Was soll man viel über Tamara sagen? Sie ist gut behütet aufgewachsen, vor der Wende ,kannte sie zwar Gewalt und tot, war aber diesem nie wirklich nahe, ihr Vater (Ziehvater) hatte sie aus sowas so gut es ging immer heraus gehalten, so wie aus den Geschäften die er betrieb Diese bestanden beinah aus den selben arbeiten wie bei der Mafia. Tamara wusste was er tat das blieb einer Tochter einfach nicht verborgen ,aber es kümmerte sie nicht, nein auch wenn sie es nicht zeigte hatte sie sich dafür sehr interessiert, aber niemals hatte sie etwas getan um dazu zu gehören, sie ging zur Schule und lernte fleißig, man konnte meinen Tamara war das perfekte Kind! Sie hatte in dieser Zeit keine Ahnung wie man eine Waffe benutzte oder wie man tötete, ihr Vater zeigte ihr nur wie man sich Verteidigte und zur Not zu schlagen konnte, ansonsten hatte sie mit all dem nichts am Hut! Dadurch das ihre Eltern sich vor der Virus getrennt hatten hat Tamara immer ein Weibliches Vorbild gefehlt, sie hatte zwar Kontakt mit ihrer Mutter aber nicht so wie sie es sich wünschte . Zumindest bist zu dem Tag als das Virus los brach ! An diesen Tag änderte sich alles. Auch wenn Tamaras Vater da war und sie beschützte, gab es einen Part nicht mehr und das war Tamaras Mutter, sie wusste nicht was mit ihr passiert war und ob sie noch lebte, ihr Vater wollte in eine andere Richtung als in der ihre Mutter lebte und noch dazu versuchte er ihr nun so schnell wie möglich etwas beizubringen, eine Waffe die sie niemals richtig gehalten hatte, musste sie nun benutzen können, das Verteidigen bedeutete heute Leben zu können solange man nicht gebissen wurde. Alles sehr viel für Tamara, aber ihr Vater und sie meisterten die erste Zeit problemlos! Bist zu dem tag als eine Herde die beiden überrannten, Tamara und ihr Vater flohen ihn zwei verschiedenen Richtung, es war geplant sich zu treffen, aber dazu kam Tamara niemals, sie verlief sich im Wald und wusste am ende nicht mehr wo sie war. Nach vielen Panischen Tagen hatte Tamara alleine wirklich überlebt, gegessen hatte sie was sie gefunden hatte und geschlafen meist an sicheren orten oder auf Bäumen, nur hielt ihr Glück nicht besonders lange. Eine gruppe Männer rettet sie zwar als sie von 2 Beißern angegriffen wurde, aber statt ihr weiter zu helfen oder sie gehen zu lassen, wurde Tamara gefangen genommen und in ein Lager gebracht. Dort herrschte nur geringe Regeln und eine davon waren, das Frauen nicht viel zu sagen hatten. Die Frauen so auch Tamara wurden als Dienerin oder als Sexsklaven benutzt, sie bekam zwar auch was zu essen und ein dreckigen schlafplatz, aber dafür bezahlte sie auch ein hohen Preis. Auch wenn sie benutzt wurde und ihr schadete ihr diese Geschehnisse regelrecht einbrannten, lernte sie dort Cat kennen, sie befreundeten sich trotzt Gefangenschaft, etwas was Tamara am leben hielt, sie hatte zuvor schon mit Selbstmord gedacht, aber egal wie oft sie benutzt wurde, sie hatte jemanden der für sie da war und nach ein paar Monaten konnte man es sich schon irgendwie schön denken, etwas was das ganze erträglicher machte!
Tamara war dort ein paar Jahre (4 Jahre) , Bist eines Tages Vampire dieses Camp entdeckten, sie nahmen sich was sie wollten, näherten sich und nahmen einige mit sich, auch Tamara gehörte dazu, sie sollten ihnen als Nahrung dienen, töten war fürs erste nicht vorgesehen, so lebte sie viele Monate unter einer gruppe Vampire die sie besser behandelten als die Männer zuvor, sie sorgten sich um sie, nur wer widersprach wurde zurecht gewiesen, aber es gab keine Misshandlungen und man erklärte ihnen was es auf dieser Welt noch alles gab, als nur Menschen. Bei dieser Gruppe war sie ganze 8 Monate, bevor die sich durch streit und tot auflösten, aber anstatt die Menschen zu töten, ließen sie alle frei, sie hatten genug davon sich so das Blut zu besorgen.
Jetzt Jahre später hatte Tamara sich erholt ,sie hatte das Kämpfen und schießen gelernt, hatte eine Harte Schale und war nicht mehr so leicht klein zu bekommen ! Sie wusste wie man draußen überlebte und alle Mittel irgendwie zu benutzen ! Aus dem kleinen Mädchen war eine Starke Frau geworden. Tamara hatte in der Zeit wo sie frei war auch ihren Vater wieder gefunden, er war mittlerweile einer dieser Ghuls geworden, egal wie groß der Schmerz für sie war , hatte sie ihn erlöst, nach dieser Phase kam sie auf eine Gruppe Nomaden, in dieser fand sie auch ihre Mutter wieder! Das sie überlebt hatte und das Tamara überlebt hatte, war für beide ein großer Segen! aber so sehr sie sich auch über dieses Familientreffen freute, wurde Tamara alles erzählt, auch das ihre Mutter bald sterben würde, sie hatte Krebs und sie wollte etwas aus ihren Leben säubern was sie schon lange plagte und das war die Tatsache das Tamaras Vater der sie großzog nicht ihr wirklicher Vater war. Ihr wurde erzählt wer es war aber sie nicht wusste ob dieser Mann noch lebte, schließlich war sie durch einer Nacht entstanden, in der ihre Mutter einfach Liebe und Geborgenheit gesucht hatte und somit auch ihren Mann betrogen hatte, dadurch das Tamara aber die Haarfarbe ihrer Mutter bekam, viel es nie wirklich auf. Es war ein großer Schock für Tamara, aber sie hasste ihre Mutter nicht, es gab Hoffnung das ihr wirklicher Vater noch Lebte und somit noch Stück Familie in dieser Welt aktiv war! Daher hatte sie nach ihrem tot angefangen ein Platz für sich zu finden, aber schnell merkte sie das eine gruppe nach der anderen nichts für sie war, die Vergangenheit narkte noch sehr an ihr, aber nicht die Zeit mit den Vampiren sondern mehr die Zeit bei den Missbrauchern! Es viel ihr schwer zu Vertrauen, wodurch sie mehr auf Handeln oder kurzes bleiben in Gruppen hingen blieb!
Tamara ist nun 23 Jahre alt besitzt ein altes Motorrad, Bogen und ein Scharfschützengewehr, wenn sie jemand tötete, dann war es schnell und von weiter weg, was aber nicht bedeutete das sie als Nahkämpferin nichts konnte, in dieser Welt mit Bösen Menschen, Vampiren und Hexen musste man auf alles gefasst sein und sie hatte bereits genug Leute getroffen um ihr Wissen so gut es geht zu füllen. Was ihr bis heute jedoch fehlte war ein fehlender Schutz gegen Manipulation der Vampire. Auch wenn sie recht Freundlich und Zahm aussah, sollte man durchaus beachten, das es nur das Äußere war, das innere war sehr gefährlich!