dabei gesehen hast, aus dem Wandschrank heraus, wie ich deinen Vater eliminierte, könnte sich als sehr spannend ergeben! xD
Ich sehe einem Zusammentreffen positiv entgegen! Das ist auf jeden Fall mal etwas Anderes! :D

Na, dann freue ich mich Sie mit ihrem Schuldschein empfangen zu können. Ich bin gespannt, ob sie sich von meiner charmanten Seite einnehmen lasen oder auf Spurensuche gehen werden. *schmunzelt*
*denkt bereits darüber nach ob er sie für seine Zwecke verwenden kann; eventuell indem er die richtigen Hinweise streut*
Möglicherweise weise ich Sie ja sogar darauf hin wo sie nach dem Mann zu suchen haben, der ihr Albträume heimsucht?

Heyhey

Ich weiß noch nicht was aber ich möchte eine Verbindung vielleicht im Bezug auf meinen Dad @Trent A. Carlisle

Dann klinke ich mich auch mal ein. Solltest du Tegan und/oder Trent aufsuchen wollen, werde ich ein Auge auf dich haben. Vielleicht denke ich darüber nach ebenfalls (falsche) Spuren zu legen um dich in die Irre (oder den Abgrund) zu lenken oder ich erkenne in dir ein gebranntes Kind wie ich es bin? Ich habe ebenfalls meinen Vater verloren und suche nach Hinweisen in Bezug auf seinen Tod.

ODER du kommst zu mir in dem naiven Ansinnen Hilfe zu finden. Ich arbeite nämlich offiziell für die Stadtwache