01.06.'13 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Hello Spring
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.
#1

By a Monster’s Hand || Cailin & Fenris

14.05.2025 09:18
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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By a Monster’s Hand
 
 
»@Cailin Grace LeFer & Fenris Sjögren
» 13.03.'13 2.ZA » Außerhalb von Dalaran


Der Wind strich durch die dichten Blätter des Waldes, brachten sie zum Rascheln. Die Bäume wogen sich ganz leicht mit, knarzten hie und da, während die Blätter Schattenspiele auf den Boden warfen. Der Mond schien hell und voll durch das Blätterdach hindurch. Es war erstaunlich warm für eine Märznacht.
Natürlich bei weitem nicht so warm wie im Sommer, aber Fenris schwitzte ein wenig unter dem dicken Wintermantel, dem Pullover und dem Hemd. Der junge Mann hielt an. Schulterte seinen ständigen Begleiter, den in die Jahre gekommenen Lederrucksack am, zog zuerst den Mantel und dann den Pullover aus. Dann zog er etwas an dem Hemd um sich so etwas Luft zu ‚zufächern‘ und zog anschließend wieder den Mantel an. Der dunkle Pulli wurde in den Rucksack zurückgesteckt und dieser anschließend wieder geschultert.
Fenris war gerade auf dem nach Dalaran. Er musste mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo vor der Stadt campieren, da er eindeutig zu spät und die Tore geschlossen waren, aber dann konnte er morgen gleich in aller Frühe die Stadt betreten. Fenris hatte schon oft in der Wildnis übernachtet. Er war Jahrelang alleine unterwegs gewesen und kannte es gar nicht anders. In letzter Zeit war er auch öfters wieder alleine Unterwegs. Sah sich Azhâron an. Es gab nur wenig was ihn irgendwie an Ort und Stelle hielt. Natürlich vermisste er das kleine Rudel, seinen Ziehvater und die anderen.

Doch er suchte noch immer nach seiner Familie. Er wusste, dass es Hirnrissig war. Sie lebten nicht mehr, sie konnten nicht mehr leben. Er hatte Quasi das ganze Land abgesucht, war in jedem einzelnen Dorf vom Norden bis im Süden gewesen und hatte sie nirgends gesehen oder auch nur etwas von ihnen gehört. Doch sein Herz, das kam nicht zur Ruhe. Das konnte nicht akzeptieren das seine Familie, sein Rudel, jeden den er liebte einfach tot war.
So zog es ihn immer wieder nach draußen. Dann erkundete er weiter, drehte jeden Stein ein zehntes Mal um und fragte in den Gasthäusern ein weiteres Mal nach. Manche sahen ihn mittlerweile mitleidig an. Kannten ihn bereits, wussten was er fragen wollten und mussten doch immer wieder verneinen.

Meistens war Fenris zu Fuß unterwegs. Er mochte Pferde nicht besonders, das lag aber auch daran das sie ihn nicht mochten. Anscheinend hatten sie etwas Angst vor dem Wolf in ihm. Unverständlich! Dabei war er noch so nett und lieb. Er mochte alle Tiere. Manchmal war er auch mit Frigga unterwegs, das kam aber immer seltener vor. Benzin war sehr knapp, er kam nicht mit seiner Forschung am synthetischen Treibstoff weiter und er wollte auch den Bikern nicht immer auf der Tasche liegen. Auch wenn er sie natürlich bezahlte, so brauchten sie ihr Benzin ja selbst um ihre Motorräder damit zu versorgen.

Während Fenris so seinen Gedanken nachhing kickte er ein Steinchen vor sich her über den Fußweg. Man konnte die Stadt noch nicht sehen, keine Mauer, keine Lichter oder Qualm aus den Schornsteinen. Er war etwa noch einen halben Tagesmarsch entfernt. Es war etwa einen Monat her seit Kian ihn mit diesem Zauberzeug geheilt hatte und er das letzte Mal in der Stadt gewesen war. Sein Rucksack war schwer von Dingen die er auf dem Markt verkaufen wollte. Mit dem Gewinn würde er sich neue Vorräte zulegen. Etwas Trockenfleisch, Dosenbrot. Ein wenig Wurzelgemüse oder Nüsse. Alles was man lange aufheben konnte. Vielleicht ein wenig Obst für diesen und den nächsten Tag?
Der Jungwolf blieb stehen als er ein Rascheln von links hörte. Sogleich waren seine Sinne geschärft, das war das erste was er schmerzlich hatte lernen müssen. Ablenkung war tödlich. Oder zumindest schmerzhaft. Sein Blick glitt durch das Unterholz. Doch es war nur ein Hirschbock welcher ihn genauso erschrocken ansah wie Fenris das Tier ansehen musste. Dieser zuckte mit den Ohren, zuckte mit seinem kleinen Schweif und sprang dann tiefer in den Wald zurück. „Entschuldige.“, murmelte er und ging weiter.

Sein Lager schlug er nach ein paar weiteren Meilen etwas tiefer im Wald auf einer kleinen Lichtung auf. Man sah sie nicht direkt vom Weg aus, musste sich sogar durch ein paar Brombeerhecken schlagen – oder drum herumgehen. Sein ‚Lager‘ bestand aus Ästen und Laub welches er zusammengeschoben hatte und seinem Rucksack. Er hatte nur ein kleines Feuer entzündet, abgesichert mit einem Steinkreis. Daran konnte er sich wärmen und er lag so nahe daran das die Glut sich in seinem Gesicht spiegelte, aber so weit weg das er nicht gleich Feuer fing. Seinen Pullover und den Rucksack nutzte er als Kissen, den Mantel, in welchem er noch immer steckte als Decke.
Es war weniger ein festes schlafen als vielmehr ein Ruhen. Fenris bevorzugte normalerweise das Schlafen auf Bäumen oder in Ruinen. Aber keiner der Bäume hatte eine geeignete Astgabel und er wusste das es hier keine Ruine gab.
Er musste wohl doch eingeschlafen sein, denn als sein Instinkt ihn weckte waren in die Ghule viel näher als es sein sollte. Sogleich war der Jungwolf auf den Beiden. Den Dolch gezückt, welchen er beim Rasten immer Griffbereit unter dem ‚Kissen‘ in der Scheide hatte. Die Ghule erschraken nicht, wie es vielleicht ein Dieb getan hätte. Natürlich nicht, sie waren tot. Untot besser gesagt. Der erste Ghul, der am nächsten war schlug nach ihm. Fenris machte einen Satz zurück, griff dabei nach dem Rucksack und dem Pullover und zog den Rucksack in einer fließenden Ausweichbewegung auf den Rücken.
Er hatte seine Pistole im Rucksack, war nur mit dem Dolch bewaffnet. Er konnte sich Verwandeln und fliehen. Doch das Verwandeln dauerte immer einen Augenblick und hinzu kam das er dann seine Sachen zurücklassen musste. Der zweite Ghul war ebenfalls nähergekommen, stolperte angreifend nach vorne und Fenris schlug mit dem Dolch zu und trennte dem Ghul glatt die nach ihm ausgestreckte Hand ab. Er zog sich weiter zurück, wich nach rechts aus, weg von dem Gebüsch in das er sich sonst verfangen würde, weiter in den Wald hinein. Da hörte er es. Weiteres Geraschel. Hinter ihm. Weiteres Gegurgel, Stöhnen und Schmatzen. Na klar. Das konnte auch nur ihm passieren. Der Einarmige griff weiter – wohlgemerkt mit seinem Armstummel – nach Fenris, klapperte mit den Zähnen, während der zweite abermals nach ihm schlug. Fenris schnaubte, wich aus und flüchtete in die andere Richtung. Weg von den Ghulen die ihn verfolgten und dem Geraschel auf der einen Seite.





Cailin Grace LeFer liebt es!
Cailin Grace LeFer geht sich betrinken
LAST EDIT: 15.05.2025 11:17 | nach oben springen

#2

RE: By a Monster’s Hand || Cailin & Fenris

14.05.2025 20:54
Cailin Grace LeFer 1 ENTRY



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ZUGEHÖRIGKEIT
Nomade
ALTER
1441
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Cailin ist für immer ein vampirisches Verbrechen – eingefroren in einer puppenhaften Anmut, zart wie Porzellan und doch unheimlich still. Zwischen Blut und Mondlicht wandelt sie zeitlos, ein Wesen aus Sehnsucht und Schatten. In ihren smaragdgrünen Augen glimmt das Echo eines Lichtes, das sie einst kannte – fern, verloren und doch nie vergessen.
AESTHETIC

Ganz still saß sie im Baum. Ihre nackten Füße baumelten über dem Ast, die Zehen wackelten sacht im Takt ihres Summens. Ein feines, altes Wiegenlied. Ihr langes Kleid war viel zu dünn für die Nacht, aber das störte sie nie. Kälte war nur für die Lebenden. Sie selbst spürte die Temperaturen nicht mehr besonders stark. Ob sie etwas jagen sollte? Leise knurrte ihr Magen. Geschuldet durch ihren Stoffwechsel hatte sie eigentlich immer Hunger.
Dann raschelte es unten, und ihre Augen – smaragdgrün und groß wie aus Glas – blitzten auf. "Oh!“, ein kleiner Laut, ein gehauchtes Staunen, während ihr Kopf sich leicht zur Seite neigte wie bei einer Porzellanpuppe. Diesen Geruch kannte die Blondine nur zu gut. Ein Junge. Ein junger Mann. Nein, ein Jungwolf! Sie kicherte leise. "Was für ein ernster Blick… wie ein Welpe mit Sorgen.". die alte aber dennoch junge Vampirin hielt die Hände wie ein Körbchen unter ihr Kinn, ganz entzückt.
Doch dann... das Knacken. Das Rascheln. Das typische Krrrrchhh der Totenbeine, die viel zu steif für den Tanz waren. Die Ghule kamen. Aber Cailin hatte keine Angst. Im Gegenteil. Sie strahlte. "Ooooh wie schön! Es wird gespielt!“, ihre Stimme war kaum lauter als der Wind, ein Wispern voller Glanz.*
Fenris fuhr hoch – ganz tapfer – und zog seinen Dolch wie ein kleiner Ritter. Sie hielt die Hände vor den Mund, als würde sie ein Lachen verstecken, das fast hinauspurzelte. "So flink! Und schau, da – weg ist das Händchen! Ups.“
Einer der Ghule schnappte leer, der andere stolperte fast über seine eigenen Füße. Cailin beugte sich vor, sah ihm nach, wie er weglief. "Er spielt wirklich mit…!“, ob sie auch spielen durfte? Ihr war doch gerade so langweilig! Ihr Herz, so klein und alt und zerbrochen wie eine verlorene Schneekugel, hüpfte für einen Moment. Sie sah Fenris nach, wie er zwischen die Bäume entschwand, wie die Nacht ihn beinahe verschluckte, nur um ihn dann wieder auszuspucken. "Nicht fangen lassen, kleiner Wolf. Noch nicht.“, rief sie nun ein bisschen lauter, damit er sie klarer verstehen konnte.
Und leise, leise, ganz leise, sprang sie vom Ast. Landete lautlos im Moos. Ihr Kleid tanzte ein bisschen um ihre Beine, während sie kichernd in die Richtung tappte, aus der das nächste Rascheln kam. "Darf ich mitspielen?", fragte die kleine Vampirin und hoffte so sehr auf ein Ja. Einer der Ghule drehte sich langsam zu ihr um. Cailin legte den Kopf schief, ihre Augen glänzten schelmisch. Dann tippte sie ihn an. "Du bist!“, kicherte sie, und hüpfte kichernd ein Stück zurück, das Kleid wirbelte wie Zuckerwatte im Wind. Der Ghul reagierte langsam. Langsam, aber doch schneller als ein Spielkind hätte erwarten dürfen. Seine verrottete Hand griff aus – und berührte sie. Ein kalter, schmieriger Hauch über ihre Haut, an ihrem Unterarm.
Cailin erstarrte. Für einen Moment stand sie ganz still. Ihr Blick wurde glasig. Das Kichern hörte auf. "...Das war... unhöflich.“, ihre Stimme war plötzlich glasklar. Kein Hauch von Spiel mehr darin. Wie eine alte Glocke in einem verlassenen Tempel. Dann bewegte sie sich. Zu schnell, zu fließend, zu schön. Ein einziger Schlag. Ein kleiner, gezielter Tritt. Elegant wie ein Tänzchen – und dem Ghul brach der Nacken. Er fiel wie eine klapprige Marionette in sich zusammen.
Zufrieden sah sie auf ihn herab und schnaubte leise. "Du darfst mich nicht anfassen, nur antippen!", einen Herzschlag später glitzerte ihr Lächeln wieder.
Ganz unschuldig. Sie drehte sich auf Zehenspitzen. "Na dann… auf zum nächsten! Vielleicht ist der höflicher.“

@Fenris Sjögren




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#3

RE: By a Monster’s Hand || Cailin & Fenris

15.05.2025 10:38
Fenris Sjögren (GELÖSCHT)


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»@Cailin Grace LeFer & Fenris Sjögren
» 13.03.'13 2.ZA » Außerhalb von Dalaran


Er hätte es wissen müssen. Die Wanderung der Ghule war immer da. Sie waren immer auf der Suche nach etwas Lebendigem, etwas woran sie sich laben konnten und etwas womit sie sich vermehren konnten. Denn mit der nächsten Leiche wurde der nächste Ghul ‚geboren‘. Fenris sah in der Flucht den einzig sicheren Weg. Er wollte nicht als Ghul oder tot enden. Das kleine Lagerfeuer mit der wohlig warmen Glut ließ er zurück. Die Ghule ebenso. Der einarmige griff noch einmal nach ihm, der andere stolperte nach. Neben ihm war ein weiteres Stöhnen und rascheln als weitere Ghule hervortraten.

»Nicht fangen lassen, kleiner Wolf. Noch nicht. « Seine feine Ohren hörten sie. Die Stimme. Ein helles Rufen. Das Rufen eines Mädchens. Sogleich spitzte der Wolf die Ohren und blieb stehen während er sich herumdrehte. Was machte ein Mädchen hier alleine im Wald, er hatte niemanden gerochen und woher wusste sie was er war? Er sah die Guhle noch zwischen den Bäumen ihm nachwankten. Doch ein paar drehten sich herum. Da sah er sie. Ein kleines Mädchen. Blondes Haar. Ein Kleid. Seine Schultern sackten überrascht zu Boden, sein Blick öffnete sich überrascht. Der Jungewolf neigte seinen Kopf zur Seite. Sie kam auf ihn zu… nicht auf ihn, auf die Ghule. Ganz ohne Angst, ohne Scheu. Die hellen Augen funkelten regelrecht im Mondlicht, das Haar fast weiß von dem hellen Licht angestrahlt. Jetzt wusste er auch warum er sie nicht hatte riechen können. Sie war eine Vampirin. Die Eleganz, das Erwachsene obwohl der Körper der eines kleinen Kindes war.
Fenris machte einen Satz vor und stach einem der Ghule das Messer ins Auge der ihm eindeutig zu nahegekommen war.
Hastig zog er das Messer aus dem Kopf, wich zurück und sah sich wieder nach dem Mädchen um.

Fenris machte sich doch recht wenig Sorgen um das vermeintliche Kind dennoch fragte er „Alles in Ordnung? Was machst Du hier?“, er sprach die Vokale etwas gedehnter aus, rollte das R etwas mehr. Es war offenkundig das er nicht aus dieser Gegend kam.





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Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
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