steampunk fantasy
l3s3v3 - fsk 18+
est. 05/2022
fiktive welt: azhâron
01.06.'13 II.Z.A. Dalaran
the daily news
Hello Summer!
Der Sommer entfaltet seine ganze Pracht! Die Sonne steht hoch am Himmel und schenkt Azhâron goldene Tage und laue Nächte. Die Märkte füllen sich mit reifen Früchten, das Lachen der Kinder hallt durch die Gassen, und selbst die müdesten Seelen finden neue Kraft. In Dalaran kehrt ein Hauch von Leichtigkeit ein, als würde die Hitze die Sorgen schmelzen lassen. Es ist die Zeit der Begegnungen, der Ernte und der Geschichten, die am Feuer weitererzählt werden. Ein Sommer voller Leben liegt vor uns
#1

I'd never thought I'd see you again.... not in this lifetime

04.10.2022 14:57
September Donnelly | 595 ENTRIES



avatar

ZUGEHÖRIGKEIT
Dalaran
ALTER
26
WESEN
Hexe/Hexer
CHARKTERISTIK
Die Inhaberin des Alchemieladens „Witches &Wizards“. September ist eine selbstbewusste Hexe die sich selten bequatschen lässt und anfangs eher zurückgezogen und stumpf erscheint. Es braucht etwas um durch ihre Mauern zu brechen. Ihre ständigen Begleiter sind ein schwarzer Labrador nahmen Tolkien und der Duft von getrockneten Kräutern oder verbranntem Weihrauch.
AESTHETIC



September Donnelly


Fulltime Witch & Shop OwnerDER SUCHENDE

24 Jahre || Hexe || Dalaran || neutral
September gibt sich zu Anfang erst etwas misstrauisch und kühl. (außer bei Kunden, bei denen setzt sie immer ein freundliches Gesicht auf.) Jedoch ist sie unter alle dem eine eigentlich sehr liebevolle, freundliche und einfühlsame Person die jedoch große Probleme damit hat ihre Emotionen immer richtig auszudrücken. Über Bücher und was nicht sonst alles hat sie Wissen über die verschiedensten Themen und teilt dieses auch gerne wenn der Gegenüber dazu bereit ist. Jedoch ist sie ansonsten sehr introvertiert und zieht einen gemütlichen Abend mit ihrem Hund auf der Couch einem Abend in einer Bar vor.
Obwohl sie sich doch manchmal etwas einsam fühlt, distanziert sie sich oft emotional von Freunden um sich selbst zu schützen, denn wenn sie es sich selbst eingesteht ist sie noch nicht ganz über den Verlust ihrer Familie hinweg.

SCHREIBSTIL
1. Person [_] 3.Person [X] | [_] mehrmals am Tag [X] mehrmals die Woche [X] einmal die Woche
ONLINEVERHALTEN
[X] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich / Schichtarbeit. [_] nur zum Posten | [X] gerne auch GB, Chat oder Private Chat [_] Ich bin bevorzuge nur Play.

September wurde ca. 3007 1.Z.A. im Mai in einer Stadt von Menschen und einigen wenigen Hexen, etwa einen Tag Autofahrt nördlich von Lyaskye, geboren. Die Familie wohnte in einem großen, alten Anwesen am Rande der Stadt welches schon seit Generationen im Besitz der Familie Donnelly lag. Das Haus mit dem großen Garten brachte genug Raum für die zwei Kinder, September und Alastor, deren Eltern, Rose und Gideon, und Septembers Großeltern mütterlicherseits, May und Thomas.
Als zweites Kind einer sehr alten Hexenfamilie, die Sagen zufolge die Stadt mitbegründet hatten, lernte sie schon früh gemeinsam mit ihrem drei Jahre älteren Bruder alles rund herum ums Hexenhandwerk von ihren Eltern und Großeltern. Besonders Kräuterkunde interessierte sie dabei sehr, ebenso wie das Heilen und Tränke brauen.
Außerhalb der Familie musste sie dies natürlich geheim halten. Alastor und sie machten da anfangs ein richtiges Spiel draus. Die Geschwister standen sich lange Zeit sehr nahe, selbst als die beiden älter wurden.
September selbst gab im Unterricht der Schule auf die ihre Eltern sie steckten, ihr bestes, glänzte jedoch nie besonders durch ihre Noten. Ihr Sozialleben war da auch nicht gerade besser da sie den größten Teil ihres Seins zu verstecken versuchte. Sie hatte ein paar Freunde mit denen sie sich ab und zu traf, allerdings verbrachte sie doch lieber Zeit zwischen Büchern, Kräutern, und mit May die ihr das meiste beigebracht hatte da die Eltern trotz altem Geld immer noch sehr viel arbeiteten.
Im Teenageralter geriet Septembers Bruder immer mehr in seine rebellische Phase und auch das seine Magie ausblieb ärgerte ihn. Er entfernte sich immer mehr von September, die nicht so recht verstand was passierte da er sie doch über die Jahre immer wieder aufgebaut und Beschützt hatte und sie nun ohne Grund anraunzte oder ignorierte. So zog sie sich selbst wieder etwas mehr in sich zurück und verbrachte immer mehr Zeit hinter Büchern oder alleine im Garten. Emotional schaltete sie auch oft einfach ab.

Alastor’s Magie trat zum ersten Mal in Erscheinung, da war er 16. Er stritt sich mit den Eltern über das Bild der beiden von ihm und September. Er war bisher immer das vorzeige Kind gewesen, gut in der Schule, viele soziale Kontakte und rundherum erschien er wie der perfekte Erbe des Gewerbes das die das Ehepaar Donnelly leitete. Alastor wollte dies nicht mehr sein.
In dem Streit entflammte sich plötzlich der Kamin und einige Glühbirnen explodierten. September hatte das alles aus einem Versteck hinter den Gardinen mitbekommen und sich mächtig erschrocken. Gleichzeitig war sie aber auch sehr beeindruckt gewesen und freute sich für ihren Bruder da dieser schon lange auf seine Magie gehofft hatte.
Ihre eigene Magie kam gut ein Jahr später hervor da war sie selbst gerade einmal 14. Die Familie saß vor dem Radio und hörte sich die erschreckenden Nachrichten der aufgetauchten Ghoule an. Da knackte plötzlich eine Wand im Raum und ein großer, wenn auch oberflächlicher Riss entstand. Später stellte sich heraus das dieser von September verursacht wurde.

Als kleine Schwester früher als er die Magie zu bekommen gab ihrem Bruder den Rest und er verschwand eine Woche später wer weiß wohin. Die Eltern fanden einen Brief den September nie zu Gesicht bekam da ihr Vater ihn nach dem lesen sofort verbrannte. Nach dem Verschwinden ihres Bruders dauerte es garnicht lange und die volle Aufmerksamkeit ihrer Eltern richtete sich auf September. In den anfänglichen Monaten der Apokalypse verbarrikadierte sich die Familie Donnelly in ihrem Haus und bereiteten sich auf das unausweichliche vor. Septembers Ausbildung zur Hexe wurde von Rose und Gideon schnell voran getrieben, denn jede Hilfe wurde gebraucht um die Schutzzauber und dergleichen aufrecht zu halten die sie um das Haus und den Garten gelegt hatten.

Zwei Jahre lang brachten die fünf es zustande sich selbst in ihrem Haus zu verschanzen und zu überleben. Während dieser Zeit schaltete September ihre Emotionen komplett ab, nicht das sie es gewollt hätte, aber der Stress der Situation ließ sie sich eben nur noch mehr einkapseln. Sie tat einfach das was man ihr sagte und in ihrer “Freizeit” verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Ihr Vater, der schon immer eine Vorliebe für Waffen gehabt hatte, forderte sie in dieser Zeit genauso wie ihre Zauberausbildung sehr heraus und brachte ihr bei richtig zu zielen und zu schießen. „Nur zur Selbstverteidigung natürlich.“, wie er seiner Frau immer beteuerte. Ihre schulische Allgemeinbildung war in dieser Zeit komplett vergessen.

Der Schutz hielt aber nicht ewig und es dauerte nicht lange bis die Ghoule sich einen Weg auf das Anwesen bahnten. September kann sich kaum noch an den Abend erinnern an dem sie schlussendlich doch flüchten mussten, jedoch drückte ihr jemand zwei große Taschen in die Hand und sie kann sich noch vage daran erinner wie sie auf der Rückbank des Wagens ihres Vater saß. Ihr Großvater am Steuer und die Großmutter auf dem Beifahrersitz. Die Familie hatte schon vorher von einer der letzten Schutzgebiete gehört. Und dort wollten sie nun hin.
Nach einer langen Nacht im Auto kamen September und ihre Großeltern dann auch endlich in Dalaran an. Dort wurde ihnen notdürftig Unterschlupf geboten und notdürftig versorgt. Ihnen wurde angeboten die Apotheke, nun Alchemieladen, der Stadt zu übernehmen. Die Großeltern willigten ein denn ansonsten hätten sie wahrscheinlich weiterziehen müssen. Da die beiden Magienutzer allerdings schon auf die 90 oder 100 zugingen bemühte sich September mehr um den Laden mit einiger Anweisung. Sie arbeitete den nächsten Monat wie auf Autopilot durch den Schock und erfuhr erst als May es für richtig befanden das ihre Eltern an dem Abend an dem sie fliehen mussten von den Ghoulen gebissen wurde und an dann auch gestorben oder infiziert worden waren. Einige der Erinnerungen fluteten zurück und sie brach zusammen. Ohne nähere Familie blieben der 16-Jährigen nur noch ihre Großeltern, deren Gesundheit aber auch schnell nachließ bis sie dann erst Thomas und ein halbes Jahr später auch May starben. Alleine, und mit einer unfertigen Ausbildung, wendete sich September an die rote Garde die ihr dabei halfen die letzten Schritte zu gehen.
Es viel September sehr schwer sich durch die Trauer und die seelischen Wunden die die letzten Jahre hinterlassen hatten auf die Ausbildung und gleichzeitig noch auf den Alchemieladen zu konzentrieren auf den sie bestand darauf, das sie ihn weiter führen wollte. Jedoch schaffte sie es doch schlussendlich und verdiente sich mit Mitte 19 ihre Sygill. Diese auf ihrem Unterarme eintätowiert und durch den Großteil ihres Seelenunheils durchgearbeitet zu haben erfüllte sie mit neuem Elan und Hoffnung für die Zukunft. Sie ging in ihrer Freizeit wieder Hobbys nach, probierte einiges aus und holte Teilweise die Entwicklung nach die eigentlich im Jugendalter hätte passieren sollen.Auch legte sie sich einen Hund als Lebensgefährten zu. Ein Labrador namens Tolkien den sie außerhalb Dalaran als Welpen auffand. Seelische Narben bleiben jedoch weiterhin und auch kann man nicht in einem jahrelange Entwicklung aufholen. Also beschäftigt sie sich bis heute noch mit diesen Themen und versucht ihre eigene Person zu werden. Denn bis heute ist sie immer noch emotional distanziert und schaltet manchmal einfach komplett ab.



Alastor wurde 3 oder 4 Jahre früher als September geboren. Er war der Erstgeborene und Haupterbe der Donnelly-Familie. Eine alte Zaubererfamilie. Dementsprechend wurde er schon früh in die ‘richtige’ Richtung geschoben. Gute Noten, Golden Boy, viele Freunde.
Als seine kleine Schwester zur Welt kam nahm er sich ihrer an und half ihr durch den stressigen Altag der wolhabenden Familie, vor allem weil die sich in der Schule und auch mit sozialen Dingen schwerer tat als er.
Zusammen mit ihr lernte er auch schon früh über Magie und das Hexenhandwerk.
Mit den Jahren fühlte er sich eniger und weniger wohl mit der Kontrole die seine Eltern über sie beide hatten und so begann er immer mehr zu rebellieren. Zudem wurde Alastor immer frustrierter das seine Magie sich noch nicht gezeigt hatte.
Diese bekam er dann aber auch mit 16 in einem gewaltigen Streit mit seinen Eltern.
Besser machen tat es das allerdings nicht und die Eltern nahmen ihn noch mehr in Anspruch.
Das hielt zwei weitere Jahre bis, ein Jahr nach dem Ausbruch der Untoten, Septembr erste Anzeigen von Magie zeigte. Und das in einem jüngeren Alter als er es hatte.
Noch frustrierter nahm er eine Woche später reis aus mit seinem Motorrad und etws Gepäck. Hinterlassen hatte er einen Brief den der Vater allerdings nach dem lesen verbrannte. Was stand darin? Das wissen alleine Alastor und sein Vater.
Was ist dannach passiert? Das weiß nur Alastor. Welche Verbindungen werden geknüpft? Welche Abenteuer wurden erlebt?
Sicher ist nur das er sich eines Tages in die Nähe oder sogar nach Dalaran verirrt. Und dort dann vielleicht auch wieder auf seine Schwester trifft.


NAME • ALTER ▪ SPEZIES ▪ KOLONIE?

Alastor ‘Al’ Donnelly • 27-28 Jahre • frei wählbar • frei wählbar
DU BIST...

{long lost big brother}


FACECLAIM

{Aaron Taylor-Johnson (oder frei wählbar)}


Vorgeschlagene Charaktereigenschaften || Alastor sollte den typischen großen Bruder abgeben. Allerdings hat er natürlich auch seinen eigenen Kopf und ist rebellischer und waghalsiger als September. -mindestens eine Bad Boy Phase durchgemacht. -Extrovertiert, charmant, Beschützerinstinkt
... den Rest überlass ich gerne PB





RELATION
Die beiden Geschwister standen sich einmal sehr Nahe. Alastor war für September der typische ältere Bruder der sie beschützte und ihr half und zu dem sie aufsah.
Jetzt haben sich die beiden Jahrelang nicht mehr gesehen und sich in dieser Zeit vermutlich auch sehr verändert.
Es wäre schön wenn die beiden wieder so eine enge Beziehung wie damals aufbauen könnten, aber dazwischen wird es bestimmt auch noch einiges an Drama geben.

PROBEPOST?


[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [x] Ja, aber ein alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [_] Probeplay.

PLATZ FÜR EIGENE WORTE


Ich überlasse den Charakter größtenteils dem* der Player*in. Wenn es Ideen oder Wünsche gibt, lass ich auch gerne mit mir reden.
Ich wünsche mir eine bestimmte Grundaktivität und Eigenständigkeit.
Bei weiteren Fragen gerne einfach melden ^^





Damon Pierce findet es gut!
Damon Pierce trinkt darauf!
LAST EDIT: 04.10.2022 14:59 | nach oben springen


who's now online?
0 Resident & 3 Nomads sind gerade unterwegs
Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
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