steampunk fantasy
l3s3v3 - fsk 18+
est. 05/2022
fiktive welt: azhâron
01.06.'13 II.Z.A. Dalaran
the daily news
Hello Summer!
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
#1

What happens if the one who breaks your heart is the only one who can fix it?

06.10.2025 16:12
Damon Pierce | 6.986 ENTRIES



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ZUGEHÖRIGKEIT
Clockwork Renegades
ALTER
29 Jahre
WESEN
Vampir/Vampyr
CHARKTERISTIK
Damon ist ein Mann mit vielen Gesichtern, so sagen die Einen. Ein einfacher Mann, wenn man ihn zu nehmen weiß, die Anderen. Ein Lebemann ist er allerdings bei Beiden und dies ist er auf jeden fall. Wenn es jemanden gibt, der das Leben in vollen Zügen genießt, dann gehört Damon zu diesen Personen. Seine selbstbewusste und unerschrockene Art kommt bei den Meisten gut an, auch wenn er wie alle Stärken und Schwächen hat. Nicht selten stößt er mit seinem Sturkopf an Grenzen, eckt mit seiner Leidenschaft und Willensstärke an, bringt sich durch seine hohe Risikobereitschaft in größte Gefahren. Doch macht er das mit Lebensfreude, Optimismus und Kreativität wieder wett. Auch, wenn er ebenso energisch sein kann wie gefährlich, ist er auf der anderen Seite verspielt und schalkhaft; ein Freund zum Pferdestehlen, jemand der Andere zum Lachen bringt und selbst jedem Tag mit einem schiefen Grinsen begegnet. Damon ist offen und neugierig, leidenschaftlich und probiert sich gerne aus, geht seinen Weg und nimmt andere mit, ist verantwortungsvoll und geheimnisvoll zugleich, sexy und katzengleich, elegant und chic... und dennoch derjenige der mit seiner Tochter auf dem Boden herumrutscht, oder in einem Kleid die Eisprinzessin gibt.
AESTHETIC


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» ABOUT ME «


Vor- & Nachnamen | Alter | Wesen | Zugehörigkeit
Damon Pierce | 29 Jahre | Vampyr | Clockwork Renegades

Charakterbeschreibung
charmant • mutig • stolz • extrovertiert • beschützend • dynamisch • energisch • leidenschaftlich • führungsstark • gerecht • großmütig • herzlich • kraftvoll • willensstark • eifersüchtig • dominant • selbstbewusst • kreativ • lebensfreudig • liebenswürdig • natürlich • offen • optimistisch • begeisterungsfähig • risikofreudig • selbstständig • tatkräftig • treu • unerschrocken • verspielt • wettbewerbsfreudig • eigensinnig • aufopferungsvoll

» THIS IS MY STORY «


Mein Spiegelbild zeigt...

Ian Somerhalder

Meine Vergangenheit? Wollt wissen, wer ich war und wer ich jetzt bin? Mhm. Gut.
Damon Nathaniel Pierce, geboren am 19. August 3004 des Ersten Zeitalters als Sohn von Howard "The Captain" Pierce, einem erfolgreichen Geschäftsmagnaten und ehemaligen Marinekapitän, und dessen Frau Lillian. Im Herzen Lyaskye's – einer Stadt, die nicht nur den Mittelpunkt Azhârons bildete, sondern auch die Herzen jener höhergestellten Familien, die sich auf alte Blutlinien und ehrwürdige Namen etwas einbildeten. Lyaskye war das Juwel der gehobenen Gesellschaft: edle Kutschen trugen ihre Passagiere durch mit Gaslampen gesäumte Alleen, die Herren trugen Fräcke mit goldverzierten Uhrenketten, die Damen wandelten in Seide und Korsett durch gepflegte Parks – stets unter dem wachsamen Blick einer Gesellschaft, die das Flüstern hinter Fächern fast so sehr liebte wie das Dekret der Königin...
Inmitten dieser Welt – einem viktorianischen Bühnenstück aus Anstand und Ambition – wuchs ich auf. Finanziell gesichert wuchs ich in den gehobeneren Kreisen auf, lernte die damit verbundenen Privilegien durchaus zu schätzen und genoss meine Kindheit und Jugend in all ihrer verschwenderischen Pracht.
Ich lernte früh, wie man sich in Ballräumen bewegt, wie man Tee richtig hält und wann man besser schweigt, selbst wenn man Recht hat. Und ich wusste, wie es sich anfühlt, auf einer Empore zu stehen, während unten das Leben der anderen vorüberzieht.
Mein Bruder Killian war dabei mein fester Anker – älter, klüger, manchmal zu verantwortungsvoll für sein eigenes Wohl. Er war mein Vertrauter, mein Spielkamerad, mein Komplize. Ich erinnere mich noch an den Tag, als wir uns heimlich die Uniformen zweier Bediensteter schnappten und uns bei einer feierlichen Gartenzeremonie einschlichen – nur um dort silberne Dessertlöffel gegen duftende Mandelplätzchen zu tauschen. Killian war nervös, ich war übermütig. Natürlich wurden wir erwischt, und natürlich trug er die Strafe mit stoischer Würde, während ich versuchte, uns beide mit einem charmanten Grinsen herauszureden. Vergeblich. Doch ich erinnere mich bis heute an unser unterdrücktes Kichern, als wir im Wintergarten standen, die Gesichter rot von der Standpauke – aber die Taschen voller gestohlener Süßigkeiten.
Ja… es waren gute Zeiten. Und trotzdem drängte sich schon damals ein Schatten zwischen uns – mein Vater. *verzieht das Gesicht*

Entgegen meinem Bruder, der sich in ein Mädchen verliebte, das mit ihrer frechen und einnehmenden Art auch mich beeindruckte, musste ich mir eingestehen, dass es bei mir etwas anders war. Es dauerte ‘ne ganze Weile, bis ich mir das selbst eingestehen konnte, und später auch meinem Bruder bewusst wurde, dass ich einfach nicht auf Mädchen stand, sondern mich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühle.
Ein Umstand der meinem Herrn Vater natürlich überhaupt nicht zusagte; seine Meinung war unverrückbar und festgefahren, gründete sich auf veralteten Prinzipien; einem Weltbild, das aus längst vergangener Zeit stammte. Ich frage mich, ob das auch mit dem Umstand zusammenhängt, dass wir alle Vampyre sind und auf eine lange Ahnenreihe zurückblicken können. Die Pearce sind schließlich nicht einfach nur eine alteingesessene Familie – wir sind Vampyre von altem Blut, Hüter eines Erbes, das bis in die frühen Tage des Empires zurückreichte. Und in dieser Welt zählten Disziplin, Ansehen und Reinheit des Namens mehr als jedes Gefühl. Vielleicht war es genau das, was mich von Anfang an zum Außenseiter machte.

Das Verhältnis zwischen meinem Vater und mir wurde mit der Zeit zunehmend schlechter – wenn das überhaupt möglich war. Vater und mein Bruder gerieten oft in Streit, wenn Killian versuchte, mich in Schutz zu nehmen, doch es änderte nichts. Howard Pearce war ein Mann der Prinzipien, der Etikette und eiserner Erwartungen – ein Lord alter Schule, der seine Familie wie ein Uhrwerk sehen wollte: präzise, tadellos, nützlich. Und ich? Ich war der Sand im Getriebe.
Mein Vater – der mir seit meiner ersten Atemluft den Tod seiner geliebten Frau anlastete – hatte für meine Existenz nie wirklich Platz in seinem Herzen geschaffen. In seinen Augen war ich der Anfang vom Ende, der Preis für einen zu hohen Wunsch. Schließlich war es meinetwegen, dass Mutter starb. Und ein Mann wie Howard Pearce – stolz, stur und dem Blutadel bis ins Mark verpflichtet – verzieh so etwas nicht.
Er sah in mir eine Strafe, ein Mahnmal dafür, was passiert, wenn man dem Herzen statt der Vernunft folgt. Und so gab er mir einen Namen, der alles ausdrücken sollte, was er über mich empfand: Daemon. Nicht zufällig gewählt. Nicht aus einer alten Familienchronik entnommen. Sondern ein Wortspiel, ein Stigma. Ein Dämon, der ihm das Liebste nahm – und den er nun großziehen musste, unter dem Fluch seines eigenen Blutes.
Er hat mir nie verziehen, dass Mutter gestorben war. Nicht einmal leise. Nicht im Verborgenen. Nein, er machte daraus eine unausgesprochene Wahrheit, die in jedem Blick lag, jedem abfälligen Schweigen, jedem kühlen Händedruck. Ich war sein Makel – der Schatten auf einem sonst glänzenden Stammbaum.
Während mein Bruder an seiner Seite glänzte, als ehrenwerter Erbe und stolzer Kadett, wurde ich zum schwarzen Schaf – in einer Welt, die sich in Korsetts und Konventionen wickelte. Ich passte nicht in seine Vorstellung eines würdigen Sohnes. Zu wild. Zu ungehorsam. Zu viel Gefühl, das er nicht verstand und nicht dulden wollte.
Je mehr er mich zu formen versuchte, umso mehr zerbrach ich daran. Und umso mehr wehrte ich mich. Ich wurde lauter, wütender, wilder. Ich fing an, mich zu kleiden wie jemand, der Regeln verachtet – und das nicht nur aus Trotz. Ich trank zu viel, ich sprach mit Leuten, mit denen ich nicht sprechen sollte, ich suchte Nähe an Orten, wo man sie mir nie zugestand.
Tja, ich würde gern sagen, es war mir egal. Aber das war es nicht. Rückblickend gesagt: Ich litt unter der Tatsache, meinem Vater nicht gerecht werden zu können – und noch mehr unter dem ständigen Vergleich mit meinem älteren Bruder Killian, der alles zu besitzen schien, was ich mir insgeheim wünschte: Anerkennung, Bestimmung, Liebe.
Er konnte einfach nicht verstehen, wie es war, ich zu sein. Wie auch? Er war Vaters goldener Sohn, makellos in Haltung und Ruf – und mit diesem perfekten Mädchen an seiner Seite, das ihm die Türen der feinen Gesellschaft noch weiter öffnete. Wie sollte er schon begreifen, was in mir vorging?


Im SOMMER 3017 kam ich für einige Monate zu einem Freund meines Vaters, Benedict Maxton. Auf dessen Farm sollte ich aushelfen und lernte dessen Töchter kennen. Ich sag’s euch, die ältere der beiden – Rose – hat es mir am Anfang echt nicht leicht gemacht. Aber ich ihr wahrscheinlich auch nicht. Ich wollte nicht dort sein, echt nicht. Und noch vor Sonnenaufgang aufstehen, um Heu umzuwälzen und Ställe auszumisten, war damals nicht gerade meine Vorstellung vom Glück. Dennoch begann ich, mich mit Maggie anzufreunden. Eine Zeit lang war es beinahe so, als könnte ich mich tatsächlich in sie verlieben. lächelt traurig
Auch das Jahr darauf verbrachte ich meine Sommerferien auf Maxtons Farm, nur dass ich mich dieses Mal darauf freute. Doch auch Rose konnte die Traurigkeit nicht vertreiben, die ich empfand, wenn ich an das Glück meines Bruders dachte und wieder einmal feststellen musste, dass es mir einfach nicht gelang, ‚normal‘ zu werden.

Noch im Dezember 3017 wurde meine Welt ein weiteres Mal auf den Kopf gestellt, als unser Vater mit seinem Geschäftspartner eine Vereinbarung schloss, die über mein Leben entschied.
Das Problem mit dem Adel und all dem Geld ist wohl die Tradition; wie üblich fand auch in jenem Winter der Debütantinnenball statt, um die jungen Mädchen und Jungs offiziell der feinen Gesellschaft vorzustellen. Genau an diesem Abend beschlossen mein Vater und sein Partner, mich dessen Tochter Adelaide zu versprechen, und sprachen unsere ‚Verlobung' aus.
Im Grunde genommen war es wohl dieses Ereignis, das mich die Entscheidung treffen ließ, meinen Vater nun tatsächlich zu hassen. Ich tat in den folgenden Monaten alles, was meinen alten Herrn stören würde. Ich wollte ihn wütend machen, wollte ihm zeigen, dass er nicht einfach über mich und mein Leben bestimmen durfte.


FRÜHLING 3019 war dann der Zeitpunkt, dass Vater mich in das Internat bringen ließ, in dem ich mich die kommenden Jahre aufhalten und den Ausbruch erleben sollte. Eigentlich sollte ich ihm dafür dankbar sein, auch wenn das bedeutete, mitten im Schuljahr hunderte Meilen von zuhause weggebracht zu werden und in eine neue Klasse. Yeah, damals war ich richtig sauer – auf Vater, dass er mein 15-jähriges Ich dorthin bringen ließ und nicht einmal selbst machte, und auf meinen Bruder, weil er Vater nicht umgestimmt hatte.
Im Internat lernte ich die süße Yuzuki Collins kennen, mit der ich mich echt anfreundete – wir wurden zu besten Freunden, die beinahe schon wie Geschwister füreinander waren. Wie die Kleine das geschafft hatte, ist mir bis heute ein Rätsel. Aber irgendetwas hatte sie an sich, das mich an sie fesselte. Ich hab mir damals echt gewünscht, ich könnte mich in sie verlieben und endlich „normal“ werden, doch auch wenn sie echt süß war, ging das irgendwie nicht. Ich glaube, sie war damals auch echt in mich verknallt. Da gab's mal diesen Tag, als … naja, ist ja auch egal.
Billy Hazard war es dann, der später ein Paar mit Yuzuki wurde; das machte unser Dreiergespann dann endgültig unzertrennbar. Besonders als meine Freundin dann irgendwann schwanger wurde. Begeistert war ich nicht – es stellte unsere ganze Freundschaft auf die Probe, doch wir rockten das dennoch zusammen. Yuzuki war eine der wenigen Personen, die von meinem bisher gut gehüteten Geheimnis wussten. Sie und Billy waren auf dem Internat wohl die einzigen, denen ich es anvertrauen konnte.


DER AUSBRUCH. Ich war siebzehn, als es geschah. Als die Welt im Chaos versank und die Straßen Azhârons von Panik, Rauch und dem Heulen der Sirenen erfüllt waren. Nachrichten brachen ab, Städte verloren den Kontakt – und das, was sich da draußen erhob, war nicht mehr aufzuhalten. Doch in dem abgelegenen und gut geschützten Internat wir alle eine lange Zeit sicher und begannen nebst Patrouillen draußen und Plündereien, Felder auf den Wiesen anzulegen und uns unter Führung der Lehrkräfte am Leben zu halten. Trotzdem wurden wir mit jeder Woche weniger. Aus über tausend Schülern, Lehrkräften und Angestellten blieben bald nur noch vierhundert. Ein Teil fiel den Ghulen zum Opfer, die jenseits der Mauern lauerten – aber es war nicht nur das. Da war etwas anderes. Etwas, das sich leise und unbemerkt in unseren Alltag schlich und erst später ans Licht kam.
Etwa ein halbes Jahr nach dem Ausbruch änderte sich alles. Die Masken fielen. Was wir bis dahin geheim gehalten hatten, ließ sich nicht länger verstecken: Es gab sie wirklich. Hexen, Vampyre, Gestaltwandler. Wesen, die sonst nur in alten Geschichten erwähnt wurden, traten nun aus dem Schatten – nicht aus Stolz, sondern aus Notwendigkeit. Ich erinnere mich nicht mehr an den Ersten. Vielleicht war es ein Hexer, der in letzter Sekunde ein Kind vor einem Ghul rettete. Oder ein Werwolf, der seine Gestalt mitten in der Aula wandelte, um eine Freundin zu beschützen. Es war wie eine Welle – einer nach dem anderen offenbarte sein wahres Ich. Und plötzlich wussten wir: Nicht nur Schusswaffen konnten uns retten.

Im JAHR 02 2. Z.A. begann sich mein Leben aber auch aus ganz anderen Gründen erheblich zu verändern, und Chaos brach über mich herein. Als ich gemeinsam mit Billy draußen unterwegs war, wurden wir von einer Herde Ghule angegriffen und mein Kumpel starb dabei. Auch mit meinen Kräften die immer weiter wuchsen und immer wieder neue erwachten war es mir nicht möglich gewesen ihn zu retten, was mir bis heute leid tut, denn ich hätte es sofort getan! Ich war es, der der zurückgebliebenen Yuzuki und ihrer kleinen Tochter die traurige Wahrheit sagen musste, was uns beide wohl noch mehr zusammenschweißte. Jetzt gab es nur noch uns beide und die Kleine.
Das Internat, einst eine ehrwürdige Institution für Kinder reicher Familien, hatte sich längst in eine improvisierte Festung verwandelt. Was früher Bibliotheken und Teesalons waren, wurde zu Schlafsälen, Notfallstationen oder Lagerkammern umfunktioniert. Im alten Maschinenraum, wo einst ein dampfbetriebener Generator nur für den Physikunterricht vor sich hin schnaufte, ratterten jetzt Tag und Nacht Zahnräder, um wenigstens ein paar Scheinwerfer am Laufen zu halten – mehr zur Beruhigung als zur echten Sicherheit. Die Uhrzeiten verschwammen, Rituale gingen verloren. Statt Geigenunterricht standen jetzt Schichtpläne auf dem Programm – Patrouille, Ackerpflege, Wachdienst, Kochen. Und immer dieses dumpfe, lauernde Wissen: Da draußen waren sie. Es war keine Kindheit mehr. Nicht wirklich. Und doch hatten wir uns eine Art Alltag aufgebaut. Ein kontrolliertes Chaos, in dem sich sogar Lachen wieder Platz verschaffte – wenn auch selten. Wir erfanden neue Regeln, gründeten kleine Teams, handelten mit Gasmaskenfiltern und gesammeltem Regenwasser wie früher mit Sammelkarten.
Aber nichts war für immer. Und irgendwann war da diese Herde. Größer als alles, was wir je gesehen hatten. Ich weiß noch, dass jemand das Luftsignal auslöste – ein kreischender Ton aus den alten Alarmsirenen auf dem Schuldach. Innerhalb von Minuten war alles in Bewegung: Kinder schrien, Türen krachten, Rauch zog durch die Flure.
Es war das Jahr 06 des Zweiten Zeitalters. Und es war das Ende unseres sicheren Hafens.
Mit Yuzuki kämpfte ich draußen ums Überleben, doch die Patrouillen hatten mir einiges beigebracht und so konnte ich dies auch Yuzuki beibringen, was uns wohl beide rettete, denn so konnten wir uns gegenseitig beschützen, nachdem ich ihr alles über Selbstverteidigung beigebracht hatte was ich gelernt hatte.
Doch nur ein paar Monate später sollten sich alles erneut ändern als wir überfallen wurden; dieses Mal jedoch nicht von den Untoten, sondern von Lebenden. Trotz aller Versuche wurden wir dabei voneinander getrennt. Und ich schlug mich fortan mit der kleinen Zoe allein durch, immer auf der Suche nach dessen Mutter.
Es war eine Motorradgang, die mich und den Zwerg fand und aufnahm. Das waren die Clockwork Renegades. Natürlich schloss ich mich ihnen an, lernte Bike zu fahren und erledigte meinen Teil damit alle überleben konnten und die Kleine ihren Platz bei den Riders behielt. Das war ich Yuzuki schuldig. Ich gewann auch hier Bekannte, ja Freunde, dazu. Doch da heißt nicht, dass ich meine Suche aufgegeben hätte, okay? Schließlich braucht das Kind doch seine Mutter zurück, oder nicht?


Im Spätsommer des 7. Jahres trafen Zoe und ich auf eine Gruppe Plünderer – Männer, die in den verlassenen Straßen nach Vorräten suchten. Doch nicht sie waren es, die uns auffielen, sondern ihre Anführerin: Njola. Eine Frau, die zugleich gefährlich und furchtlos wirkte, als hätte sie selbst den Tod schon mehrmals umarmt und ihm ins Gesicht gespuckt. Zufällig – oder vielleicht war es Schicksal – hatten ihre Männer zwei jener Typen geschnappt, die damals bei dem Überfall dabei gewesen waren, durch den Yuzuki und ich getrennt wurden. Njola sah mit eigenen Augen, wie ich mich an ihnen rächte. Ich weiß nicht, was sie dachte, als sie meine Dunkle Seite erwachen sah, aber sie hielt mich nicht auf.

Kurz darauf, im frühen Herbst, fanden wir zum Clubhaus der Clockwork Renegades – einem dampfbetriebenen Bollwerk aus Stahl, Biker-Chaos und rauchgeschwängerten Nächten. Bei den Renegades fanden Zoe und ich nicht nur Schutz, sondern auch endlich so etwas wie Stabilität. Es war dort, zwischen rostigen Ölleitungen, knatternden Motorrädern und dampfenden Werkstätten, dass ich begann, mit meiner Sexualität ins Reine zu kommen – ein Prozess, der lange überfällig war nach allem, was mit unserem Vater und im Internat geschehen war.
Kate Marshall und Silas St. John waren die Ersten, die mir die Hand reichten. Anfangs war es etwas holprig, aber Silas wurde zu meinem besten Freund – und Katy? Eine echte Vertraute. Unsere Kinder verbanden uns genauso wie unsere Gespräche, unser Lachen. Manchmal benehmen wir uns noch wie Teenager, aber vielleicht ist genau das unsere Art, der Welt zu trotzen. *lacht melodisch*
Ein paar Wochen nachdem Silas sich verliebt hatte, kamen Enzo Rodriguez und ich uns näher. Ein gutes Jahr lang führten wir eine Beziehung, ehrlich und respektvoll – aber letztlich merkten wir, dass unsere Verbindung mehr Freundschaft als Liebe war. Wir trennten uns in Frieden, und bis heute zählt Enzo zu meinen engsten Freunden. Ich fühlte mich angekommen – in einer Familie, die mich so nahm, wie ich bin. Auch wenn ich manches Mal über die Stränge schlug, mich mit Leuten anlegte und Dinge tat, über die ich lieber schweige. lächelt böse Ich kann nur sagen: Ihr wollt wirklich nicht wissen, was ich mit denen gemacht habe, die mich von Yuzuki getrennt hatten.
Trotz allem konnte ich nicht aufhören, nach ihr zu suchen. Jedes Mal, wenn Zoe mich traurig ansah oder nach ihrer Mom fragte, spürte ich diesen Stich im Herzen. Ich suchte weiter – das gesamte Gebiet zwischen dem Internat und dem Clubhaus durchkämmte ich, allein, mit Hoffnung und Wut im Gepäck.
Irgendwann - in einem nebelverhangenen Waldstück - begegnete ich ihm: einem jungen Wolfhund, kaum älter als ein halbes Jahr. Er schien ebenso verloren wie ich – und genauso bereit, wieder jemandem zu vertrauen. Ich nannte ihn Leiard. Seitdem gehört er zu uns. Und wenn ich mit dem Versorgungstrupp losziehe, ist er an meiner Seite – mein Schatten, mein Begleiter, mein Freund.


JAHR 09 2. Z.A. - gegen Ende des Jahres wurde mein Leben ein weiteres Mal auf den Kopf gestellt. Und dies nicht im positiven Sinne! Durch den Ausbruch war der Bikerclub immer wieder gezwungen sich neue Waffen zu beschaffen, denn anders kann man kaum in dieser neuen Welt bestehen. Doch Drogen sind eine ganz andere Geschichte; und als herauskam, dass der alte Road Captain sich mit Trent Carlisle auf Drogengeschäfte eingelassen hatte und aus dem Club flog folgte eine Aktion die den ganzen Club erschütterte und mir persönlich den Boden unter den Füßen fortriss.
Thomas Payne, der Sohn des Anführers, verschwand spurlos. Alle begaben wir uns auf die Suche nach ihm, durchforsteten die Gegend und setzten alles daran ihn zu finden, doch erst als ein Bote mit einer Nachricht von Trent kam wussten wir, dass er den jungen Biker hatte entführen lassen und er ihn nun gefangen hielt. Wir alle waren geschockt und in Sorge. Besonders ich. Denn so sehr ich es auch verdrängen wollte – Thomas bedeutete mir mehr, als ich damals bereit gewesen war zuzugeben. Er war der eigentliche Grund für meine Trennung von Katy, mit der ich eine Weile zusammen gewesen war. Nur Thomas und ich wussten davon – heimlich, still und unausgesprochen, als wäre allein das Eingeständnis schon zu viel gewesen in einer Welt, die längst aus den Fugen geraten war. Aber als er verschwunden war… war da plötzlich nichts mehr, was ich hätte verdrängen können. Ich konnte nicht schlafen. Ich konnte nicht essen. Jede Stunde, in der wir nichts von ihm hörten, wurde zur Qual. Ich stellte mir vor, was man ihm antun könnte – ob er gefoltert wurde, allein war, ob er Angst hatte oder ob… schluckt schwer …ob es vielleicht schon zu spät war. Und bei allem, was ich durchgemacht hatte, war genau dieser Gedanke der, der mich innerlich zerriss.
Ich suchte wie besessen. Jede mögliche Spur verfolgte ich, durchkämmte Ruinen, befragte zwielichtige Gestalten, riskierte mehr als einmal mein Leben – nur um herauszufinden, wo er sein könnte. Und bei all dem dämmerte mir erst, wie tief meine Gefühle wirklich reichten. Nicht die freundschaftliche Zuneigung, wie ich sie mir so lange eingeredet hatte. Nein, es war Liebe. Und ich hatte sie fast verloren, bevor ich sie überhaupt benennen konnte.
Meine Suche endete, als es Thomas gelang, aus der Gefangenschaft zu fliehen. Da kam er mir doch glatt eines Tages entgegen, mit einem fremden Blonden an seiner Seite, der ihm bei der Flucht geholfen hatte!

Tegan Malebranche schloss sich uns nun an und wurde Mitglied der Clockwork Renegades – doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Denn der Mann, der Thomas befreit hatte, stand bis vor Kurzem noch im Dienst seines Entführers. Und das wusste jeder. Die Skepsis war spürbar, greifbar – auch bei mir. Tegan trug das Zeichen seiner Vergangenheit wie ein Schatten auf der Haut, und obwohl er wortkarg, stoisch und fast schon beängstigend kontrolliert auftrat, ließ er sich nie beirren. Er nahm jede Prüfung an, die man ihm stellte. Und glaub mir, wir stellten ihm einige. Wie alle Prospects musste er sich beweisen – doch er wurde härter rangenommen, härter beurteilt, musste härter kämpfen. Nicht wegen seiner Kraft, sondern wegen seines Rufs. Und trotz allem hielt er durch. Ließ sich nicht beirren. Kein Klagen, kein Zögern. Nur dieser stille Wille, der wie Granit unter seiner kühlen Fassade lauerte. Mit der Zeit lernte ich ihn besser kennen. Er sagte nicht viel – oft gar nichts – aber seine Taten sprachen für ihn. Und während Thomas blühte in seiner Nähe, begann auch ich, mich ihm zu öffnen. Zögerlich, vorsichtig. Da war kein Funke, kein Feuerwerk. Es war eher wie der langsame Beginn eines Liedes, das man nicht kennt, das aber mit jedem Ton vertrauter wird.

Als Thomas uns schließlich gestand, dass er beide liebte, war ich im ersten Moment überfordert. Doch tief in mir wusste ich es längst. Ich wusste, was wir ihm bedeuteten – und was wir einander noch nicht bedeuteten. Also ging ich den Schritt. Für ihn.
Wir wurden ein Dreiergespann, auch wenn es anfangs mehr eine Konstellation war als eine wirkliche Beziehung zwischen Tegan und mir. Jeder von uns liebte Thomas – auf seine Weise, mit all dem, was uns ausmachte. Tegan, der lernen musste zu fühlen, der wie ein leeres Notizbuch war, in dem Zärtlichkeit erst mühsam Buchstabe für Buchstabe eingraviert wurde. Und ich – der Charismatiker, das Chamäleon, irgendwo zwischen Licht und Schatten, immer bereit, Liebe in jeder Facette zu leben.
Es dauerte. Es brauchte Zeit, Geduld, Verständnis. Und eine Menge unausgesprochener Momente, in denen Blicke mehr sagten als Worte. Aber irgendwann war sie da – diese stille, fast pragmatische Liebe zwischen uns beiden. Kein Rausch, kein Feuerwerk. Kein lauter Herzschlag, der die Welt zum Stillstand bringt. Sondern etwas Leiseres. Etwas, das wuchs, weil es durfte. Weil wir einander Raum gaben, ohne es zu merken. Es war eine Freundschaft, so tief wie Blut, geboren aus geteilten Narben, getragener Verantwortung und einer Liebe zu demselben Menschen. Und vielleicht war es gerade diese geteilte Liebe zu Thomas, die zwischen uns eine Brücke schlug – still, sicher, aber nicht ohne Risse. Ein stilles Wissen, dass wir nicht nur ihn liebten – sondern auch einander. Anders. Tiefer. Auf unsere Weise. So wie nur zwei Männer einander lieben können, die gelernt haben, dass Vertrauen manchmal leiser ist als Leidenschaft.

Da die beiden nur fliehen konnten, indem sie ihren Tod vortäuschten, setzten wir nun alles daran, die Tatsache zu verbergen, dass sowohl Thomas als auch Tegan noch lebten. Der Club ist eine Familie, und Familie wird unter allen Umständen beschützt. Und wir alle waren unfassbar froh, dass Thomas die Flucht soweit gut überstanden hatte und sich nun zuhause wieder auskurieren konnte. Wir waren dankbar, ihn wieder bei uns zu haben – lebendig, in Sicherheit, inmitten seiner Brüder.
Die Wochen danach waren angespannt. Keiner wusste, ob oder wann Trent Carlisle davon erfahren würde, dass sein Eigentum – sein junger Gefangener und sein Soldat – doch noch am Leben waren. Und was er dann tun würde. Der Wert, den Tegan für ihn hatte, war nicht zu unterschätzen. Wir rechneten mit allem. Doch der erwartete Gegenschlag blieb aus. Stattdessen kam... nichts. Kein Angriff, keine Botschaft. Nur Stille. Und in dieser Stille begann sich etwas anderes, viel Heimtückischeres zu regen.
Cole wurde krank.
Zuerst war es nur ein hartnäckiger Infekt. Etwas, das jeder mal mit sich herumschleppte. Aber es wurde schlimmer. Er wirkte müde, abgeschlagen, verlor Gewicht. Seine Haut war fahl, seine Augen glanzlos. Wir versuchten ruhig zu bleiben – man will ja nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Doch irgendwann konnte auch Liam es nicht länger für sich behalten. Erst Jax und mir vertraute er sich an – und dann dem Rest des Clubs. Und die Wahrheit traf uns alle wie ein Schlag in die Magengrube.
Cole hatte Leukämie!
Diese Worte hallten nach. Sie schnitten tiefer als jede Klinge. Wir hatten so viel verloren, so viele Kämpfe geschlagen – aber das hier? Unser Cole. Einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich wusste nicht, ob ich diesen Kampf aushalten konnte... geschweige denn verlieren.
Und dann kam der nächste Paukenschlag. Eine Enthüllung, die alles veränderte: Liam hatte mithilfe von Adelaide herausgefunden, dass Trent Carlisle Coles leiblicher Vater war. Nicht nur wusste Carlisle nun, dass sein ehemaliger "Besitz" und gedienter Soldat überlebt hatte – sein über Jahre verloren geglaubter Sohn lag krank und schwach in einem Zimmer in Dalaran, und es war sein Blut, das durch dessen Adern floss... Vielleicht war es genau das, was ihn davon abhielt, uns anzugreifen. Vielleicht war es väterlicher Instinkt. Vielleicht war es Schuld. Oder beides. Jedenfalls blieb er – und kümmerte sich. Überraschenderweise. Und ich musste mir eingestehen, dass ich ihn dafür respektierte. Er wandte sich nicht ab. Und von Vater zu Vater, aber noch viel mehr, weil Cole für mich eine der wichtigsten Personen war... hoffte ich einfach nur, dass er es schaffen würde. Dass wir ihn nicht verlieren würden.
Natürlich ließ sich der Club sofort testen, ob jemand als Spender infrage käme. Niemand stellte Fragen. Niemand zögerte. Denn so sind wir. Eine Familie. Und dieser Junge war einer von uns.

Was danach geschah, ging uns allen tief unter die Haut. Die kommenden Monate waren geprägt von Hoffen, Bangen und endlosen Behandlungen. Es war ein harter, fast aussichtsloser Weg. Cole konnte nicht mehr, wollte nicht mehr – und Liam… Liam hatte beschlossen, ihn nicht allein gehen zu lassen. Liam war bereit gewesen, mit ihm zu gehen. Gemeinsam. Sie hatten Abschiedsbriefe geschrieben. Keine großen Worte, nur ein letztes, ehrliches Stück von sich selbst. Ich erfuhr davon – verdammt spät – durch einen Fehler, der nie hätte passieren dürfen. Vertauschte Proben. Liam war kompatibel!
Ich rannte.
Ich rannte wie ein Wahnsinniger durch halb Dalaran, mit dem Brief von Liam in der Hand und einem Knoten in der Brust, der mit jedem Schritt fester zog... Und als ich die beiden dort auf dem Das des Hauses der Heilung fand, das Messer schon an seinem Arm… warf ich mich einfach nur nach vorn. Kein Plan, kein Gedanke, nur ein einziger Reflex:
Nicht du auch, Liam. Nicht du auch.
Ich erwischte ihn im letzten Moment. Gerade so. Der Schnitt war oberflächlich, aber die Tränen, die er in den Augen hatte, die waren tief. Danach änderte sich vieles. Carlisle und ich – wir kamen auf eine seltsame Art klar. Keine Freundschaft, nicht mal Respekt, aber ein stilles Einvernehmen. Cole war sein Sohn. Liam mein Cousin. Und inmitten von allem brauchten sie jemanden, der blieb, auch wenn’s wehtat. Und dann kam Adelaide. Oder besser gesagt: die Wahrheit über das, was zwischen ihr und Cole gewesen war. Ein verzweifelter Versuch, Leben zu schaffen – etwas von ihm, für Liam, für die Zukunft, falls es keine für ihn geben sollte. Dass Adelaide schwanger war, wusste da schon jeder. Was niemand ahnte: Dass es nicht gut enden würde.
Als die Wehen einsetzten, war sie stark. Entschlossen. Aber irgendwas stimmte nicht. Komplikationen. Die Ärzte rannten. Und irgendwann kam die Frage, die niemand hören will: Mutter oder Kind? Sie entschied sich für das Baby. Ganz ruhig. Ohne Drama. Nur mit einem letzten, warmen Blick.
Ich war bei ihr, zusammen mit Nate. Ich sah es kommen, aber verhindern konnte ich nichts. Und als ich hinausging, zu Cole und Liam, war da diese Schwere in mir, die man nicht mit Worten tragen kann. Das Baby lebte. Adelaide nicht.
Die Wochen danach verschwammen. Jeder versuchte, irgendwie weiterzumachen. Ich fuhr raus, allein, brauchte Abstand. Und fand Yuzuki. Zufällig, wie so oft im Leben die wichtigsten Dinge einfach passieren. Wir redeten, viel. Sie kam ein paar Tage mit zurück. Sah Zoe. Und ging wieder. Nicht, weil sie musste, sondern weil sie wusste, dass unsere Tochter bei mir sicher war. Sie blieb in der Nähe, aber nicht bei uns. Ich verstand das.
Und jetzt?


JAHR 13 2. Z.A. - Ich bekam eine Nachricht. Jemand wollte mich treffen, sagte, er kenne mich. Ich rechnete mit allem. Aber nicht mit ihr...Rose. Rose Maxton, das Mädchen von der Farm.
Als ich sie sah, war es, als würde ein altes Lied plötzlich wieder in meinem Kopf spielen. Nicht laut. Nur leise genug, dass man stehen bleibt. Ich nahm sie mit. Keine Sekunde gezögert. Sie ist mein Gast. Mein Kapitel. Und vielleicht… ein neuer Anfang.



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Postingverhalten
[_] mehrmals am Tag [x] mehrmals die Woche [_] einmal pro Woche [_] mehrmals im Monat

Onlinezeiten
[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich / je nach Zeit [_] nur zum Posten

Out of Story & Off Topic
[x] Mich erreicht man auch im GB, Chat oder im Private Chat [_] Ich bin bevorzuge nur Play



Wanted


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Vor- und Zuname | Alter | Wesen | Kolonie
Killian Pierce | 30-34 Jahre | Vampyr | Clockwork Renegades

Vorgeschlagene Charaktereigenschaften
ritterlich • mutig • treu • pflichtbewusst • selbstbewusst • durchsetzungsfähig • prinzipientreu • zielstrebig

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Mein Spiegelbild zeigt...

LUKE THOMPSON
Du bist mein älterer Bruder und dementsprechend standen wir uns auch schon immer recht nahe. Zwar hatten wir wie viele Geschwisterpaare auch unsere Differenzen und andere Ansichten doch wenn es darauf ankam, dann standen wir zusammen. Anders als unser Vater kamst du gut damit zurecht, dass ich mich von Mädchen nicht beeindrucken ließ und stattdessen den Jungs zugewandt war. Es war auch nie ein Geheimnis zwischen uns beiden seid ich es als Teenager für mich selbst herausfand und es dir sagte.
Ich würde mir wünschen, dass unser Verhältnis auch noch immer gut war bis zum Ausbruch und der Zeit als wir uns nicht mehr wiedersehen konnten. Wie wir heute zueinander stehen wenn wir erneut aufeinander treffen liegt natürlich auch daran wie gut wir inplay harmonieren und man könnte alles durch die lange Trennung erklären. Dennoch hoffe ich, dass wir zueinander finden und dass ich dich mit zu den Sons of Anarchy nehmen kann. Dass wir uns gut verstehen, und dass wir wieder als Familie agieren.



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Beziehung zueinander
älterer Bruder

Alternative Faceclaim-Wünsche?
oder JONATHAN BAILEY ?

Probepost?
[_] Ja, aus der Sicht des Charakters, aber... [_] Ja, aber ein Alter reicht. [x] Nein, ich vertraue dir da. [_] entscheide ich spontan!

LAST WORDS ?

Es ist eine wichtige Rolle, die da für Damon besetzt würde. Das Real Life geht natürlich immer vor, daher erwarte ich auch keine 24/7 Onlinezeiten, dennoch wünsche ich mir wie vermutlich alle eine gewisse Grundaktivität. Diese kann sowohl aus Inplay-Posts als auch aus Kontakt via GB, Chat oder auch einfach der einen oder anderen Notiz bestehen. Sollte es mal etwas länger dauern, das Admindasein kann ja doch manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen, melde ich mich natürlich vorher. Gleiches erwarte ich natürlich auch von dir ;)
Ich habe mit Absicht nicht viele Vorgaben gemacht, damit du frei deinen eigenen Charakter erstellen kannst. Ich möchte, dass dein Charakter ein eigenes Leben hat und nicht nur an mich gebunden ist. Solltest du jedoch etwas Hilfe oder Inspiration gebrauchen, stehe ich dir natürlich im Gästebereich oder per Discord zur Verfügung.
Garantierte Verbindungen: @Liam Beaufort @Zoe Pierce @Thomas Payne @Tegan Malebranche @Cole Carlisle @Nathaniel Crawford @Kisten Crawford







character © by Damon



Thomas Payne findet es gut!
Thomas Payne liebt es!
Thomas Payne behält dich im Auge
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who's now online?
0 Resident & 4 Nomads sind gerade unterwegs
Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ]
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Das ILLUMINAE existiert bereits seit dem 05.05.2022. Für Design wie auch Technik in diesem Board ist hauptsächlich DAMON PIERCE zuständig; einige Codes stammen jedoch auch aus den Federn ehemaliger Mitglieder oder Usern von SG.
Nähere Informationen dazu in unseren ausführlichen CREDITS.
Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen.
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