29.03.'12 II.Z.A.Dalaran
the daily news
Spring leaves a delicate ribbon...
Der Winter ist endlich überstanden, zarte Triebe zum Vorschein gekommen und die ersten Blüten zieren die Zweige der Bäume. Ein Glück liegen Die Ereignisse rund um diese Sekte im Süden nun lange hinter uns! Die Entführung, die Suche nach Miss Josephine Hall und der Kampf in der Kathedrale haben ihre Tribut gefordert. Trotzdem oder gerade deshalb sollte der beginnende Frühling als Neuanfang gesehen werden!
WEATHER
2. ZEITALTER | BLATTFRISCHE || DER WINTER HAT AZHÂRON ENDGÜLTIG VERLASSEN, KALTE TEMPERATUREN, STÜRMISCHE WINDE UND SCHNEE SIND NICHT MEHR ZU ERWARTEN. DOCH DER JAHRESANFANG PRÄSENTIERT SICH BISWEILEN NOCH ETWAS REGNERISCH. HIN UND WIEDER SCHIEBEN SICH DIE ERSTEN WÄRMEREN TAGE UND SONNENSTRAHLEN DAZWISCHEN, DIE ERSTEN BLÜTEN KNOSPEN UND GEBEN HOFFNUNG.
Fiktive Welt: Azhâron
Steampunk-Fantasy
Szenentrennung
L3V3S3 / FSK 18+
since 05/2022


Um der gesteigerten Nachfrage nach Nahrung in Azhâron gerecht zu werden entwickelten einige Wissenschaftler gen-manipulierte Lebensmittel. Doch hieraus entstand ein Virus der ca. 97% des Lebens auslöschte. Aus diesen Unruhen heraus traten die Anderswesen an die Menschen heran; Vampyre, Hexen und Gestaltwandler, die vorher direkt unter uns gelebt hatten, standen uns nun zur Seite um die Welt zu retten. Denn jene die durch den Virus starben kamen als Untote - sogenannte Ghule - zurück in ein unnatürliches Leben.
Der darauf folgende Wandel dauerte zwei lange Jahre und noch heute leben wir in einer gefährlichen Welt, die sich nach und nach wieder erholt.

Doch Gefahren lauern auch anderer Art, denn eine geheime Sekte erhebt sich bei der Kathedrale des Lichts im Süden und hat es sich zur Aufgabe gemacht den Menschen wieder die Führung zu geben. Entführungen, Angriffe und vereinzelte Mordfälle werden häufiger und stellen Stadtwache und Rote Garde von Dalaran vor ein Rätsel.
Während die Ghule allmählich kaum mehr ein Problem sind, erschweren die zunehmenden Konflikte zwischen den Sons of Anarchy und Trent Carlisle - einem der mächtigsten Männer in Dalaran, geheime Nebengeschäfte und übernatürliche Phänomene das tägliche Leben in Azhâron..
Und was hat es mit dem Besuch aus dem fernen Süden zu tun? Dem Sohn des Herzogs und seinem Gefolge? Nach wem suchen sie und was haben sie in der Nähe von Dalaran zu suchen?

Gerüchte gehen um und Geschichten um seltsame Gestalten werden laut, die aus den Schattenlanden hinaus und über den Kontinent ziehen.

#1

Die Rote Garde - Mentor & Kollegen


30.06.2023 15:40
Steven Hayes | 1.415 ENTRIES



avatar
nur für Mitglieder einsehbar!

ZUGEHÖRIGKEIT
Dalaran
ALTER
38 Jahre
WESEN
Gestaltwandler
CHARKTERISTIK
Er ist die Definition von harter Schale, weichem Kern. Mürrisch, unnahbar und sarkastisch sind die drei Eigenschaften, die ihn auf den ersten Blick beschreiben. Schafft man es aber seine Gunst für sich zu gewinnen, zeigt er eine humorvolle, liebevolle Seite. Erst dann erkennen viele auch erst, dass dieser Mann ein sehr großzügiges und aufrichtiges Wesen besitzt, welches ihn dazu antreibt Dalaran und all ihre Einwohner aus voller Überzeugung und mit viel Leidenschaft zu beschützen. Ungerechtigkeit sowie Unehrlichkeit sind zwei Dinge, die ihn schnell aus der Haut fahren lassen.
AESTHETIC


─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE

NAME Steven Hayes | ALTER 38 Jahre | WESEN Gestaltwandler | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

#gerecht #großmütig #führend #willensstark #beharrlich #entschlossen #begeisterungsfähig #ruhig #wettbewerbsfreudig #tatkräftig #unerschrocken #aufrichtig #leidenschaftlich #treu
#über Schwächen & Emotionen reden fällt ihm schwer #wirkt oft unnahbar & mürrisch #stolz #stur #sarkastisch

─ ❝ WRITING STYLE

[_] 1. Person [x] 3.Person [_] ich passe mich an
[_] mehrmals die Woche [x] einmal pro Woche [_] einmal pro Monat

─ ❝ ONLINE BEHAVIOR

[x] Ich schaue immer mal rein. [_] unterschiedlich [_] nur zum Posten |
[x] gerne auch GB oder Private Chat
[_] Szenentrennung [_] Ortstrennung [x] beides

this is me


can see my face

SEBASTIAN STAN

─ ❝ THIS IS MY BACKGROUND

Angestrengt runzelte er die Stirn, während die Welt vor ihm langsam verschwam und dafür Fragmente aus der Zeit vor dem Ausbruch vor seinem geistigen Auge aufflackerten. Erinnerungen an eine unbeschwerte Zeit, die sich anfühlte wie ein anderes Leben. Ein Leben, welches immer mehr im Nebel des Vergessens verschwand. Welches drohte ihm immer mehr aus den Händen zu gleiten. Er wusste noch, dass er eine relativ normale, ja, sogar glückliche Kindheit hatte. Fröhliches Gekicher lag in seinen Ohren als die Bilder von verdreckten Jungen und Mädchen auftauchten. Seinen Freunden, die über seine Scherze und Blödeleien lachten. Die ihn dazu ermunterten auf die höchsten Bäume zu steigen oder die waghalsigsten Stunts zu probieren. Die durch dick und dünn mit ihm gingen. Mit denen er alles teilte und die im Grunde wie Geschwister waren. Ein gutes Leben. Gefüllt mit Liebe und Zuneigung von einem Rudel, einer Familie, die ihn liebte und ihn auf das Leben als Gestaltwandler vorbereitete. Die etwas abseits gelebt hatten und doch immer ein Teil der kleinen Gemeinschaft waren, die hauptsächlich von Menschen bewohnt war.

Wie hieß nochmal das Dorf, indem er aufwuchs? Nesmé? Wie waren die Namen seiner Freunde? William? Harry? Amanda? Nein.. oder doch? Es fühlte sich nicht mehr vertraut an. Als hatte ihm jemand diese wichtigen Details aus seinem Gehirn gezogen. Welche Augenfarbe hatte seine Mutter? Grün oder so blau wie seine eigenen? Sollte er nicht so etwas wissen? Immerhin hatte sie immer ein offenes Ohr für ihn, hatte ihn immer liebevoll ermahnt, wenn er mit aufgeschürften Knien und dreckiger Kleidung nach Hause kam. Und was war mit seinem Vater? Er war der Grund für seinen starken Gerechtigkeitssinn. Er hatte ihm beigebracht die Schwachen zu schützen und wie man mit kämpft. Er war Soldat gewesen. Das wusste er noch, war strenger als die Eltern seiner Freunde und es hatte oft genug zwischen ihnen gekracht. Aber wie sah er aus? Und wieso fühlte er so viel Angst, wenn er an ihn dachte? Fragen, auf die er keine Antwort fand. Und doch hing er immer wieder diesen Gedanken nach, versuchte verzweifelt sich all die Dinge und Menschen zu erinnern, die er verloren hatte. Die ihn früher ausgemacht hatten und die Grundlage für den Mann waren zu dem er geworden war.

Eine Erklärung für die schwindenden Erinnerungen konnte er bis heute nicht ausmachen und wenn er ehrlich war, war er zu stolz, um sich Hilfe zu suchen. Er hatte Probleme, mehr als das Eine und doch war es so viel leichter diese zu ignorieren anstatt sich darum zu kümmern. Steven war der festen Überzeugung, dass alles irgendwann von selbst besser werden würde. Dass es für ihn wichigtere Aufgaben gab als sich um sich selbst zu kümmern. Eine dieser Aufgaben war das Lösen von Vermisstenfällen übernatürlicher Wesen. Dabei zählte jede Minute, jeder Hinweis und jede Zeugenaussage. Leider endeten viel zu viele mit Leichenfunden, was genauso an den Nerven des Mannes nagte wie die Ereignisse während und nach des Ausbruchs. Diese verfolgten ihn zu seinem Leidwesen bis in den Schlaf. Ein Schicksal, welches er wohl mit vielen teilte.

In dem kleinen Dorf, welches Steven als seine Heimat kannte, sorgte Steven an der Seite von John Nolan, einem ausgebildeten Polizisten, für Recht und Ordnung. Dabei waren die schlimmsten Verbrechen Diebstahl, Schlägereien oder Urinieren an öffentlichen Plätzen. Hier und da wurde ein Kätzchen aus einem Baum gerettet oder Streitigkeiten zwischen Nachbarn bereinigt. Ja, es war ein ruhiges, beschauliches Leben in einem gemütlichen Dorf, wo sich am Ende doch alle irgendwie kannten. Dieser Frieden endete abrupt. Menschen wurden krank, veränderten sich schlagartig und fielen über einander her. Steven stand an vorderster Front als dies geschah, musste zusehen wie Kinder ihre Eltern bissen oder umgekehrt. Wie aus Nachbarn etwas wurde, was er nicht definieren konnte und wollte. Überwältigt von der Situation rang Steven mit dem Gewissen. Einen Menschen hatte er noch nie getötet, doch am Ende tat er das was getan werden musste. Er kämpfte gegen die Untoten und versuchte mit seinem Rudel die Schwachen zu beschützen. Zuerst noch mit Pistolen und anderen Waffen, die sie fanden. Doch umso aussichtsloser der Kampf wurde, umso größer wurde die Verzweiflung. Er und viele aus seinem Rudel verwandelten sich vor den Augen der Menschen, lüfteten so ein streng gehütetes Geheimnis und schafften es so eine größere Gruppe zu retten. Diese versammelten sie alle im großen Gemeindehaus, verbarrikadierten sich und versuchten so das Chaos zu überstehen.

Tage vergingen in denen alle versuchten zu verstehen was vor sich ging und dann noch einige in denen geklärt werden musste, was sie nun tun sollten. Nahrungsmittel und Munition wurden immer knapper und so entstand der erste Gedanke, dass man das Dorf verlassen und eine größere Stadt aufsuchen musste. Steven war unsicher, wusste nicht wie sie das als Gruppe schaffen sollten.. und wollte eine andere Lösung finden. Andere drängten dagegen etwas zu unternehmen, da sie spätestens bei Neumond selbst zur Gefahr wurden. Die Unruhe der Gestaltwandler weckte Misstrauen bei einigen Menschen, die sich betrogen fühlten und nicht damit umgehen konnten, dass sich die Familie Hayes und Freunde in Wölfe verwandeln konnten.

Schließlich wurde ihnen die Entscheidung abgenommen als ein Mann dazu entschied "auszubrechen". Dabei ließt er eine zu große Lücke in der Barriere und so schafften es Ghule ins Gemeindehaus. Wieder kam es zu einem Kampf, bei dem weitere fielen. Innerhalb von Sekunden mussten Entscheidungen getroffen werden und so bildeten sich aus den Geschehnissen heraus mehrere kleinere Gruppen. Steven übernahm mit einem Rudelbruder die Führung für eine von diesen und führte sie aus dem Dorf heraus. Er hoffte, dass er dort den Rest wiederfinden würde. Der Weg war länger und beschwerlicher als sie angenommen hatten. Verletzungen, Hunger und Durst bremsten sie immer wieder aus, aber irgendwie schafften sie es schließlich an einen sicheren Ort und konnten dort für eine Weile ausruhen. Das war genau der richtige Zeitpunkt für Steven die Suche nach seinem Rudel zu beginnen. Er verfolgte Spuren, die am Ende nur zu Leichen führten oder einfach endeten.

Leider war die Ruhe nicht von Dauer und es entbrannte ein neuer Krieg. Wieder stand er an vorderster Front, kämpfte nun gegen Menschen, die er einige Monate zuvor noch gerettet hatte. Er und der klägliche Rest seines Rudels wurde immer weiter in die Wälder gedrängt, wo sie nie irgendwo lange verweilen konnten. Ghule, Menschen und andere Schwierigkeiten trieben sie immer weiter auseinander oder in den Tod. Bis eines Tages Steven alleine da stand. Mit jedem neuen Verlust, mit jedem neuen Kampf begrub Steven ein weiteres Stück seines alten Ichs und drängte seine eigenen Gefühle immer weiter in den Hintergrund. Solange bis schließlich nur noch eine leere Hülle übrig blieb, die nur noch funktionierte um zu überleben. Erschöpft endete seine Reise zum ersten Jahr des neuen Zeitalters bei den Trümmern von Lyaskye. Gerüchte machten sich breit, dass es zu Verhandlungen kam um den Krieg endlich zu beenden. Gerüchte, die Hoffnung in Steven weckten und eine unendliche Sehnsucht nach Ruhe. Nach einem Zuhause. Das war der Grund zu bleiben und mitanzupacken.

Steven half beim Sichern der Stadt, patrouillierte mit Anderen und so kümmerte sich immer wieder um kleinere Delikte. Hatte er doch genau das früher in seinem Dorf machen wollen. So war es ein fließender Prozess, dass er sich der roten Garde anschloss als diese gegründet wurde. Erst übernahm er unbedeutende Aufgaben, half immer wo gerade Jemand gebraucht wurde bis schließlich ein älterer Kollege - Geoffrey Wright auf ihn aufmerksam wurde und ihn unter seine Fittiche nahm. An seiner Seite durfte er größere Fälle bearbeiten und lernte in dem Zuge viele der Methoden, die früher noch in der Ausbildung und im Studium beigebracht wurden. Steven arbeitete mittlerweile öfter alleine, wenn es die Fälle erlaubten und konnte sich durch einige andere Ereignisse Freundschaften und Verbindungen auch außerhalb der roten Garde und Dalaran aufbauen, die ihn vor allem bei einigen Vermisstenfällen sowie Morden helfen konnten. Dass er im Zusammenhang mit seiner Arbeit auch auf das Ratsmitglied Trent A. Carlisle treffen durfte, weckte ihn im ein Wirrwarr aus Gefühlen. Er wollte nicht daran glauben, dass in dessen Unternehmen etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Wollte aber auch nicht einfach wegsehen.

Seit kurzem beschlich ihn immer öfter das Gefühl, dass die einkehrende Normalität trügerisch war und dass sich im Hintergrund etwas großes aufzubauen schien. Er war mehr ein Instinkt als etwas, was er beweisen konnte. Oder lag es doch an dem Alkohol, dem er immer wieder in der Taverne frönte um seine Gefühlswelt zu betäuben und der ihn am Ende auch immer wieder in unangenehme Situation brachte?

─ ❝ IDENTIFICATION EVIDENCE

NAME Geoffrey Wright | ALTER ca. 93 Jahre | WESEN Gestaltwandler | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

NAME Kieran Peters [veränderbar!] | ALTER ca. 42 Jahre | WESEN Hexer | ZUGEHÖRIGKEIT Dalaran

─ ❝ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

Geoffrey || väterlich • humorvoll bis albern • mitfühlend • altruistisch • aufmerksam • liebevoll • treu • romantisch • verantwortungsvoll • launenhaft

(Vio bereits vergeben)

Kieran || sehr zielstrebig & ehrgeizig • direkt • ernsthaft • zäh • unerschrocken • belastbar • furchtlos • analysierend • pessimitisch • skeptisch • skrupelos • rechthaberisch • gerissen

─ ❝ STORYLINE

Geoffrey Wright ist mittlerweile ein Name, den man kaum noch aus den Geschichtsbüchern der Roten Garde bekommt. Er hat nicht nur beim Aufbau von Dalaran geholfen, sondern auch beim etablieren der Garde. Zusammen mit einem guten Freund, der leider beim Riss des Schutzwalls verstarb, Dieser Mann war der Mentor von Hanna Harrison, die in seine Fußstapfen getreten und die Leitung übernommen hat. Wright selbst sah sich schon immer in einer anderen Position, die er bis heute mit einer großen Leidenschaft ausübt: Er bildet "Frischlinge" aus und vermittelt ihnen alles was er damals in seinem Studium sowie der dazugehörigen Ausbildung gelernt hat. Noch dazu hat er schon vor dem Ausbruch viele Jahre als Ermittler gearbeitet. Damals war er nur leider nicht ganz der noble Ritter, der er mittlerweil ist.
In seinem Leben sind einige Dinge schief gelaufen, weswegen er selbst auch auf die passende Bahn geraten ist. Es hat harmlos angefangen. Hier und da mal weggesehen, dann doch mal Beweismittel untergeschoben.. nur um dann für genügend Geld das ein oder andere verschwinden zu lassen. Ja, er war bestechlich und hat das große Ganze, seine eigentliche Berufung aus den Augen verloren. Mit dem Ausbruch und dem Krieg geschah ein Umdenken und er hat nun das Bedürfniss seine Fehler von früher wieder gut zu machen.
Wright ist nicht nur ein guter Ermittler, sondern einer der Besten, wenn es darum geht Personen zu verhören. Er kann seine Gesprächspartner wie ein Buch lesen, denn schon damals hat er sich genau auf solche Dinge spezialisiert. Aus den kleinsten Mimiken und Gestiken, die zum Teil unbewusst passierten, zu lesen.
Zu Steven hat Geoff die stärkste Bindung, was hauptsächlich daran liegt, dass er ihm deutlich ansieht wie er sich selbst geiselt und quält. Er hat ihn schon mehr als einmal irgendwo aufgelesen, wenn Hayes zu viel getrunken hat und ihn auch oft vor Mrs. Harrison gedeckt. Geoffrey hat Steven ausgebildet und ihm viel mit auf den Weg gegeben. Sie haben lange zusammen gearbeitet. Immer wieder versucht er Steven aus der Reserve zu locken, ein Lachen oder eine andere Reaktion beim ihm rauszukitzeln. Steven behauptet oft, dass sich Geoff zur Aufgabe gemacht hat ihm möglichst viele graue Haare zu verpassen. Nach Feierabend läd er ihn auch immer mal wieder zu sich ein, damit Steven eine warme und vernünftige Mahlzeit zu sich nimmt. Seine Ehefrau ist nicht nur eine begnadete Köchin, sondern auch noch Konditorin

Vio ist erst seit kurzem bei der Roten Garde und damit einer der "Neuen", trotzdem hat er sich durch Geoffrey schnell eingelebt und arbeitet oft mit dem Dienstältesten zusammen. Er wurde beim Ausbruch verwandelt und hatte lange Zeit damit zu knabbern, mittlerweile akzeptiert er sein neues Leben und freut sich, dass er in der Roten Garde etwas bewegen kann. Er ist der Typ, der frech grinsend daneben steht, wenn Geoffrey wieder seine Scherze macht und ihn auch noch dazu anstachelt. Mit Steven hat er ein fast schon brüderliches Verhältnis, jedenfalls sieht er es so. Der Ältere ist zu ihm jedoch oft eher distanziert und vielleicht ein klein wenig eifersüchtig darauf, dass Vio nun so an seine Position gerutscht ist.

Kieran und Steven haben zur selben Zeit bei der Roten Garde angefangen, während der Gestaltwandler viel von Geoff abgeguckt hat, hat Kieran versucht sich alles selbst beizubringen. Weswegen seine Methoden nicht immer ganz korrekt sind. Er ist manchmal etwas zu forsch, zu brutal und vertraut dem System noch nicht komplett. Was er früher gemacht hat und wie er nach Dalaran gekommen ist, weiß Steven nicht und tatsächlich interessiert es ihn nicht. Er verurteilt das Handeln des Hexers, würde ihn trotzdem nie anschwärzen. Immerhin scheint er trotzdem nur das Beste für Dalaran zu wollen. Kieran und Steven haben einen inoffziellen Wettkampf. Vor allem Kieran scheint durch Ehrgeiz getrieben zu sein und will seine Fälle so schnell wie möglich erledigen, damit er als der bessere Ermittler gilt.



story of my life


reflected in yours

WANTED FACECLAIMS

─ ❝ RELATION

Jedes Verbrechen indem ein Anderswesen beteiligt ist, landet auf den Tischen der Roten Garde.. und damit bei Steven und seinen Kollegen. Sie sind in der Abteilung für Vermissten- und Todesfälle, kümmern sich aber auch um andere Dinge, sollte es gewünscht oder gefordert sein.

─ ❝ ESSENTIALS

WIRD EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT?
[_] Ja, aus der Sicht des Charakters [_] Ja, aber ein Alter reicht. [x] Nein, ich vertraue dir da. [_] spontane Entscheidung

ALTERNATIVE FACECLAIM WÜNSCHE?
Geoffrey: Jeff Bridges {für das Gesuch reserviert!}
Kieran: Kieran Culkin {verhandelbar!}
Vio: such dir hier gerne etwas Passendes aus!

>─ ❝ FAMOUS LAST WORDS

Der Grundgedanke bei der Suche ist es der Roten Garde ein bisschen mehr Leben einzuhauchen. Außer bei Geoffrey gibt es im Grunde sehr viel Spielraum. Name, Rasse und die Vergangenheit würde ich dir im Grunde komplett überlassen. Ein Veto-Recht würde ich mir dabei vorbehalten. Natürlich sind auch Kolleginnen gesucht, aber da sind mir bisher noch keine guten Ideen gekommen. xD

this is you






Damon Pierce, Aubrey Hall, Thomas Payne und Tyler Casterwill finden es gut!
Thomas Payne und Tyler Casterwill stimmen dir zu
Aubrey Hall umarmt dich
Aubrey Hall und Abel Payne trinken darauf!
Aubrey Hall und Tyler Casterwill behalten es im Auge
LAST EDIT: 10.07.2023 21:12 | nach oben springen
lockTHIS THREAD HAS BEEN CLOSED.

Azhâron Statistics
who lives in...

♀ females: 24
♂ males: 41
⚲ diverse: 0
» Dalaran 28
» Bellhaven 0
» Sons of Anarchy 11
» Locke and Key 6
» Redemption 5
» Nomaden 16

Azharon?
what's new in
Damon Pierce → "INSANE IS SUCH A MEAN WORD . . ."
Oh, und ob sie das wollen würde, da war er sich ganz sicher! Nicht mehr oft traf man im Leben auf Menschen mit denen man sich so herrlich amüsieren konnte! Und noch dazu: sah er nicht hinreißend aus?

Abel Payne → "HELLO MR. AND MRS. DONNELLY . . ."
Es war, als hätte ihn das Schicksal verspotten wollen, das Opfer eines Sattelschleppers in dritter Generation zu werden.

Enzo Rodriguez"WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Doch als er das Schild einer Praxis entdeckte, hob er die Augenbraue und las es. "Praxis Daylily... klingt nach einem zuckersüßen Märchen..." sollte dies ein Witz sein oder gab es hier wirklich jemanden der sich auch um Anderswesen kümmerte.

Thomas Payne → "WE'RE THE BEST THING I COULD NEVER . . ."
Wenn Thomas zurück dachte dann hatten sie schon einige Hürden überwunden und hinter sich gebracht. Sie waren Neidern begegnet, Leiten die es ihnen nicht gönnten und Miesmachern, aber sie hatten es ihnen allen gezeigt und das ohne große Anstrengung. Damon gehört zu ihm und das würde er immer tun.

Valerian June Donnelly"GETTING TO KNOW SOMEONE IS . . ."
Ach du Heilige, sein Herz hatte, gefühlt vor Schreck, einen Schlag ausgesetzt, hatte er nicht damit gerechnet so überrascht zu werden. Man sollte diesen Typen ein Glöckchen um den Hals binden! Nebenbei könnte man ihm auch gleich ein Hemd besorgen.

Enzo Rodriguez → "WE DIDN'T SEE THAT COMING . . ."
Enzo fluchte und knurrte, doch als die junge Frau auf ihn zukam und ihn mit ihren Worten zum grinsen brachte. "Ja da hat es jemand gut mit mir gemeint und war sehr präzise..." raunte er schnaufend und verzog schmerzvoll das Gesicht. [...] Enzo zog sich das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden, bevor er sie ansah. "Wie wollen sie mich haben, Doc?"
Zitate aus: Was mir nicht mehr aus dem Kopf geht... [ Alle Zitate ]
inplay-zeitraum
märz '12 - april '12
Der Frühling hat einen neuen Frieden mit sich gebracht den alle Bewohner Azhârons dringend gebraucht haben. Die Geschehnisse im letzten Herbst und die Sekte im Süden sind kaum noch mehr als die Erinnerungen an einen wagen Traum.
Nun können sich alle wieder ihren alltäglichen Beschäftigungen widmen.
Doch, Obacht! Es wurden Gerüchte laut die von einer Nomadengruppe in Bellhaven sprechen.
Wie das wohl zu den Plänen von Jackson Payne passt? Und wer sind diese Leute?
29

residents
24

nomads
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files
89729

dues
anything else
sisters
Das ILLUMINAE läuft via XOBOR und existiert bereits seit dem 05.05.2022. Für Design wie auch Technik in diesem Board ist DAMON zuständig.
Es findet sich der eine oder andere Code von STORMING GATES in diesem Forum. Nähere Informationen dazu in unseren ausführlichen CREDITS.
Am Besten lässt sich das Board mit OPERA, GOOGLE CHROME, MICROSOFT EDGE oder MOZILLA FIREFOX bestaunen.
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