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Hope is a dangerous thing for a man like me

Liam Beaufort || 23 Jahre || Sons of Anarchy || unentschlossen
Kisten Crawford || 23 Jahre || Locke and Key || gut bis neutral
Felix Mallard & Keenan Tracey



Eigentlich hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, wie ich sterben würde, oder dass ich ein Biker werden könnte. Verdammt noch mal, ich kann es selbst jetzt noch nicht glauben! Also das Letztere... denn ich lebe ja noch, habe es geschafft. - Aber alles von Anfang an, richtig?
Meinen Namen habt ihr oben sicher schon gelesen, aber was soll's? Liam Beaufort, stets zu Diensten! *schnaubt sarkastisch*
Da ich das Privileg besitze in eine reiche Familie geboren worden zu sein, wuchs ich entsprechend wohl behütet und mit allem auf was ich brauchte und noch einigem mehr, was eigentlich niemand gebraucht hätte. Seit dem Tag meiner Geburt am 20. April 1999 drehte sich in unserer kleinen Familie erst einmal alles um mich, bis meine kleinen Schwestern geboren wurden. Meine Eltern wie auch das Kindermädchen waren ständig um mich herum, bis mein Vater begann in das Geschäft seines Schwagers einzusteigen und immer weniger zuhause war. Ich bekam davon zuerst nicht allzu viel mit.
Als dann vier Jahre nach mir meine kleinen Schwestern geboren wurden, war er schon fast gar nicht mehr bei uns, sondern ständig unterwegs - naja, wir kamen auch ohne ihn zurecht. Aus meiner Jugend wüsste ich nichts, was euch brennend interessieren würde; ich wuchs ebenso auf. Mit einem Kindermädchen, zwei nervigen Zwillingen im Haus, einem Hund und all dem Kram. Das Einzige Erwähnenswerte ist wohl der Umstand, dass es sich bei meiner Familie um sog. Geborene Vampyre handelt. Wir werden nicht verwandelt, wachsen ganz normal heran. Lange Zeit wussten die Menschen allerdings nichts von unserer Existenz, so dass wir als normale – menschliche – Familie auftraten.
Interessanter wurde es für mich und alle anderen erst als mein älterer Cousin zu mir aufs Internat gesteckt wurde, weil er Mist gebaut hatte - dass es sich hierbei um Drogen handelte, erfuhr ich später irgendwann. Während ich als Externer an den Wochenenden nach Hause durfte, blieb er im Internat außer in den Ferien. Ich konnte immerhin noch meine Schwestern jede Woche sehen, die von der Trennung und der Scheidung unserer Eltern viel mehr betroffen waren als ich. Hier zeigte sich, dass es auch etwas Gutes sein konnte, wenn man nicht viel zu Hause war; dennoch litt auch ich der Trennung und suchte nach jemandem an dem ich mich orientieren konnte.
Tja, es wird euch wohl nicht wundern, dass ich an dieser Stelle nach einem Vorbild suchte und Damon ständig am Rockzipfel hing. Damon war verdammt cool, und vor allem eines: älter als ich. Auch wenn er damals echt keinen Bock auf den kleinen Cousin hatte, war ich ständig um ihn herum. Zu seinem Glück hatte Nathaniel, sein Kumpel, allerdings einen jüngeren Bruder, so dass Kisten und ich bald mit Tyler eine eigene Gang gründeten und es nicht nur Damons Clique gab. Mehr als einmal mussten die ‚Großen‘ uns dennoch aus dem Zimmer werfen. So ist das eben mit Jüngeren, nicht wahr?
Als 2012 die Apokalypse ausbrach war ich mal wieder nicht zu Hause, sondern mit Damon auf dem Internat, der jetzt da seine beste Freundin ein Baby bekommen hatte ganz andere Probleme als mich hatte. Durch den Ausbruch konnten wir nicht mehr raus, denn während alles in der Welt zusammenbrach, konnten wir auch nicht mehr nach Hause. Die Lehrer sorgten dafür, dass wir alle überlebten. Doch auch das hatte seine Grenzen. Und dann gab es da noch den Wandel, der seit dem Ausbruch im Gange war und auch das Internat eines Tages erreichte. Die Anderswesen traten hervor um ganz offiziell den Menschen im Kampf gegen die Untoten zu helfen und so kam es, dass auch auf dem Internat einiges sich änderte. Doch im Grunde machte es keinen allzu bewegenden Unterschied, denn wir wussten, dass wir zusammenhalten mussten und die Lehrer, die teilweise ebenfalls aus Vampiren und Hexen bestanden hielten uns zusammen.
Irgendwann mussten wir uns selbst versorgen; die Älteren wie Billy und Damon gingen nach draußen, manche jagten, andere plünderten. Wir Jüngeren hatten andere Aufgaben.
Verdammt hatte ich damals Schiss! Ich habe mir vorher nie Gedanken um den Tod gemacht, aber jetzt war er allgegenwärtig und zwang mich zu hinterfragen, wie ich sterben wollte. Eines stand fest: NICHT als Ghul! Egal was passiert, ich will kein Untoter werden!
Die Jahre zogen dahin, bis das Internat eines Tages 2018 von den Ghulen überrannt wurde und fiel. Und ich hätte es wohl auch nicht geschafft und wäre gestorben, wenn mich Ginny Bridgerton nicht gerettet hätte - das Mädchen, in das ich seit einem Jahr verliebt war. Wo Damon und seine Freunde waren wusste ich nicht, ich konnte weder ihn noch Cheryl oder sonst wen finden.
Gemeinsam schlugen wir uns also durch; Ginny und ich mit ein paar Anderen. Durch mehr Glück als Verstand überlebten wir die nächste Zeit und wurde irgendwann von einigen Erwachsen gefunden die uns in eine Art Kolonie brachten. Sie hatten sich in einem alten Museum etwas aufgebaut, und auch wenn es hinter den Kulissen ganz anders lief, fühlte ich mich dort erst einmal sicher.
Wir schlossen uns also den Leuten an, die in diesem lebten. Mit ein paar Freunden gründete ich dann meine Punkrock-Band "Enemies Alike" und verdiente mir meinen Unterhalt ein wenig mit der Musik, wenn ich dazu kam. Die meiste Zeit schlug ich mich mit anderen Arbeiten durch, die mir entweder aufgetragen wurden oder ich mir selbst ausgesucht hatte. Hier traf ich auch Kisten, Tyler und Nathaniel wieder. Kisten wurde Teil meiner Band.
Doch mal wieder schien es so als hätte ich nur zeitweilig Glück; auch das Museum fiel und versank nach Dragons Tod im Chaos, in dem ich zum ersten Mal allein dastand. Meine Kumpels waren irgendwo, die Kolonie verstört. Von Ginny fehlte jede Spur, ich hatte sie beim Fall des Museums aus den Augen verloren. Und egal wie lange ich nach ihr suchte, konnte ich sie nicht finden. Irgendwann gab ich es auf, denn ich dachte sie müsste tot sein. Wie sollte es in einer Welt wie dieser hier auch anders laufen? Ich versuchte mich draußen durchzuschlagen, hatte aber einfach Glück, dass ich immer wieder Leute traf, die mir halfen und dank denen ich es überhaupt geschafft habe; manchmal war es echt knapp.
Unter anderem Miljena und ihre Lost Boys. Wie Peter Pan sammelte sie eine Gruppe Jungs um sich und mit dieser stromerte das Mädchen mit den blauen Augen umher. Sie hatte mich und die Gruppe, die sich aus anderen Überlebenden gegründet hatte, beobachtet und griff uns über den See hinweg an. Wir wurden zu ihren Gefangenen, doch anders als meine Mitstreiter wurde ich besser behandelt, denn sie sah etwas in mir. Ich kann nicht einmal mehr genau sagen, wie es dazu kam, dass wir uns anfreundeten. Doch als eines Tages diese Lost Boys angegriffen wurden, da half ich bei der Verteidigung.
Vielleicht hätte ich bleiben und ein Teil werden können, doch wie das Schicksal es wollte, trennten sich unsere Wege. Schwer verletzt zog ich eine Weile umher, vermutlich nicht einmal so weit wie es mir damals vorkam.
Dass es dann ausgerechnet die Person war mit der ich als Letztes gerechnet hätte, die mich schließlich auf der Straße fand und vor den Beißern rettete, die mich dieses Mal wirklich erwischt hätten, ist... krass! Denn als ich halb bewusstlos auf dieser Straße lag, eine Hand auf die Wunde an meinem Bauch gepresst und nicht mehr ein noch aus wusste, wer kam da plötzlich auf einem Motorrad wie der schimmernde Ritter auf seinem beschissenen Ross?
Damon! Ich glaubte zuerst ich halluziniere einfach wegen des Blutverlustes, doch ohne es zu wissen hatte ich mich wohl in Richtung Georgetown verschlagen. Als Damon mich bei einem seiner Streifzüge auf der Suche nach Cheryl fand, brachte er mich zum Clubhaus, wo man mich erst einmal wieder aufpäppeln musste. Zuerst dachten die Biker wohl, dass Damon einfach mein Pate bei ihnen sein wollte als er meinte ich sei sein Cousin.
Ich meine, ich bitte euch?! Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass man sich in dieser Welt wiederfindet, hm?
Seit dem Tag als Damon mich zu den Sons of Anarchy brachte lebe also jetzt dort. Tja, wer hätte gedacht, dass ich einmal ein Biker werde? Ich jedenfalls nicht.
Ich hab diesen ganzen Kram mit dem Leben der feinen Gesellschaft immer gehasst, ganz im Gegensatz zu meinem coolen Cousin Damon der das alles ausnutzte. Da verstand mich Killian vielleicht besser. Wie es dem wohl geht? Ich würde mich nicht wundern, wenn der auch noch eines Tages auf der Matte steht. *lach*
Oktober 2021 - Ein 3/4 Jahr war ich nun schon bei den Sons of Anarchy und langweilig wurde es da wohl nie. Nicht nur, dass ein Clubhaus voller testosteron-gesteuerter Biker einiges an Stoff bietet; wir hatten da auch ein paar andere Probleme wie den Drogenhandel unseres Road Captains mit Trent Carlisle. Jax beendet diesen als er es herausfand und schmiss den Captain aus dem Club, doch damit hatte es leider noch kein wirkliches Ende.
Stattdessen kam eine saftige Rechnung! Denn der jüngere Sohn unseres Präsidenten, Thomas Payne, wurde entführt und Damon machte sich mit einigen anderen auf die Suche. 8 Wochen lang war Thomas verschwunden, bis ihm zusammen mit seiner Wache die Flucht gelang und Damon die beiden auf dem Weg abfing. Auch wenn wir nicht so recht wussten, was wir von dem blonden Krieger halten sollten, den Thomas da anschleppte, waren wir alle froh den Jungen wiederzuhaben.
Und als wäre das nicht genug, gibt es da bei mir noch was ganz anderes. Ich meine, jemanden… Cole Montanari. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich einsehen konnte, dass ich mich in einen anderen Kerl verknallt habe, denn eigentlich stehe ich nicht auf Männer. Ich bin… oder zumindest war ich es? … hetero. Doch Cole hat etwas in mir bewirkt, mich total geflasht.
Frühjahr 2022 hatten wir dann aber auch schnell ein anderes Problem. Schon seit Wochen kränkelte Cole immer wieder und ich habe mir echt verdammte Sorgen um ihn gemacht. War na nicht genug, dass Damon nach Thomas suchte, nein, da musste das Schicksal wohl noch etwas draufsetzen! Es blieb uns nichts anderes übrig als nach Lexington SafeZone zu fahren, denn dort haben sie eine große Krankenstation und in dieser konnte man Cole untersuchen. Dort kam die Diagnose, die unser Leben verändern sollte: Leukämie!
Wir sind noch immer in Lexington, denn nur hier hat Cole eine Chance diesen ganzen Scheiß zu überleben. Nur hier kann eine Chemo mit ihm gemacht werden und er überleben. Und wenn nicht… weiß ich nicht was ich tun soll! In den letzten Monaten ist er mir so wichtig geworden, dass ich… ich wohl… mit ihm gehen werde, sollte er es nicht schaffen.
Vielleicht wird dies hier das Letzte sein was ihr von mir und somit von uns lesen werdet.
Vier Minuten.
So lange dauert es eine Wohnung auszuräumen oder ein Haus zu durchsuchen, sich den gesuchten Gegenstand zu nehmen und alle Fallen zu umgehen, und dann mit seinem Gut wieder abzuhauen. Das glaubt ihr nicht? Nun, ich kann es euch beweisen, denn wenn ich eines gelernt habe dann die Beschaffung von Dingen.
Wenn ihr etwas braucht fragt mich, ich kenne sicherlich jemanden der es besitzt oder kenne den Ort an dem es sich befindet und für den richtigen Preis können wir gerne darüber sprechen.
Mein Name ist Kisten Crawford, aber das habt ihr wohl schon gelesen, schließlich seid ihr auf meinem Profil. Profil… erinnert nur mich dieses Wort an diese Spiele damals in denen man einen Dieb suchen musste und alle Spieler Scotland Yard-Beamte waren? Oder an Peking Akte, mit den Profilen des Täters?
Wie auch immer, ich sollte euch wohl etwas mehr zu mir erzählen richtig? Dann lehnt euch zurück, schnappt euch eine Tasse Kaffee oder Tee oder was auch immer gern mögt und lest euch durch die Geschichte eines jungen Mannes, der vielleicht alles hätte haben können und viel zu viel riskiert hat. Es dauert nicht mehr als vier Minuten, versprochen! ;P
Mich gab es schon immer nur im Doppelpack mit meinem älteren Bruder Nate – eigentlich Nathaniel. Wohl behütet und mehr als gut situiert wuchsen wir an der Upper East Side auf und hatten alles was wir brauchten, außer einem: unsere Eltern. Nein, keine Sorge, sind waren nicht verstorben. Nur trieben sich die beiden viel zu sehr um. Kunsthandel, offiziell. Was die Öffentlichkeit weniger wusste war, dass die teuren und seltenen Gegenstände manchmal auf dubiose Weise an unsere Familie gerieten. Auch wir wussten es nicht.
Mein Bruder und ich wuchsen ohne Wissen um das alles auf, ganz normal wie jedes Kind aus guter Familie und wurden auf eines dieser Internate geschickt damit wir „beschäftigt“ waren und „nicht so viel allein“; wer’s glaubt, he?
Eine Sache die uns ein wenig von den anderen Kindern unterschied: wir sind keine Menschen, nicht ganz zumindest. Denn unsere Familie stammt aus einer alten gutsituierten Hexendynastie. Auch Nate und ich haben Kräfte geerbt, auch wenn ich zugeben muss, dass mein Bruder der stärkere Hexer von uns beiden ist. Vielleicht ist dies der Ausgleich für seine Gehörlosigkeit?!
Auf diesem Internat waren wir aber zumindest mit unseren Freunden zusammen, unserer Clique, die wir bereits von all den Veranstaltungen kannte, auf die man uns von klein auf schickte. Kunstgalerien, Galas, Empfänge, Debütantinnenbälle… auf all diesen langweiligen Feiern hockten wir zusammen und wenn ihr glaubt wir hätten mindesten genauso viel Vergnügen daran wie unsere Eltern, die ihre seltenen Kunstgegenstände völlig überteuert an gutgläubige Käufer anboten, irrt ihr euch. Was macht man mit seinen Freunden irgendwo im Hinterzimmer einer Gala? Das Stichwort ist: Rauchen. Natürlich waren mein Kumpel Liam und ich noch zu jung für sowas, aber ich war überall wo auch Nate sich herumtrieb und der war nun mal bei seinen Freunden Damon, Adelaide und deren Freundinnen. Oh, besonders bei Adelaide, denn schließlich war sie ‚seine‘ Freundin. :D
Als die Apokalypse ausbrach befanden Nate und ich uns zusammen mit Damon und Liam wie meinem Kumpel Tyler auf dem Internat. Wer hätte gedacht, dass unser Leben mal so ein Chaos wird? Leichen, die wieder aufstehen und die Lebenden fressen, in welchem Film waren wir denn gelandet? Anfangs war es noch cool, doch vier Jahre lang in der eigenen Schule eingesperrt zu sein und kaum raus zu dürfen, ist nicht so nice wie es vielleicht klingt. Nate durfte immerhin mit Damon auf Versorgung raus, Liam und ich blieben dann immer zurück. Auch uns traf in den zwei Jahren nach dem Ausbruch der sogenannte Wandel. Die Menschen erfuhren von den Anderswesen, und so auch alle an unserer Schule – doch ging es uns dabei besser als vielen Sicherheitszonen in den USA, denn wir hielten ihn aus und fielen nicht.
Als 2018 das Internat von den Ghulen überrannt wurde und das Chaos auch uns erreichte wurden wir von unseren Freunden getrennt und mussten uns allein durchschlagen. Hieß: Nur Nathaniel, Tyler und ich. Wie drei Brüder allein auf einer Weltreise, oder die Ärzte… kennt ihr die Band? Nicht? Naja, Liam stand auf deutsche Bands.. egal. xD
Wir waren eine ganze Weile auf der Straße bis wir eine Kolonie fanden und uns darin niederließen: dem XXX. Hier konnten wir einen Platz für uns finden und jeder übernahm eine Aufgabe, und soll ich euch was sagen? Wir trafen sogar Liam wieder! Ich gründete mit ihm die Band ‚Enemies Alike‘ und spielte im Background mit ihm als Leadsänger. War ‘ne cool Zeit, ehrlich. Von all dem Mist drumherum bekamen wir nur wenig mit, auch wenn uns das eine oder andere durchaus bewusst war, denn auch wir sind keine Unschuldslämmer. Wir taten das was wir am Besten konnten: Dinge beschaffen. Und darin waren wir eben verdammt gut. Rein, raus… alles in vier Minuten. Das war unser Motto.
2019- Der Fall des Museums. Dragons Tod riss erneut alles auseinander und wir landeten abermals auf der Straße, wie alle die dort gelebt hatten und in dem Chaos verloren wir auch Liam aus den Augen. Wir sind seitdem als Nomaden unterwegs. Obwohl, kann man es so nennen?
Nate fand eines Tages im Frühjahr 2020 diese Hütte. Okay, Hütte… Es war ein altes Herrenhaus, das Locke Anwesen oder so. Seitdem leben wir dort. Im Grunde ist es kaum überraschend, dass es uns dorthin zog, denn etwas hat dieses Anwesen an sich. Es ist etwas Magisches, das uns gerufen zu haben scheint. Wir wollten es eigentlich nur plündern, aber hey.. ein Dach über dem Kopf und ne Türe zum Abschließen?!
Wir blieben dort und sind es auch weiterhin, auch wenn wir nahezu jeden Tag draußen sind. Wir tun eben immer noch das was wir perfektioniert haben und schlagen uns durch. In einer Welt wie dieser fällt es doch nicht weiter auf, wenn ein paar Dinge fehlen oder? Wenn ihr etwas braucht, meldet euch bei uns, wir beschaffen es euch. Ohne Fragen zu stellen, wenn die Tauschware stimmt. Schließlich müssen wir auch von etwas leben. Wohin uns das führen wird? Keine Ahnung; ganz ehrlich, ich hab auch andere Probleme als mich mit dieser Frage zu beschäftigen!
So, das war es auch schon. Hatte euch je sagt das Ganze dauert nicht länger als vier Minuten. ;P
Bis dahin, ciao!
[_] mehrmals am Tag [x] mehrmals die Woche [_] einmal die Woche
[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich / Schichtarbeit. [_] nur zum Posten
[x] Mich erreicht man auch im GB, Chat oder im Private Chat [_] Ich bin bevorzuge nur Play.
[x] Ja, stelle ich gerne auf Anfrage [_] Nein, ich möchte von dir auch keinen sehen.

frei wählbar || 22-26 Jahre || frei wählbar || frei wählbar
Beste Freunde || Bandmitglied
Thomas Doherty



Die Ärzte, Green Day, Wizo… tatsächlich bestehen einige Punkbands aus drei Mitgliedern. So wie unsere. Anfangs konnte ich dich nicht leiden, denn dafür sind wir uns in manchen Dingen eben zu ähnlich. Meine Arroganz, die sich so gerne nach außen zeige, spiegelt sich in deinem Wesen wider. Deine starke Persönlichkeit machte es mir echt nicht leicht und so mancher Streit war notwendig bis wir beide uns verstanden. Mehr als einmal war Kisten alles was uns zusammenhielt und vielleicht verdient er dafür einen Orden. xD
So ähnlich wir uns in manchen Dingen sind, so klasse sind wir auch zusammen! Unsere Konzerte im Museum waren beliebt und immer voll. Und ich weiß, es war definitiv die richtige Entscheidung dich zu unserem dritten Bandmitglied zu machen als ich die ‚Enemies Alike‘ gründete. Klar, im ersten Step war uns wichtig jemanden zu finden der sich genauso für Musik begeistert und dessen Stimme mit meiner konkurrieren kann, der Gitarre spielt und Bock hat auf eine eigene Band. Doch daraus entstand eine gute Freundschaft, die über all die Zeit Bestand hatte.
Leider haben wir uns aus den Augen verloren als die Kolonie fiel und ich weiß bis heute nicht wo du dich herumtreibst. Aber so wie ich dich kenne, kannst du es dennoch geschafft haben und bist noch irgendwo dort draußen. Würde mich nicht wundern, wenn wir uns eines Tages begegnen oder ich einen Funkspruch abfangen den du abgesetzt hast.
Unsere Zeit war episch! Und sie würde es bestimmt wieder werden. Aber auch wenn du nun dienen eignen Platz gefunden haben solltest und vielleicht ganz woanders bist als ich es erwarten würde: es wäre verdammt cool von dir zu hören und zu wissen, dass du da draußen bist! ;P
Wie ich dich in Erinnerung habe: gerissen, clever, selbstbewusst, charmant, draufgängerisch.
[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein alter reicht. [x] Nein, ich vertraue dir da. [_] Probeplay.
Du musst nicht 24/7 online sein und stets bereitstehen, doch eine gewisse Grundaktivität wünsche ich mir dennoch. Diese kann neben Plays auch aus GB und Chatplays bestehen. Außerdem erwarte ich eine gewisse Eigenständigkeit. Soll heißen: ich suche einen Charakter mit Tiefe, der auch abgesehen von Liam und Kisten Verbindungen hat - Kontakte zu anderen Charakteren. :)
Ich freue mich auf deine Bewerbung! Wenn du Fragen zu diesem Charakter hast, dann melde dich sehr gern bei mir ;D






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Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
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