─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
NAME Hardin Brooks |
ALTER 24 Jahre |
WESEN Gestaltwandler |
ZUGEHÖRIGKEIT Locke & Key
• stur • loyal • misstrauisch • eigenbrötlerisch • wählerisch • beschützend • selbstbewusst • entschlossen • kämpferisch
Hardin ist ein wirklich guter Freund und verlässlicher Partner, wenn man sich seine Gunst und sein Wohlwollen verdient hat. Ansonsten scheint er nach außer hin eher misstrauisch und kühl zu sein. Jemand der sich nicht viel aus anderen macht und doch sieht es tief in ihm drin anders aus. Doch das erfahren nur seine engsten Vertrauten.
─ ❝ WRITING STYLE
[_] 1. Person[/strike] [x] 3.Person [_] ich passe mich an
[x] mehrmals die Woche [_] einmal pro Woche [_] einmal pro Monat
─ ❝ ONLINE BEHAVIOR
[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[x] gerne auch GB oder Private Chat
[_] Szenentrennung [_] Ortstrennung [x] beides
this is me
can see my face
─ ❝ THIS IS MY BACKGROUND
Am 08. August 3008 erblickte ich das Licht der Welt, ich wurde in eine glücklich Familie hinein geboren und …..ACH FUCK! Vergesst den Scheiß, so fangen nur Märchenbücher an aber wenn ihr wirklich meine Geschichte hören wollt dann setzt euch jetzt besser und hört gut zu, ich hasse es nämlich mich wiederholen zu müssen.
In Lyaskye kam ich zur Welt, ich glaube irgendwo in unserem Wohnzimmer. Meine Eltern waren die klassische Arbeiterfamilie die sich grade mal so über Wasser halten konnte. Seit ich zurück denken kann hat mein Vater gesoffen und uns verprügelt wann immer er der Meinung war das wir es verdient hätten. Meine Mutter nahm es schweigend hin und verdiente das wenige Geld das wir besaßen als Sekretärin. Irgendwann als ich fünf oder sechs Jahre alt war fing auch sie an zu trinken und wollte wohl damit ihrem beschissenen Leben entkommen. Und ich? Nun ich flüchtete immer öfter nach draußen, verbrachte meine Tage damit auf der Straße herum zu lungern und bestahl die Leute um etwas Essbares zu kaufen oder einfach aus Langeweile. Auf der Straße begegnet ich dann ein paar Jungs. Sie hatten fast die selben Probleme mit ihren Familien wie ich. Schnell freundetet wir uns an und verbrachten die Tage zusammen auf der Straße. Wir klauten, suchten uns ein Versteck über den Dächern der Stadt und überlebten zusammen. Sie wurde meine besten Freunde und ich wollte alles tun um sie zu beschützen. In den Diebstählen wurden wir richtig gut und verbesserten unsere Fähigkeiten binnen weniger Wochen. Das meisten behielten wir für uns und brachten es in unser Versteck. Mit dem Geld kauften wir uns etwas zu essen und stillten somit unseren Hunger denn Zuhause gab es grade mal genug um nicht verhungern zu müssen. Unsere Eltern ernährten sich da eher von Bier und Whiskey. Eine Schule besuchten wir nie weil es niemandem interessierte. Die Jungs und ich wurden eine Bande. Sie gaben sie mir den Spitznamen Weasel, weil ich so flink und gut in den Diebstählen war. Unser Anführer Conner, nannte sich Peter Pan. Wir fanden schnell Wege um die Stadt unbemerkt zu verlassen und nutzen dazu die Abwasserrohre der Kanalisation. Wir klettern an Gebäuden hoch wenn diese passierbar waren und wurden richtig gut in dem was wir taten. Ich hatte als Kind wohl den Eindruck das wir einfach so weiter machen könnten und das uns nie wieder jemand etwas antun könnte, doch leider irrte ich mich.
Als der der Virus ausbrach wurde alles völlig auf den Kopf gestellt. Die Miliz fuhr durch die Straßen, sperrte die Brücken ab und ließ niemanden aus der Stadt. Der Regierung war offensichtlich noch nicht klar gewesen dass es nicht die Stadt war sondern die ganze Welt von dem Virus betroffen war. Ich versuchte meine Freunde zu finden aber ich konnte sie nirgend antreffen, auch nicht an unserem Versteck, also lief ich nach Hause, packte einige meiner Sachen zusammen und hörte ein seltsames Geräusch dass aus der Küche kam. Es war meine Mutter und sie schien erkrankt zu sein. Ich stand im Flur und beobachtete wie mein Vater versuchte mit ihr zu reden und sie ihn angriff. Sie verbiss sich in seiner Kehle und ich lief so schnell ich konnte in den Hausflur wo ich einige meiner Nachbarn traf. Die Familie die über uns wohnte nahm mich mit und sie wollten mit mir zusammen die Stadt verlassen aber auf normalen Wege war es unmöglich die Straßen zu passieren. Das Miliz ließ niemandem durch. Ich brachte sie zu dem Versteck von meinen Freunden und mir, wo ich die ersten Tage blieb, in der Hoffnung das sie auch herkommen würden. Doch vergebens. Die Stadt war im Chaos, immer mehr Menschen wurden zu Beißern und ich hatte keine andere Wahl als mit der Gruppe die sich aus seinen Nachbarn zusammen schloss mitzugehen. Wir verließen die Stadt durch die Kanalisation und ließen Lyaskye hinter uns. Mir hat es das Herz gerissen die anderen nicht in Sicherheit zu wissen und doch hatte ich immer die leise Hoffnung das sie überlebt hatten. Mit 14 Jahren wurde ich zum ersten Mal zu einem Wolf und auch wenn ich von meinem Dasein als Gestaltwandler wusste, war ich plötzlich völlig auf mich alleine gestellt. nach dem Wandel waren da plötzlich auch andere wie ich. Ich war mit der Gruppe einige Wochen unterwegs und wir liefen Richtung Eastford, hielten uns von den Straßen fern und versteckten uns vor den Ghulen und als wir merkten das es Richtung Regierung und der nächsten großen Metropole nicht besser wurde war uns bewusst das nicht Lyaskye und der Westen von dem Virus betroffen war, sondern diese ganze verfluchte Welt. Auf dem Weg verloren wir einige Mitglieder die den Ghulen zum Opfer fielen oder sich selbst hinrichteten aus Verzweiflung. Ich wusste das es Selbstmord war nach Eastford zu gehen und so zog ich mit den letzten drei anderen Richtung Tel´Drasil weiter, wir lebten draußen oder überlebten viel mehr bis wir auf eine andere Gruppe trafen.. Dort fühlte ich mich sehr wohl. Dort lernte ich lesen und schreiben und den Umgang mit der Schusswaffe. Außerdem lernte ich dort Ava kennen, sie war die Tochter eines Arztes und wir freunden uns an. Sie wurde ein sehr wichtiger Mensch für mich. Im 3. Jahr wurden wir von Überlebenden angegriffen.
Ich war zu der Zeit mit einer kleinen Gruppe draußen unterwegs und als wir nach Tage zurück kehrten war unsere Gruppe dem Erdboden gleichgemacht, wir fanden nur noch Tote und Zerstörung vor. Die Überlebenden gingen nach Lexington. Ava konnte ich nicht finden und ich suchte sie Tagelang, ohne Erfolg. Ihr Verlust hat mich hatte getroffen. Ich war nun 18 Jahre alt, begab mich alleine auf die Suche und hatte Hoffnung sie zu finden. Ich zog alleine durch das Land. Immer in der Nähe der Künste versuchte ich meine kleine Schwester als die ich sie bezeichnete zu finden. Zwei Jahre war ich unterwegs, vergebens und keine Spur fand ich von ihr. Ich entschied nicht zurück in eine Kolonie zu gehen, sondern in der Nähe zu bleiben und so fand ich eine verlassene kleine Fabrik am Stadtrand und nistete mich dort in der obere Etage ein. Als ich KISTEN CRAWFORD kennen lernte, ahnte ich nicht was ich damit anrichte! Habt ihr schon mal versucht Kisten loszuwerden? Unmöglich! Zugegeben mittlerweile habe ich mich in diesen chaotischen Kerl verliebt und gehöre zu LOCKE & KEY, anfangs nicht ganz freiwillig. Immer noch halte ich nach Anzeichen Ausschau denn ich habe nicht aufgeben daran zu glaube dass Ava noch lebt.
─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE
NAME Ava Valentine (Vorschlag) |
ALTER 19- 24 Jahre |
WESEN Hexe oder Mensch |
ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran/ Nomade/ Locke and Key
VORGESCHLAGENE CHARAKTEREIGENSCHAFTENruhig • humorvoll • entschlossen • verträumt • kämpferisch • aufgeschlossen • freundlich • hilfsbereit • stur • anhänglich
─ ❝ STORYLINE
Wir lernten uns nahe der Wälder von Tel´Drasil kennen, denn du lebtest dort mit einer Gruppe anderer Überlebender. Ich kam zu euch und war völlig neben mir. Du nahmst dich meiner an und auch wenn ich immer sehr abweisend und unfreundlich zu dir war, hast du nie aufgegeben und warst stets in meiner Nähe, was mich wahnsinnig machte! Du warst eine richtige Nervensäge! Anhänglich und stur, aber ich war froh das du so hartnäckig geblieben bist, auch wenn ich das nie zugeben würde! Wir freundeten uns an, du brachtest mir lesen und schreiben bei und ich vertraute dir. Mehr als mir selbst. Dein Vater war der Arzt der Gruppe und kümmerte sich um die Menschen und du hattest den Traum das eines Tages auch tun zu können. Du warst mir wichtig und als wir getrennt wurden, verbrachte ich tagelang damit dich zu suchen. Ich hinterließ immer wieder kleine Botschaften, in der Hoffnung das du überlebt hast und diese finden würdest. Doch leider konnte ich dich bis heute nicht finden. Was du erlebt hast, wohin du gekommen bist oder ob du gar verschleppt wurdest? All das weißt nur du. Ich hoffe das du mir eines Tages davon berichten kannst und das wir uns wiedersehen. Wo du nun lebst und ob du dich den Locke & Key anschließen möchtest oder doch Nomade bleibst, das werden wir zusammen herausfinden. Fakt ist; Du gehörst zu den wenigen Personen denen ich vertraue und für die ich durchs Feuer gehen würde! Unsere Zuneigung ist eher familiär und du bist für mich wie eine Schwester, ob dies auch für dich gilt oder da doch andere Gefühle waren, das entscheidest du.
story of my life
reflected in yours
─ ❝ RELATION
Wenn es vor
@Kisten Crawford jemanden gab der mich wirklich gut verstehen konnte und dem ich vertraute, dann warst du es! Du kennst nicht nur meine Geschichte, sondern auch mich ganz genau. Du weißt das hinter meiner stets abweisenden Fassade ein gutes Herz steckt und das man sich mein Vertrauen nur verdienen muss. Wir stehen uns sehr nah und ich würde alles tun um dich zu beschützen. Wir sind eine Familie und du bist mir sehr wichtig.
─ ❝ ESSENTIALS
WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [_] Nein, ich vertraue dir da. [x] spontane Entscheidung
ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?* nur ein Vorschlag! Schlag gerne etwas vor, ich behalte nur das Veto Recht :3
>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS
>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS
Du kennst sicher das übliche, ich wünsche mir Aktivität, aber du musst dafür nicht 24 Std online sein :3 Ich würde mich freuen wenn du Ava leben einhauchst und ihr eine tolle Story verleihst. Ich wünsche mir für sie eine gewisse Tiefe und bin sicher das wir dies zusammen hinbekommen. Ich freue mich auf deine Ideen!
this is you