WEATHER 2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER FRÜHLING IST GEKOMMEN! DIE TAGE WERDEN LÄNGER, UND DIE WÄRME DER SONNE WECKT DIE NATUR AUS IHREM WINTERSCHLAF. DIE BÄUME TREIBEN FRISCHE KNOSPEN, DIE VÖGEL KEHREN ZURÜCK UND ERFÜLLEN DIE LUFT MIT IHREM GESANG. DIE WIESEN ERSTRAHLEN IN SANFTEM GRÜN, UND DER DUFT VON BLÜHENDEN BLUMEN LIEGT IN DER LUFT. EIN NEUES KAPITEL BEGINNT – MIT MILDER BRISE UND EINEM VERSPRECHEN AUF NEUBEGINN.
Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben. Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt. Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel. Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron.. Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen? Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen. |
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Kora Sucht ihre zukünftige Partnerin
THIS IS ME
NAME || ALTER || WESEN || ZUGEHÖRIGKEIT
Kora Wolf || 22 Jahre || Mensch || Dalaran
Kora hat sich sehr verändert, sie hatte nicht mehr diese angst und Unsicherheit, wen sie Fremden begegnete. Dies hatte sie der Bärin Naru, der Luchs Dame Keira und ihrer Tochter Lexa zu verdanken. Das sie später auch noch erfahren hatte das sie eine Schamanin ist, hat ihr nochmals geholfen. Sie ist nun offener, sogar was ihren Fluch angeht.
Das wohlergehen von Tieren und der Natur (Gewässer, Bäumen und Pflanzen) ist ihr sehr wichtig. Es ist für sie sehr schwer Tiere leiden zu sehen, und noch schlimmer wen sie ihnen nicht helfen kann. Als Mensch kann sie keine Tränen zulassen, so könnte man meinen das sie Herzlos ist. Wen man sie genau ansieht, kann man in ihrem Gesicht sehen das sie Betroffen und traurig ist. Dazu zittern ihre Hände wie ihre Arme. Nur als Naga lässt sie Tränen zu.
WER VERLEIHT DIR DEIN GESICHT?
Jessica Green
https://i.ibb.co/q9B2Y7m/Kora3.png
DEINE GESCHICHTE
Kora wurde bei ihren Eltern Geboren. In der Holz Hütte in der sie schon Lange als Fischer Lebten. Ihre Eltern wollten dem Wasser und Fischen so nah wie Möglich sein. Sie Fingen den Fisch, verarbeiteten diesen und Brachten ihn dann nach Lyaskye . Dort versuchten sie den Fisch zu verkaufen. Oft kamen sie mit anderen Essen zurück, oder Material um die Netze zuflicken. Diese Hütte stand 3 km Östlich von Lyaskye .
Ab dem 5. Lebensjahr wollte Kora ihren Eltern Helfen oder zusehen was sie so den ganzen Tag machten. Noch durfte sie nicht mir raus fahren und die Netze aufzuwerfen. Doch wen ihre Mutter mal am Land ihr Glück versuchte durfte sie schon da bei sein. Sie Half beim Tragen oder sortieren der Fische. Viel mehr konnte sie noch nicht mit machen. Sie war noch zu Jung und zu klein.
Mit 7 Jahren konnte sie schon mehr mit helfen. Dies war auch notwendig, den ihre Mutter war schwanger. So konnte sie nicht mehr so viel machen. Ihr Vater musste so die Fisch Fangen, diese mit Kora vorbereiten und nun selber in die Stadt gehen um die Fische zu verkaufen. Im Haus musste sie so auch mehr helfen, Essen Machen, putzen und was eben noch so anfiel. 9 Monate später hatte Kora eine Schwester, sie Bekam den Namen Mara. Nun da das Kind auf der Welt war, konnte ihre Mutter wieder mehr mithelfen. Wen sie in die Stadt ging um den Fisch zu verkaufen, sollte Kora auf ihre Schwester aufpassen.
Die Zeit verging, und bei der Familie änderte sich nicht viel. Die Beiden Mädchen würden Älter und Größer. Koras Vater Brachte ihr Mehr bei. Wie warf sie die Netze richtig, wie konnte sie diese wieder heile machen oder wie nahm man einen Fisch richtig aus. Ihr Vater zeigte ihr auch den Umgang mit dem Fischer Boot. Als Kora 10 geworden war gab es komische Gerüchte und Nachrichten. Da die Familie recht abseits von allem Lebten machten sie sich nicht daraus. Doch 6 Monate Später kam ein Grippe von 7 Guhlen zu ihnen. Ihr Vater wollte seine Familie Schützen, so holte er sein Schwert da er aus sicherheits gründen in der Hütte aufbewahrte. Er Kämpfte gegen sie und es war nicht so einfach für ihn, den er war kein guter Kämpfer. Es gelang ihm alle 7 untote zu töten, doch dabei wurde er schwer und Tödlich verletzt. So dauerte es nicht lang bis er selber verstarb. Seine Familie konnte sich nicht einmal von ihm verabschieden. Doch die 3 konnten nicht trauern, noch nicht. Sie sammelten einiges an Holz und schichteten dies auf ein Haufen auf. Auf diesen Legten sie den Toten Körper. Koras Mutter Zündete das Holz an und alle warteten bis das Holz vollständig heruntergebrannt war. Bei diesem Feuer konnten sich alle 3 von ihm verabschieden. Die Asche gaben sie in ein kleines Erdloch das Kora gegraben hatte. Gemeinsam machten sie ein weiteres Loch wo sie die untoten hinbrachten. Bis das mit den untoten beruhigte, vergingen 18 Monate. In dieser zeit mussten sie sich immer wieder aufs Fischer Boot begeben und ein großes Stück von der Hütte entfernen. Wen nach einiger zeit die Untoten weg waren konnten sie wieder zurück.
5 Jahre vergingen, in dieser zeit lernte Mara einiges von ihrer Mutter und auch von Kora. Das Leben als Fischer war recht einseitig, doch sie machten das beste daraus. Kora musste den tot ihres Vaters besser verarbeiten so fing sie in diesen 5 Jahren das Zeichnen an. In dieser zeit wurde sie besser und immer besser.
Ihre Mutter ging eines morgens wieder in die Stadt um den Fisch zu verkaufen und würde erst spät wieder kommen. Kora sollte deswegen auf ihre Schwester aufpassen. Mara war draußen und und spielte herum. Auch auf den rutschigen teil den Stegs der zum Wasser und dem Fischerboot führte. Kora selber war in der Hütte, sie kümmerte sich darum Essen zu machen. Sie saß genau am Feuer um Zeichnete neben bei. Immer wieder sah sie auf um zu sehen ob alles okay war, hin und wieder rührte sie alles um. So beschäftigt und abgelegt, dachte sie nicht nach ihrer Schwester zusehen. Erst als das essen fast fertig war kam ihr der Gedanke nach ihr zu sehen. An der Tür der Hütte rief sie nach ihr, doch sie gab keine Antwort. So begann sie Mara zu suchen und lange musste sie die nicht tun. Schon nach kurzer strecke Richtung See sah sie ihre Schwester, mit dem Rücken nach oben, auf der Oberfläche schwimmen. Sie eilte zu ihr, da sie nicht weit abgetrieben war konnte sie ohne eine Hilfe aus dem Wasser holen. Auf den Steck liegend versuchte Kora ihr noch zu Hefen. Nach gut 15 Minuten brach sie ab, ihr war klar geworden das sie tot war. Ihr liefen Tränen durch Gesicht und fing zu Weinen an. So zog sie Mara ein Stück zu sich und drückte sie an sich. Nach einer weile sah sie sich um und bemerkte das dort wo es Glatt war eine sichtbare Spur gab. Mara muss wohl ausgerutscht sein und dadurch auf den Hinter Kopf gefallen sein. Durch diesen Fall dann auch ihr Bewusstsein verloren haben und als weitere folge und Wasser gefallen. Kora machte sich vorwürfe, hätte sie öfter nach ihr gesehen hätte sie ihr vielleicht helfen können. Sie wusste nicht was sie ihrer Mutter sagen sollte. Doch ehe sie richtig darüber nachdenken konnte wurde sie von einen älteren Man angesprochen, dieser wollte wissen was passiert ist. Kora sagte ihm alles. Doch was sie gemacht hatte da log sie. Doch der Mann merkte die Lüge und so musste sie genau sagen was sie selber gemacht hatte. Dieser war nicht erfreut was sie sagte. So sagte er ihr wegen dem was du gemacht hast und deiner Lüge verfluche ich dich bis zu deinem tot, etwas anderes zu werden wen du Wasser Berührst oder andere Flüssigkeiten die Wasser enthalten. und bei Voll oder Neu Mond. Nach einer pause sagte er weiter das sie eine Linderung bekommen kann, da die Verwandlung weh tun wird. Wen sie jemanden findet die sie Als Mensch und dem anderen Wesen Liebt oder jemanden mindestens 6 Monate lang beschützt. Nach seinen Worten war Kora von einen Blauen Neben umschlossen der komplett in sie eindrang. Nach diesem Ereignis drehte sich der alte man um und ging. Kora Glaubte ihm nicht, da sie Wegen Mara nass war und nichts passierte.
Es dauerte etwas bis sie sich aufraffen konnte, um einiges an Holz zu sammeln. Als es genug war legte sie Mara darauf und entzündete diesen dann. Erst blieb sie eine weile da bei stehen, dann nahm sie eine Schaufel um ein Loch zu graben. Noch bevor sie fertig war kam ihre Mutter wieder zurück. Sogleich ging sie zur ihr und fragte wie so sie dieses Loch machte und wie so das feuer brannte. Etwas Schneller atmend und mit Tränen in den Augen sah sie ihre Mutter an und sagte ihr alles was vorgefallen war. Als Koras Mutter vom tot ihrer Tochter hörte sagte sie weinend auf ihre Knie. Kora ging zu ihr und nahm sie eben so weinend in den Arm. Immer wieder sagte sie ihr das es ihr Leid tat. Als sich beide beruhigt hatten, war das Feuer aus gegangen. So konnten sie die Asche ins Loch hinein geben und dieses wieder Schließen. Als sie fertig waren erzählte Kora ihrer Mutter noch vom alten Man und was er sagte. Doch ihre Mutter Glaubte ihr nicht.
Am Nächsten morgen war Kora da bei das ausgeworfene Netz einzuholen. Erst geschah nichts, doch kaum berührte sie das Nasse seil sah sie beim weiter machen etwas Blaues an ihrer Hand innen Fläche. So stoppte sie und sah sich ihre Hand genauer an. Es waren Schuppen, Blaue Schuppen. So lies sie das Seil los und sah ihre Andere Hand an auch diese hatte Blaue Schuppen. Doch dort blieben sie nicht wie wanderten nun über ihre gesamte Haut. Da bei spürte sie große schmerzen, die sie schreien ließ. Dabei verschmolzen ihre Beine zu einem zusammen. In ihrer Aufregung merkte sie zu spät das ihr Kleid zerrissen wurde, so zog sie es über ihren Kopf aus. Weiter viel sie seitlich zu Boden und wurde immer länger, bis sie eine gesamt Länge von 4 Metern erreicht hatte. Auch ihr Kopf hatte sich verändert. Als die Verwandlung abgeschlossen war, waren die Schmerzen auch fort. Kora atmete schwer und wollte sich aufrichten doch sie konnte nicht. So sah sie sich ihre Hände an. Die Hand innen Seite war in einem hellen Blau, die Hand außen Seite war in einem Dunkleren Blau. Als sie ihren Arm hoch sah merkte sie, das sich dies fort führte. Die innen Seite vom Arm war war in dem hellen Bau und die äußere Seite in dem Dunkleren Blau waren. Dies war auch beim anderen Arm so. langsam drückte sie sich mit ihren Armen hoch und sah ihren Oberkörper herunter. Auch dieser hatte sich verändert. Ihr gesamter Bauch wie Brust Bereich, wen man das nun noch sagen konnte, war auch in Hell Blauen Schuppen gehüllt. Nun kam ihre Mutter aus der Hütte, sie wollte nach sehen was los war. Als sie das Fremde Wesen sah erschrak sie, doch fragte sie wo ihre Tochter war und wer oder was es war. Es sagte ihr das es ihre Tochter war und das dieser Fluch wohl doch echt war. Etwas erleichtert ging sie zu ihr. Ihre Mutter sagte ihr das sie wie eine Schlange aussehe, das sie auf der Oberseite auswüchse habe und das sie mit einer dünnen Haut verbunden waren. Das sie auf dem Rücken und weiter führend mehrere Waagerechte Grüne Striche hatte. Eiter sagte sie ihr das sie einen Schlangen Kopf hatte und eine Art Nackenschild. Kora war der Meinung das sie ein Monster geworden war. Doch wegen den war war auch verdient hatte. Nun versuchte sie sich ein 2. mal aufzurichten. Mit großer Anstrengung und Hilfe ihrer Arme konnte sie es. Sie hatte Probleme das Gleichgewicht zu halten, darum schwankte sie etwas. Sie hatte sich 1,70 Meter aufrichten Können und blieb auch dabei. Dies war auch ihre Größe als Mensch. Nun sah sie nach hinten, um ihren hinteren teil des Körpers zusehen. Es war genau so wie ihre Mutter es gesagt hatte. Außer dieser Grünen Striche war der andere teil auch Dunkel Blau. Ihr ende des Körpers war spitz zulaufend. Sie drehte sich wieder um und sah sich ihre Hände genauer an. Sie hatte keine Fingernägel mehr. Auch ihre Finger waren anders, sie waren spitzer und fester. Ihre Finger spitzen waren zu kralle geworden. Langsam konnte sie sich ohne Probleme aufrecht halten. Nun fragte sie sich wie sie sich fort bewegen sollte, den ihre Beine waren weg. Sie versuchte sich mit einem Körper Ruck nach forne zu ziehen, doch es geschah nichts. Nur das sie nach forn über fiel und sich mit den Armen abstützen musste. So musste sie sich wieder aufrichten. Nun merkte sie das ihr hinterer und unterer teil des Körpers weh tat, doch so etwas kannte sie nur nach den sie sich bei der Arbeit übernommen hatte. So konzentrierte sie sich auf diesen teil des Körpers, sie merkte wie er sich langsam bewegte. Es waren ihre neuen Muskeln die dies ermöglichten. Mit dieser Art der Fortbewegung kam sie etwas näher zum Wasser. Damit konnte sie endlich ihren Kopf sehen. Sie sah das ihre Mutter recht hatte, er hatte sich verändert. Dieser sah wirklich aus sie der von einer Schlange. Ihre Zähne waren spitzer und sie hatte 4 lange Reißzähne 2 oben und 2 unten. Die unteren 2 waren 2 cm lang und die oberen waren 3cm lang. Nun tastete sich Kora den Hals ab und fang seitlich an beiden Seiten Kiemen. Nun wusste sie zu was sie werden würde wen sie mit Wasser in Berührung kommt. Und scheinbar konnte sie durch die Kiemen lange tauchen. Wie lange würde sich zeigen. Ihre Mutter fand das alles nicht so gut, doch ändern konnte sie nichts daran. Sie musste nun wohl damit leben. Da Kora nicht wollte das sie von anderen gesehen wird, bewegte sie sich langsam in die Hütte.
Es dauerte 2 Stunden bis die Rückverwandlung passierte. Diese war rückwärts, also wurde sie erst kleiner. Als sie wieder auf ihre Menschliche Größe war bildeten sich auch wieder ihre Beine. Auch ihr Nackenschild verschwand, eben so ihr Rücken Kamm. Zuletzt verschwanden ihre Schuppen. Als Kora kleiner geworden war viel sie vorne über, weil sie das Gleichgewicht nicht halten konnte. So musste sie wieder aufstehen. Nackt suchte sie nach einem Neues Kleid. Bei der suche kam ihr eine Sache in den Kopf, das der Fluch echt war. Dies löste eine große angst aus, Wen konnte sie nun noch vertrauen. Und wie sollte sie die Arbeit weiter machen. Ohne Wasser Festen Schutz wird dies nicht gut durchzuführen sein. Sie fand ein Neues Kleid und zog dieses an. Nachdenklich setzte sie sich auf ihr Bett und dachte lange nach. Es dauerte etwas bis sie auf die richtige Idee kam. So ging sie zu ihre Mutter bat sie um etwas Geld und ging anschließend in die Stadt, die nun Dalaran hieß. Dort suchte sie nach guten Leder Handschuhen die nicht so schnell bei viel Wasser durch weichten. Dies fand sie auch und sogar einen sehr Langen Leder Gürtel. Den sie auch kaufte.
Als Kora wieder Zuhause war gab sie das Rest Geld ihrer Mutter zurück und wollte sogleich die Handschuhe ausprobieren. So zog sie diese an und legte auch ihren Gürtel an. Nun ging sie zum Netz zurück. Dieses hatte ihre Mutter eingeholt, als sie verwandelt in die Hütte begeben hatte. Bevor Kora das Netz in die Hand nahm, sah sie schon das dass Netz sehr Nass war. Mit seltsamen Gefühl nahm sie das Netz in ihre Hand. Sie wartete etwas, doch es passierte nichts. So wusste sie das ihre Idee die Richtige war. So konnte sie das Fischen weiter fort führen.
Tage lang ging alles gut und sie verwandelte sich nicht. Ihre Mutter hatte immer noch Probleme da mit und so ganz konnte sie sich da mit nicht anfreunden.
9 Tage nach dem tot von Mara und der Verfluchung, kam der Tag wo zum Abend ein Vollmond folgte. Am Tag war nichts, und Kora blieb trocken. Dann kam die Nacht und der aufstieg von dem Vollmond. Schon die Hälfte reichte um die Verwandlung auszulösen. Diese war nun schneller gewesen, es lag am Mond. Sie wartete die zeit ab wie beim ersten mal, doch sie wurde nach 2 stunden kein Mensch. Da sie vor der Verwandlung am Feuer saß und am zeichnen war. Konnte sie dies nicht weiter machen. So beschloss sie erst mal draußen gucken was dort los war. Als sie aus der Tür sah, merkte sie das sie nicht nur die Schwarze Nacht sah. Sondern Gegenstände sah sie in grau. So kam Kora auf die Idee in den See Tauchen zu gehen. Langsam begab sie sich zum Wasser, das Fortbewegen klappte schon ganz gut. Am Wasser neigte sie ihren Oberkörper nach vorne und bewegte sich dann mit dem Rest des Körpers nach. An der Oberfläche versuchte sie erst mal heraus zu finden wie sie sich hier bewegen musste um voran zu kommen.
Es dauerte etwas bis sie verstand das sie Bewegungen wie ein Aal oder echte Schlange machen musste. Sie übte dies noch eine weile, dann Tauchte sie ab. Auch hier war das sehen etwas besser, sie konnte sogar die Tiere, wie die Gegenstände in Grau sehen. Dafür das sie als Mensch nie Schwimmen oder Tauchen gelehrt hatte, fand sie es wirklich gut. Sie fand auch recht schnell heraus wie sie die Richtung wechseln konnte, sie musste nur ihren Arm in die Richtung halten. Die Arme hielt sie sonnst an ihren Körper. Nach 7 ½ Stunden merkte sie plötzlich ein seltsamen gefühlt, dieses zwang sie aufzutauchen. Dies machte sie auch und gleich danach begab sie sich nach Hause. Dort in der Hütte wartete schon ihre Mutter. Da sie weg war und nichts hinterlassen hatte, hatte sie sich sorgen gemacht. Kora entschuldigte sich doch dies reichte ihrer Mutter nicht, und es brach ein großer und starker streit aus. Am ende konnte sich Kora nicht zurück halten, sie holte mit ihrem Arm aus und nur kurz bevor sie ihre Mutter treffen konnte stoppte sie. Dies brachte ihrer Mutter einen großen schrecken und angst ein. Auch hier entschuldigte Kora sich, doch ihre Mutter hatte genug. Und sagte ihr das sie zum Morgen hin die Hütte und so auch sie selbst verlassen würde. Kora wusste nicht was sie sagen sollte. So ging sie zu ihrem Bett und legte das was passte auf das Bett, der Rest blieb da wo er war.
Als der neue Tag anbrach und der Mond untergegangen war, Wurde Kora wieder ein Mensch. Doch ihre Mutter konnte sie nicht finden weder in der Hütte noch am Steg. Erst als sie den Tisch in der Hütte genau ansah fand sie einen Brief. In diesem stand das sie große angst vor ihr hatte und das sie ihr unheimlich geworden war. Und so konnte sie hier nicht weiter Leben. Dennoch wünschte sie ihr alles gute für ihr weiteres Leben. Sie war sehr traurig darüber das ihre Mutter weg war. So kam sie auf die Idee selber woanders hinzugehen. Sie wollte weiter Richtung Norden gehen. Doch weit kam sie nicht, den ein schwächendes Gefühl hielt sie nach einiger zeit da von ab weiter zu gehen. Als sie Einstück zurück ging wurde es besser. So verstand sie das sie nur ein gewisses Stück weit gehen konnte. Und eher am See, der Hütte und der Stadt Dalaran gebunden war. Mit dieser Erkenntnis ging sie zurück.
Als sie zurück war, überlegte sie was sie nun alles ändern musste. Nun die erste Sache war Essen. Da gab es nicht viel. Da sie kein Obst und auch kein Gemüse mehr Essen konnte. Den schon nach dem Schlucken wird ihr sehr stark Übel und schon etwas Später musste sie alles wieder erbrechen. Somit musste sie dies nicht kaufen, und konnte mehr sparen für andre Sachen die nun wichtiger waren. Um Essen musste sie sich wegen dem See keine sorgen machen. Fische und andere Tiere gab es dort mehr als genug. So mit hatte sich ihre Ernährung geändert. So mit konnte sie nur noch Fisch, Fleisch, und alles was kein Obst und Gemüse war. Das 2. war wegen der Verwandlung, sie konnte nicht immer schnell genug sein um ihre Kleidung zu retten so musste sie einiges zuhause haben. Dazu ein Großes Tuch in dem sie sich verhüllen konnte, da sie ja nach der Rückverwandlung nackt war, und man konnte nicht wissen wo diese statt finden würde. Das 3. War das sie einiges wegen dem verkaufen ändern musste. Sie durfte nicht nur bei Gefangenen Fisch bleiben. Sondern sollte mehr machen. Sie wollte den Fisch der nicht gekauft wurde, zu Trocken Fisch machen. Diesen entweder Selber essen oder versuchen diesen eben so zu verkaufen. In der Stadt könnte sie den Köchen fragen ob sie Muscheln oder Krebse Brauchten. Nachts könnte sie diese Aufträge fertig machen und am morgen den Köchen Bringen. Auch Fisch könnte sie dort hinbringen.
Die weiteren Tage stellte sie alles um und Fragte immer wieder bei den Köchen nach ob sie etwas Brauchten. Erst sagen sie nein, doch als Kora ihnen etwas zum probieren brachte, überzeugte dies und die Köche sagen zu. So hatte sie feste Käufer.
Am Tag Fischte sie vom Land aus. In der Nacht Begab sie sich in den See und die Krebse und Muscheln für die Lieferung zu holen. So bekam es keiner mit. Doch hier hatte sie nur 4 stunden um zu Tauchen und kein 7 ½ wie beim Vollmond.
Dann kam der Neumond, der Ablauf war wie beim Vollmond. Doch am Tag hatte ihr Gesamter Körper in Kribbeln, erst als sie nach einer Langen Nacht verstand sie das Kribbeln, es warte sie, und sollte ihr sagen das ein Voll oder Neumond am Abend folgte.
6 Monate waren nun schon seit dem Vorfall vergangen. Kora hat sich schon ganz gut an der Veränderung gewönnt. Sie nannte es auch nicht mehr Wasser Monster, sondern Wasser Schlange. Das Schwimmen und Tauchen machte ihr auch viel Spaß. Sie war sogar in der Lage Fische nur mit der Hand oder Händen zu fangen.
Es kamen einen Tages 4 Männer zu ihr, erst dachte sie, das diese 4 etwas kaufen wollten. Doch kurz bevor sie bei ihr waren holten sie ihre Waffen hervor. Schwerter und Äxte. Als sie dies sah bekam sie angst und die 4 Wollten ihr Geld haben. Kora gab ihnen nicht, doch dies machte die 4 Männer Wütend. 2 von ihnen hielten sie fest so das die anderen die Hütte durchsuchen konnten. Sie versuchte sich zu wehren, leider war sie zu Schwach, so gab sie auf. Es dauerte nicht lange da bekam sie neue Hoffnung sie merkte das es zu Regnen begann. Dadurch wurde ihre Haut Nass und ihre Verwandlung begann. Erschrocken und unsicher ließen die beiden Männer Kora los und wichen etwas zurück. Dieses mal dachte sie an ihre Kleidung und zog sie aus.
Als die Verwandlung abgeschlossen war Richtete sie sich mit einen Zischen und ein Lautes Fauchen auf. Die 4 Männer hatten angst vor ihr und wussten nicht was sie machen sollten. Das erste mal versuchte sie sich sogar noch etwas weiter aufzurichten. Sie schaffte es, aus 1,70m wurden 2m, sie konnte sich so hoch nicht mehr fortbewegen. So begab sie sich auf die 1,70 zurück und griff den Man an der am nächsten war. Sie Holte mit ihren Arm aus und schlug zu. Die Krallen trafen den Hals des Mannes, der sofort zu Boden ging. So Nahm sie seine Waffe und griff die anderen an. Da sie Angst vor ihr hatten, war die gegen wehr nicht sehr groß. Nur der Letzte konnte sie am unteren aufgerichteten teil mit seiner Waffe treffen. Es tat kurz weh, doch dann schlug sie ihn nieder. Danach sah sie sich diese wunde genauer an. Ihre Schuppen waren scheinbar wie eine Leder Rüstung. Den der Schnitt war nicht sehr Tief. Doch nun hatte sie keine zeit, sie musste Holz besorgen. Da sie nun schon lange alleine in der Hütte war und vieles der Familie noch da war, wollte sie das Bett von ihrem Vater und ihrer Schwester Nutzen. So brachte sie beide nach Draußen stellte sie nebeneinander, legte die 4 Männer darauf und zündete die Beiden Betten an. Statt zuwarten machte sie schon mal das Loch. Danach begab sie sich in die Hütte und wurde gut 2 stunden Später wieder ein Mensch. Als das Feuer ausgebrannt war und der Regen aufgehört hatte ging sie wieder raus und kümmerte sich um die Asche. Da bei kam ihr eins in den Sinn. Sie konnte niemanden mehr vertrauen, und... alle mussten ihr Vertrauen erarbeiten. Und das könnte lange dauern.
Es Waren nun schon 3 Jahre das sie mit diesen Fluch Lebte. Und sie hat sich wirklich da mit abgefunden und Lebt so gut sie kann da mit. Sie hat gutes und schlechtes gefunden. Seit dem Vorfall mit den 4 Männern trug sie immer einen Kleinen Wasser Trinkschlauch am Gürtel mit sich. So auch das Kurzschwert ihres Vaters. Mit diesem übte sie immer wieder etwas. Sie konnte nicht gut damit umgehen, doch sie konnte es ohne Probleme hoch halten. Dazu kam eine Leder Gürteltasche, dort hatte sie eine große Decke verstaut. Da sie gutes wie schlechtes des Fluches schriftlich vor sich haben wollte schrieb Kora alles auf Papier.
Nun war sie 20. und auch wen sie ein Schwert bei sich trug konnte sie nicht gut Kämpfen, doch wer sollte sie Trainieren, ihr etwas beibringen.
POSTINGVERHALTEN:
[_] mehrmals am Tag [x] mehrmals die Woche [_] einmal die Woche
[x]ich Passe mich an
ONLINEZEIT:
[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich / Schichtarbeit. [_] nur zum Posten
OUT OF PLAY:
[x] Mich erreicht man auch im GB, Chat oder im Private Chat [_] Ich bin bevorzuge nur Play.
THIS IS YOU
NAME || ALTER || WESEN || ZUGEHÖRIGKEIT
Valena Leska Remi * || 21-25 Jahre || Hexe/Hexer, Gestaltwandler oder Mensch* || Dalaran oder Nomade
EURE VERBINDUNG
Die zukünftige Partnerin
Meine Idee ist, das beide aufeinander treffen und sich kennen lernen. Beide verlieben sich ineinander und werden anschließend ein Paar.
WER VERLEIHT DEM GESUCHTEN DAS GESICHT?
Amber Midthunder
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/image...pjR4Sl281-_4A&s
ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?
Marie Avgeropoulos
VORGESCHLAGENE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN abgebrüht - brilliant - chaotisch - divenhaft - extrovertiert - fantasievoll - genusssüchtig - heißblütig - instinktiv - jovial - kontaktfreudig - lasziv - materialistisch - nachtragend - ordnungsliebend - pragmatisch - quicklebendig - realistisch - stoisch - tierlieb - unberechenbar - vorteilsbedacht - wechselhaft/wild - xenophil - zäh
humorvoll fürsorglich mutig nachtragend loyal ehrlich kritisch neugierig Liebevoll; weitere ist frei wählbar!
CHARAKTER & STORY DES GESUCHTEN
Valena ist eine von vielen Kindern einer Hexe, welche sich noch nie als wählerisch in Hinsicht von Männern gezeigt hatte oder aber als sehr naiv und gutgläubig, wenn nicht gar dumm. Jedoch war ihr Vater als eine der Ausnahmen ebenfalls ein Hexer, auch wenn Valena ihn bis zum heutigen Tag nie kennengelernt hat. Dementsprechend war ihre Mutter alleinerziehend und trotz dessen, dass Valena nicht ihr erstes Kind war, vollkommen überfordert. Geboren und großgeworden ist die Hexe im Gebiet der nördlichen Lande, ohne festen Wohnsitz oder etwas, was sich ein zuhause hätte schimpfen können. Dementsprechend auch in keiner der Nomadenvölker, da ihre Mutter von dort zuvor verstoßen wurde. Den Grund dafür hat Valena nie erfahren.
Im Gegensatz zu ihrer Mutter schien das Mädchen keinesfalls naiv oder auf den Kopf gefallen und gewann früh Interesse und Talent an ihren magischen Fähigkeiten. Wurde jedoch von ihrer Erzeugerin regelrecht kleingehalten, aus Angst, dass das sonst zu viel Aufmerksamkeit auf sie ziehen könnte.
Um wieder Anschluss an die Gesellschaft zu gewinnen, entschied sich die Mutter mit ihrer Tochter gemeinsam in Richtung Lyaskye aufzubrechen. Fast zeitgleich zum Ausbruch des T9-Virus trafen sie dort ein. Ausgemergelt, ausgehungert und geschwächt von der Reise aber unverletzt und weitestgehend gesund. Da ihre Mutter wenig Referenzen zu bieten hatte, fing sie in der Hauptstadt an sich bei mehreren kleinen Nebenjobs anstellen zu lassen. Wo auch immer sie gerade gebraucht werden konnte. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, geriet Valenas Erzeugerin in die Hände eines Mannes, der in illegale Geschäfte verwickelt war und sie an einen Zuhälter herantrug. Die beiden Frauen kamen bei dem besagten Mann unter, während die Mutter für "besseres" Geld begann in der Perle arbeiten zu gehen. Das Geld konnte sie jedoch nicht für sich und ihre Tochter nutzen, sondern gab es komplett für die Miete ab.
Durch die zunehmende Langeweile begann Valena sich wieder mit der Magie auseinanderzusetzen und stellte fest, dass sie ein Talent dafür hatte, die Gestalt von anderen Persönlichkeiten anzunehmen. Als einzige Voraussetzung notwendig war, dass sie diese Personen schon mal persönlich getroffen hatte. Auch die Länge, über welche sie diesen Zauber aufrechterhalten konnte, stieg erst mit der Zeit immer mehr. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit, war es der jungen Hexe möglich fast eine Stunde lang ein anderes Erscheinungsbild anzunehmen. Jedoch fiel ihr schnell auf, dass beim Annehmen der Gestalt ihrer Mutter, es ihr weit schwerer fiel den Zauber aufrechtzuerhalten. Was wohl damit zu tun hatte, dass sie ihr zu nahestand und es ihr seltsam vorkam, die „Identität“ einer Bekannten anzunehmen.
Valena zog kurz nach ihrer Volljährigkeit aus und kam in einer kleinen Wohnung im dritten Ring unter. Auch ihr Einkommen ging dabei beinahe komplett für die Miete drauf, weil sie nur auf dem Schwarzmarkt mit illegalen Geschäften oder bei kleinen Nebenjobs zu Dublonen kam. Schließlich hatte sie nie so etwas wie Schulbildung genossen, auch wenn sie keinesfalls auf den Kopf gefallen war. Im Gegenteil. Trotzdem schien sie, was das anbelangte, weder Glück noch das Händchen dafür zu haben. Was wohl mitunter an ihrem vorlauten Mundwerk und ihren eigenen Weltvorstellungen lag.
Kurz nach ihrem 20. Geburtstag begann sie einen Streit mit ihrer Mutter, als sie diese auf der Arbeit besuchte. Sie wollte, dass ihre Mutter den Fängen ihres Vermieters und ihrem Job entkam. Ihre Mutter-Tochter-Beziehung hatte darunter stark gelitten, wobei diese schon zuvor nicht die Beste war. Das Ganze eskalierte schließlich so weit, dass Valena ihre Erzeugerin körperlich anging und man sie aus der Perle schmiss. Kurz darauf erreichte sie die Nachricht, dass man ihre Mutter tot vorgefunden hatte und dass bei der Auseinandersetzung auch Teile der Räumlichkeiten, in welche ihre Auseinandersetzung stattgefunden hatte, zu Schaden gekommen waren. Eine Tatsache, welche sie in ihrem "Rausch" nicht realisiert hatte.
Sowohl der „Sklaventreiber“ als auch der Zuhälter und Valena selbst machten sie dafür verantwortlich, weswegen man sich darauf einigte, dass sie den Platz ihrer Mutter in der Perle einnahm. So lange, bis sie die Schulden ihrer Mutter abbezahlt und für den Schaden in den Räumlichkeiten aufgekommen war. Was bei der schlechten Bezahlung beinahe unmöglich zu sein schien.
Während Valena also in der Enge des Freudenhauses arbeitete, versucht sie, ihre magischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und zu kontrollieren. Sie ist bestrebte mögliche Wege zu finden, um den Besitzer der Perle zu überlisten oder anderweitig ihre Freiheit zurückzugewinnen. Ein Plan diesbezüglich reifte mit der Zeit zunehmend in ihr heran.
Denn trotz der widrigen Umstände bewahrte Valena ihre Würde und ihren Stolz. Ihr Ziel war es, die Kontrolle über ihr eigenes Schicksal zurückzugewinnen und ihre Schulden endgültig zu begleichen, um ein eigenständiges und freies Leben als Hexe führen zu können. Ganz gleich, was es sie kosten würde. Wobei sie die Jahre im Bordell deutlich geprägt haben. Nicht nur im positiven Sinne...
Sie Tanzt gerne und ist wirklich gut darin. Einzel so wie Paartanz
Vielleicht hast du ja etwas besonderes gelernt oder würdest dies gerne.
Oder du hast etwas was du unbedingt überwinden musst, und/oder verarbeiten möchtest.
Erzähl mir doch da von.
PROBEPOST?:
[[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [X] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [_] spontane Entscheidung
PLATZ FÜR EIGENE WORTE
* Der Zweit- und Drittname kann auch verändert werden.
*Wen du dich entscheidest ein anderes Wesen zu nehmen dann bitte ich dich alles entsprechend anzupassen
Wen du Ideen zu der Vorgeschichte hast, dann können wir gerne darüber sprechen.
Ich werde hier auch meinen Discord Namen hinter lassen, so kann man schnell fragen oder Ideen austauschen. Ich bin für viele Ideen offen.
Scoutt101#6159

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Juni |
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns! |
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